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Flügel der Freiheit

von

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Kapitel 13

Doch bevor es nach China ging, brauchten wir Geld. Ich sah San zu wie sie den Baum baht ihr oder jetzt ihm einige Antiquitäten zu geben. " Warum holst du, die Sachen nicht selber raus?" fragte ich Neugierig. San schüttelte kurz den Kopf und sagte:" Kann ich leider nicht, nur als Baumgeist, kann man in Bäume reingehen und in ihnen leben. Doch zum Glück hat der kleine hier, mich schon seit fast eintausendjahren beherbergt und so ein Eigenleben entwickelt." Ich runzelte leicht die Stirn:" So wie die peischende Weide?" Mir lief ein Schauer den Rücken runter beim Gedanken an die agressive Weide. " Ja das könnte man sagen, nur würde er hier, niemals jemanden angreifen, nur weil er ihm zu nahe kommt." Beruhigt nickte ich und schaute faziniert dabei zu, wie der Baum einige alte Stücke aus sich raus holte, darunter waren auch zwei Sätze Kleidung. San lächelte:" Vielen dank, mein Freund." Er hielt kurz die Kleidung hoch und gab mir, dann die kleineren Klamotten. " Wir haben, Glück, dass sich die Mode in der Zaubererwelt, nicht so sehr verändert hat, wie in der Menschenwelt." Ich stimmte ihr, nach einem Blick auf die Kleidung zu. Ich hatte einen alten Satz von Dudleys Kleidung an und Sans Sachen waren ihm deutlich zu klein geworden. Ich hatte zwar jetzt schon vier Jahre in einem Jungenschlafsaal gewohnt und auch Quidditch gespielt, doch war es mir immer noch sehr unangenehm, mich vor anderen umzuziehen. San schien das zu spüren und ging kurz wo andershin, um sich umzuziehen. Die Kleidung war etwas zu groß, aber wenichstens sah, ich nicht mehr aus wie ein Schaf, dass man in die Klamotten eines Wahlrosses gepackt hatte. Als ich fertig war, kam auch San zurück. " So jetzt, wo wir beide wieder etwas vorzeigbarer sind, können wir los nach Gringots und diese Antiquitäten verkaufen." " Ähm, wie sollen wir nach Gringots kommen?" " Wir können apparieren, per Kamin oder zu Fuß." " Zu Fuß? Sind wir dann nicht eine halbe Ewigkeit unterwegs?" " Nein, nicht wirklich, Dämonenwölfe sind sehr schnell der wir fragen die Thestrale, ob sie uns dahin bringen.

Diese Pferde finden jeden Weg." " Ich würde gerne auf die Thestrale zurückgreifen." Ich hätte mich nicht wohlgefühlt, wenn ich auf Sans anderes Angebot eingegangen wäre. Mit Flohpulver hatte ich schon meine Erfahrung gemacht und das erste Mal apparieren, sollte Übergeben als Folge haben und darauf war ich nicht wirklich scharf. " Gut dann folge mir Mal." Nach einem nicht so zu langem Spaziergang, kamen wir an einer anderen Lichtung an, wo eine Herde Thestrale standen. Ich ging erführchtig näher und der Leithengst drehte sich zu mir um und kam näher. Ich verbeugte mich höflich, da ich das Gefühl hatte, dass das Richtig wäre. San flüsterte zu mir:" Jetzt wo du die Etikette gewahrt hast, must du nur noch deine Bitte vortragen." Ich nickte leicht:" Ähm entschuldigen Sie bitte, aber wir beide müssten zur Gringotts Fiale in der Winkelgasse, wären zufällig zwei von Ihnen bereit, uns dahin zu bringen?" Der Hengst schnaupte leise und sagte dann:" Es wäre uns eine Ehre, dich und deine Begleitung dahin zu bringen." Ich guckte eindeutig sehr verdutzt, denn San sagte:" Anscheinend hast du jetzt die Fähigkeit erhalten, dich auch noch mit anderen Tieren zu unterhalten." Ich nickte leicht und lächelte, ich fand diese Fähigkeit sehr schön, ich hatte mir immer gewünscht, mit noch mehr Tieren reden zu können. " Luzie, Schattenflügel, ihr zwei bringt, die beiden bitte sicher zu ihrem Ziel." Zwei Thestrale lösten sich von der Herde und kamen auf uns zu. Sie gingen auf die Knie, sodass wir leicht aufsteigen konnten. Ich hielt mich vorsichtig am Hals fest und hoffte, dass ich dem Thestral nicht weh tat. Die zwei Thestrale standen auf und ich sah, dass San sich flach auf das Thestral gelegt hatte und die Arme um den Hals. Als die beiden dann los liefen, verstand ich auch warum. Die Beiden liefen so schnell, dass es sich anfühlte wie fliegen. Ich legte mich auf das Thestral und legte meine Arme um seinen Hals. Ich genoss den Ritt in vollen Zügen und fühlte mich genau so gut, wie damals auf Seidenschnabel. Nach einiger Zeit, hielten die Thestrale, in einer dunklen Seitengasse an.

Ich stieg runter:" Vielen dank Euch beiden." Die Thestrale nickten kurz und verschwanden in einer Nebelschwade. Ich drehte ich zu San um und gemeinsam verließen wir die Gasse. Die Winkelgasse war gut besucht, obwohl kein neues Schuljahr war. Ich war zuerst, leicht verängstig, von den vielen Menschen, aber als mir keiner Beachtung schenkte, entspannte ich mich auf dem Weg zum großen Bankgebäude immer mehr. Als ich eintrat war ich, wie immmer übberrascht über die größe des Raumes und den vielen Arbeitsplätzen. Wir gingen zum großen Tisch am Ende des Raumes. Dort angekommen blickte der Kobold auf uns rab und fragte:" Was kann ich für Sie tun?" San sagte etwas auf einer Sprache, die ich nicht kannte. Die Augen des Koboldes wurden etwas groß und dann nickte er beflissendlich. Er stand von seinem Stuhl auf und trippelte davon. " Es ist immer gut, die Sprache eines Volkes sprechen zu können. Vor allem wenn sie so stolz sind, wie die Kobolde. Auch wenn mein Koboldisch etwas eingerostet ist, da im verbotenen Wald keine leben." Ich nickte:" Kannst du mir die Sprache trotzdem beibringen?" San nickte leicht überrascht:" Natürlich, aber erst nach dem Meditationstraining." Der Kobold kam zurück." Wenn Sie mir bitte folgen würden, der Chef erwartet Sie." Wir folgten dem Kobold in ein Seperates Büro. In der Mitte stand ein Holztisch und ein schwarzer Teppich mit einem goldenen Muster, was wie ein Mandala aussah. Am großen Fenster hingen blauen Gadienen und ich fühlte mich wohler, als im Gryffindor Turm, wo alles in rot gehalten war. Hinterm Schreibtisch saß ein Kobold, der etwas erhabenes an sich hatte. San neigte leicht den Kopf und sagte wieder etwas auf Koboldisch. der Kobold blickte auf und legte seine Feder beiseite.

" Ich hatte schon gehört, dass wir einen Kunden mit guten Manieren haben, aber ich hätte nicht gedacht, dass diese alte Form der Begrüßung noch anderen, als den Kobolden bekannt ist." San lächelte leicht:" Nunja, ich bin älter, als man denkt." Ich lachte leise, über die etwas verdutzten Kobolde. " Dann wollen wir mal zum geschäftlichen Teil kommen." San nickte zustimmend und wir setzten uns an den Schreibtisch. San holte die Antiquitäten aus der Tasche und legte sie auf den Tisch. Der Kobold nahm jedes einzelne Stück in die Hand und betrachtete es genau. " Das sind einige wertvolle Stücke. Was wollen Sie von uns?" " Ich würde diese Stücke gerne verkaufen. Es wäre nett wenn wir sowohl Muggel als auch Zauberergeld bekommen könnten." Der Kobold nickte bedächtig. " Haben Sie einen Bewis, dass diese Stücke wirklich Ihnen gehören?" San nickte leicht und stand auf. Er schloss kurz die Augen und ich sah erstaunt zu, wie sich San änderte. Seine Gestallt wurde immer Animalischer und schwarze Striche tauchten auf seinem Körper auf. Bis ein weißer großer Wolf mit schwarzen Strichen auf dem Fell, da stand, die ihn ziemlich dämonisch aussehen ließen. Der Kobold nickte und San verwandelte sich wieder in einen Menschen. " Sie verstehen doch, dass wir bei Artefakten, die von Zauberwesen sind nachfragen müssen." " Natürlich, ich hätte nichts anderes erwartet." " Danke für Ihr Verständnis, auch wenn wir nicht jeden Tag einen Dämonenwolf, als Kunden begrüßen dürfen. Ich nehme dann Mal an, dass ihr Schützling neben Ihnen auch nicht Menschlich ist." Der Kobold sah mich erwatungsvoll an. " Ja er ist ein Tik Lung Chuan Ren oder anders gesagt ein Nachkomme der Drachen. Doch er ist erst seit kurzem erwacht" Verstehend nickte der Kobold und nannte dann ein Preis in Gallionen und einen weiteren in Pfund.

Ich war leicht über diesen hohen Preis erstaunt. San nickte und ging den Handel mit dem Kobold ein. Gleichzeitig eröffnete er auch noch ein Konto bei der Bank. Als wir wieder draußen waren wand sich San an mich. " Wir brauchen Koffer und Kleidung, für beide Welten. Außerdem müssen wir dir noch einen ordentlichen Trank besorgen, dein Gewicht ist wirklich kritisch. Weißt du wo wir diese Sachen finden?" Ich nickte und brachte San erst Mal zu einem Shop für Koffer und Taschen. Dort suchten wir uns jeder einen passenden Koffer. Als extra konnte man den Koffer wann immer man wollte Federleicht machen. Als nächstes bestand San auf den Trank, also gingen wir zu einem Laden von dem ich gutes gehört hatte. Wir traten in den Laden ein und ein etwas grummelig ausehender Ladenbesitzer, kam aus dem Lager. " Wir hätten gerne einen Trank, der hilft schneller wieder zuzunehmen. Wenn es geht den besten den sie haben." Der Besitzer grummelte leicht und ging wieder in das Lager. Ich hörte ein Poltern und dann einen leisen Fluch, anschließend tauchte der Besitzer wieder auf und stellte eine Flasche mit Zaubertrank auf den Tresen. San sah mich an und ich guckte dann ob der Trank rein war. Ich nickkte bestätigend. " Wie muss der Trank verwendet werden?" " Ganz einfach immer drei Tropfen vor jeder Mahlzeit." brummte der Besitzer und nannte einen Preis. San bezahlte den Preis, ohne mit der Wimper zu zucken und steckte den Trank ein. Als wir wieder draußen waren drehte sich San zu mir um. " Jetzt brauchen wir nur noch passende Kleidung. Am besten für beide Welten." Ich nickte und führte San in die Nokturngasse. Dort machte ich mich auf den Weg zu einem speziellen Geschäft.

In der Winkelgasse, gab es immerhin kein Geschäft für Muggelkleidung, da die Zauberer, diese immer unterschätzten. San blickte sich neugierig um und sagte dann:" Dieser Ort hat sich wirklich verändert. Im Gegensatz zu Gringotts, diese Bank war eine der ersten Geschäften hier und wurde seit jeher von den Kobolden geführt." Ich lauschte Sans Erzählungen, über eine Zeit, die ich nur aus Büchern kannte. Wir kamen ziemlich schnell, am besagten Geschäfft an. In dem Laden kaufte ich mir ein paar lange Jeans Hosen und drei Kurze. Die Farben hielt ich in dunkel blau oder schwarz. Neben einem schwarzen T-Shirt mit einem eisblauem Drachen darauf, was mir San zusteckte, holte ich mir auch noch zu meiner Haarfabe passende grüne T-Shirts. Eine blaue Jeans-Jacke mit grauen Ärmeln, kam auch nochdazu. Abschließend, kamen noch drei weitere Pulover für den Winter dazu und drei Sätze Zaubererkleidung. Nach einem Blick nach unten, auf meine Füße, kamen auch ein paar Sandalen, normale und Winter Schuhe dazu. San holte sich von der Menge her das selbe wie ich. Nach dem bezahlen, zog ich mir dann in einer Ankleidekabiene, Muggelkleidung an. Als ich raus kam, ging San kurz rein und kam mit einer etwas engangliegenden Jeans und einem Gothik artigem T-Shirt mit einem Wolf darauf der Flügel hatte. Hätte man nicht die leichten Muskeln gesehen, dann wäre San ohne Probleme als Frau durchgegangen. " So, jetzt brauchen wir nur noch einige Pflegeutensilien und noch das was du haben möchtest." Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, wegen der vielen Kleidung und allem anderen was San schon für mich getan hatte, also schüttelte ich den Kopf. " Okay, dann gehen wir Mal in die Menschenwelt und holen Pflegeutensilien. Zauberer haben schon seit jeher, für diese Art von Dingen Zauber benutzt."

Auf dem Weg zum tropfenden Kessel, kamen wir an einem Buchshop vorbei, dem ich einen kurzen sehnsüchtigen Blick zuwarf. Kurz darauf befand ich mich im Buchgeschäft, wo mich San ansah. " Du hast mir schon so viel gegeben und ich wollte nicht noch mehr von deinem Geld verschwenden." Die Augen von San wurden wieder weich:" Hör Mal, ich bin aktuell, der Erwachsene von uns beiden. Das was wir bis jetzt gekauft haben, war nur für die Grundbedürfnisse. Außerdem, bin ich jetzt für dich verantwortlich und wenn ich dir mit ein paar Büchern, eine Freude machen kann, dann macht mich das auch glücklich." Ich nickte leicht bedröppelt. " Ist es in Ordnung, wenn ich dich umarme?" fragte San mich leise. Leich nickte ich und San zog mich in eine warme Umarmung. Zuerst war ich noch etwas Steif, aber dann Entspannte ich mich. Als sich San wieder löste schickte sich mich durch die Gänge mit der Aufforderung, mindestens fünf Bücher mit zu bringen. Ich Suchte mir einige Themen aus die mich Interessierten, dabei war auch ein Tränkebuch. Bei einem Buch über Zauberermärchen blieb ich kurz stehen, doch dann schüttelte ich den Kopf. Immerhin war ich keine drei mehr. Als ich zurück kam, redete San gerade mit einer Frau, die ich nicht kannte. " Ach Isamu, da bist du ja schon wieder. Also Misses Taylor, ich muss los mein Schützling wartet." " Aber nartürlich, hoffentlich begegnen wir uns wieder." Ich sah San fragend an und er schüttelte leicht den Kopf. " Sie htte mich gefragt, was ich denn hier so alleine mache und ob ich schon vergeben wäre und hatt dann noch einiges von sich und ihrer Tochter erzählt. Du hast mich da wirklich gerettet, fast hätte ich sie angeknurrt." Ich lachte leicht, bei der Vorstellung, an einen knurrenden San, mit gefläschten Zähnen und der dann wohl etwas blassen Misses Taylor. San sah kurz in mein Korb und nickte leicht, bevor er ihn mir abnahm, da ich nicht so viel schweres tragen sollte. Leicht seufzend nickte ich und folgte ihm zur Kasse.

Dort Angekommen, zeigte San noch auf ein anderes Buch, was dann zum Stapel dazu kam. Als die Bücher dann im Koffer verstaut waren, neben der Kleidung, machten wir uns auf den Weg zum Tropfenden Kessel. Als wir aus dem Pub raustraten, empfinguns ein geschäftiges London. Ich blickte zu San, der nicht mehr aus dem Staunen raus kam. " Ich hatte ja schon von meinen Freunden, viel gehört, doch das hier übersteigt meine Vorstellungskraft. Ob diese Flugzeuge, dann auch so beeindruckend sind?" Ich lächelte und führte den immer noch Staunenden San zu einem Droggeriemarkt in der nähe. Ich kannte mich, zum Glück ein bisschen aus, durch meine nächtlichen Besuche. Auch wenn alles im Hellen anders aussah. Dort Angekommen, war San über die viele auswahl an Hygieneartikel erstaunt. Ich erklärte ihr auch einige, zum Beispiel wozu ein Deo gut war. Nach dem wir nun alles hatten, ging es mit dem fahrendem Ritter zum Londoner Flughafen. Dort kauften wir dann zwei Tickets nach Hongkong, um dann danach mit dem Zug nach Peking zu reisen. Dank eines leichten Zaubers von San, wurden wir nicht nach Ausweisen gefragt. Der Flug sollte ungefähr 29Stunden mit einem Zwischenstopp und die Zugfahrt noch ein Mal 10 Stunden dauern. Ich seufzte leise und San lachte leicht:" Immerhin hasst du dann genug Zeit, für deine erste Lektion." Ich nickte, nun etwas weniger schlecht gelaunt. Nach dem wir mit etwas Aufregung seitens San den Metalldetektor hinter uns gelassen hatten, ingen wir zum Fluggate. Wobei San wie ein kleines Kind an der Scheibe klebte und den Flugzeugen zu sah.

Ich fand das Lustig und holte aus meinem Rucksack ein Buch, da wir noch eine Stunde warten mussten, bis wir Einchecken durften. Ich war in mein Buch vertieft, als alle Passagiere, für unseren Flug aufgerufen wurden. Ich holte San am Fenster ab und gemeinsam gingen wir an Bord. San neben mir war wirklich begeistert, von dem Fluzeug inneren. Es war zwar, auch bei mir das erste Mal und ich spürte auch eine leichte Aufregung. Ich war nur froh, dass es noch keine Ferien waren und wir so nur zu zweit in unserer Reihe waren. Nach der Einweisung, was man alles auf einen Flug zu beachten hatte und wo die Notausgänge zu finden wären, in einem Notfall, fing das Flugzeug an zu starten. Erst war mir ganz schön mulmig zu Mute, doch als dann endlich die Sicherheitsgurte gelöst werden durften konnte ich mich entspannen. San sah mich an und grinste leicht:" Na dann, können wir ja die erste Stunde beginnen." Ich schluckte leicht und nickte. " Also, das erste was man lernt, ist mit sich selber in Einklang zu leben. Das heißt, dass man sein inneres Wesen annimt und mit ihm zusammen dann in den zweiten Teil, die Verwandlung übergeht. Anfangs ist das schwer, doch je öfter man das tut, um so einfacher wird das. Naja, bei Gestaltwandler, ist es immer ein bisschen schwieriger, als bei anderen Wesen, die nur eine Gestalt besitzen." Ich hörte zu und fragte dann:" Und wie komme ich zu meinem innersten Wesen?" " Du musst einfach nur deine Augen schließen und dich an einen Ort begeben, wo du dich wohl fühlst. Stell dir jede kleinigkeit vor, um ein lebendigeres Bild zu erhalten. Wenn du dort angekommen bist, liegt der Rest an dir." Ich schaute San leicht verwiert an:" Welcher Rest?" San lachte leise:" Das wirst du dann dort erfahren, nur denk immer daran, dass dir an dem Ort wo du gleich hingehst, niemand etwas tun kann." Leicht Nervös schloss ich meine Augen und stellte mir die Lichtung vor, wo ich das Erste Mal San begegnet war. Vor meinem inneren Auge, wuchs die Lichtung immer mehr und ich erinnerte mich an mehr Details, bis ich auf ein Mal auf dieser Lichtung stand. Ich drehte mich im Kreis und konnte den Wind spüren und den Duft der Bäume war nehmen. Ich lächelte und genoss die Sonne und ihre wärme. Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass auf der Mitte der Lichtung, etwas großes langes lag. Ich ging näher darauf zu, bis ich sah, dass da ein Schlangen ähnlicher Drache lag. Doch anstatt Angst zu verspüren, fühlte ich eine Verbindung zu dem Tier. Also ging ich so nah, dass ich das Gefühl hatte, den Atem auf meiner Haut zu spüren.

Ich sah, dass der Drache seine Augen geschlossen hielt, also betrachtete ich ihn näher. Der Drache hatte schwarz grüne Schuppen und gebogene Hörner. Am Kopf selbst hatte er spitz zulaufende Ohren, während sich ein gebogener Zackenkamm vom Kopf bis zum Schwanz hinzog, wobei er kurz in der Mitte unterbrochen war. Am Schwan selber, hatte der Drache spitze Zacken, fast wie ein Hornschwanz. Die Flügel die Eng am Körper Anlagen sahen Ledaartig aus. Ich streckte meine hand aus, um die Nüster zu berühren, doch dann schlug der Drache seine Augen auf und ich stolperte kurz vor Schreck, ein bisschen rückwärts. Nach dem kurzen Schreck, sah ich, dass die Augen des Drachen, genau wie meine aussahen. der Draxhe richtete sich auf und schüttelte seine schwarzen Flügel, wo die Membran wieder grün war, aus. Er setzte sich aufrecht hin, wo ich weitere kleine Stacheln, an den Füßen war nahm. Trotz der Imposanten Gestalt, fühlte ich bei diesmr Drachen keine Gefahr für mich. Eher weckte diese Gestalt etwas vertrautes in mir und berührte mich tief in innerem. " Gib mir bitte meinen Namen." Ich schaute hoch zum Drachen, der mich auffordernd ansah. Er wiederholte den Satz und ich bemerkte, dass die Stimme so rauchig klang, wie wenn man die Stimme eine sehr lange Zeit nicht mehr benutzt. Ich nickte licht und folgte einem Gefühl, dass mich in mich reinhorchen ließ. Dann viel mir ein Name ein und ich sagte:" Dein Name ist Temeraire." Der Drache fing an glücklich zu brüllen und ich lächelte leicht. Doch dann olte mich irgend etwas weg von diesem Ort und als ich meine Augen aufschlug, sah ich eine grinsende San vor mir. " Wie ich sehe hat alles geklappt." Noch leicht beteubt nickte ich und wir stiegen aus dem Flugzeug aus. Als es mir etwas besser ging fragte San:" Und welcher Name war es." Immer noch leicht grummelig über antwortete ich:" Temeraire, aber eine kleine warnung wäre Nett gewesen, wegen der Namensgebung." San lachte leicht:" Ja das stimmt, aber da muss jeder durch auch ich." Neugierig horchte ich auf:" Du musstest da auch durch?" " Ja, als klar wurde, dass ich auch eine Dämonenwolfsform habe. Meiner heißt übrigens White Shadow. Ich wurde damals auch nicht vorgewahnt, von meinem Selenpartner, aber in meinem innersten, hatte ich gespürt, dass das der richtige Name ist. Eine legende besagt übrigens, dass die betdeutung des Namens, etwas mit dem Schicksal zu tun haben soll, was einen erwartet." San lächelte leicht. Ich nickte verstehend und fragte:" Wie geht es denn weiter?" " Nunja, sobald wir wieder in der Luft sind, gehst du wieder zu Temeraire und unterhälst dich mit ihm. So werdet ihr euch besser kennen lernen und die eigentliche Vewandlung, wird umso einfacher. auch wenn ich sowieso vorhatte, erst mit dem Verwandlungsunterricht an zu fangen, wenn wir in China alles geklärt haben. Glaub mir es ist gut wenn die ersten paar Verwandlungen in einem geschützten Umfeld stattfinden." Leicht grummelnt nickte und schlug mein Buch auf, um die Wartezeit, bis es wieder los ging zu überbrücken. Bei meinem Nächsten Ausflug zu Temeraire ging alles viel schneller.

Da ich schon wusste wohin ich wollte, konnte ich mir den Ort viel leichter vorstellen. Schon bald stand ich wieder auf der Lichtung und ging rüber zu meinem Drachen. Dort angekommen machte Temeraire Platz für mich und deutete mir an mich zu setzten. Ich kam der Aufforderung nach und lehnte mich an den warmen Körper. Ich spürte den Brustkorp unter mir, wie er sich hob und senkte. Ich lächelte leicht und sagte:" San meinte, ich soll mich einfach mit dir Unterhalten." " San? Wer ist das?" fragte mich Temeraire. Ich lächelte leicht und fing an zu erzählen:" Ich habe San auf der Flucht vor meinen falschen Freunden in den verbotenen Wald kennen gelernt. Ich bin damals auf ihre Lichtung gestolpert und sie hatte mich gefragt was passiert wäre.", ich schüttelte leicht den Kopf:" Ich weiß nicht warum, aber ich habe mich bei ihr auf der Lichtung wohl gefühlt und so habe ich einem Augenscheinlich 12 jährigem Mädchen meine Probleme geschildert. Sie hat mir immer zugehört, wenn ich bei ihr war, auch wenn wir einfach nur so dagesessen haben und ich in einem Buch laß war sie einfach da. Sie war die zweite die meine Wunden bemerkte, neben den Zwillingen, hatte es keinen interessiert oder ich habe es einfach zu gut versteckt. Auf jedenfall hat sie mir geholfen, auch als sonst niemand da war. Sie war auch die Erste, der ich die volle Warheit über meine Verwandten erzählt habe. Fred und George, haben sich warscheinlich ausgemahlt, was meine Verwandten in den Ferien mit mir angestellt haben, aber ich habe ihnen nie die folle Wahrheit erzählt. Naja, dank San habe ich auch so ein blödes Tunier überlebt und freundschaft mit Severus geschlossen." Beim gedanken an den Tränkeprofessor, fühlte ich einen wohligen Schauer und musste lächeln. " Ich habe auch San zu verdanken, dass meine Tik Lung Chuan Ren Kräfte in mir erwacht sind." " Dann muss ich mich wohl bei dieser San bedanken." schnaubte Temeraire leise und ich blickte zu ihm hoch. Temeraire schien irgendetwas zu spüren denn er sagte:" Von den anderen dreien musst du mir wohl beim nächsten mal erzählen."

Leicht verwiert nickte ich und fand mich plötzlich in der Realiät wieder. ich blinzelte leicht und wartete, bis ich mich wieder orentiert hatte. der Lautsprecher über mir verkündigte die Ankunft in Hongkong. " Man kann sich wirklich leicht verlieren, in der anderen welt, aber keine Sorge, du lernst noch wie man auch dadrin, die Zeit außerhalb im Blick behält. So lange hast du ja mich als backup." Ich drehte mich zu San während seine Worte langsam in meinem Gehirn ankamen. " Danke san:" Murmelte ich leicht erschöpft. "Keine Ursache, du kannst gleich im zug schlafen, das dauert nicht mehr lange." Müde nickte ich und war froh, als wir endlich unsere Koffer abholen konnten und uns auf den Weg zum Zug machten. Als wir aus dem Flughafen raustraten, war es, trotz das es schon Abend wurde, immer noch sehr heiß. Leicht schwitzend, kam ich mit San am Bahnhof an, der nur 10 Minuten entfärnt lag. Der zug sollte erst in einer halben Stunde kommen, doch ich war zu erschöpft, um noch das Buch zu lesen, immerhin war ich schon über 24 Stunden wach. Ich nickte immer wieder weg und San stupste mich leicht an, als der zug dann endlich kam. erschöpft suchten wir uns zwei Sitzpläte und ich schlief sofort an San angelehnt ein. Ich grummelte leicht, als mich jemand am nächsten morgen weckte. " Na komm Isamu, wach auf, wir sind gleich da." ich öffnete meine Augen und sah das es erst 6 Uhr in der früh, an einem Sonntag war. Ich hätte am liebsten noch bis 10 uhr weiter geschlafen, doch die Person neben mir, war sehr beharlich. Leicht seufzend, rieb ich mir den schlaf aus den Augen und sah San zu, wie sie unsere Koffer holte und mir meinen übergab. Ich schnappte ihn mir und gemeinsam warteten wir, bis der Zug hielt. Wir stiegen aus und San benutzte einen zauber, um den Weg zu finden. " gibt es eigendlich für alles ein Zauber?", fragte ich neugierig. san schien zu überlegen:" Eigendlich schon, vor allem, da auch immer mehr Zaubersprüche erfunden werden, aber andere wiederum wurden entweder vergessen oder weden nicht mehr gebrauch, da es einfachere Lösungen gibt. es kommt nur darauf an, ob man den passenden Zauberspruch kennt, für die Situation in der man sich befindet." Ich nickte erstaunt und folgte San weiter durch die Straßen, während es immer heißer wurde. Vor einem Restaurant blieben wir stehen und ich wischte mir den schweiß von der Anstrengung weg. Bevor wir aber den Laden betraten, fragte mich San:" Darf ich einen Zauber auf dich wirken, so dass du Chinesisch verstehen kannst? Ich müsste dafür aber meine Hände auf deine Ohren legen." Ich nickte und San legte seine Hände auf meine Ohren. Ich spürte die bekannte Wärme. San nahm seine Hände wieder weg und ich spürte noch ein leichtes kribbeln, als wir den laden betraten.

Drinnen herrschte schon eine gewisse Betriebsamkeit und eine Dame kam auf uns zu, die sich kurz verneigte:" Was kann ich für Sie tun meine Herrschaften, der Laden öffnet erst in einer halben Stunde." " Wir wollen auch nicht lange stören doch wir müssten bitte mit dem einem Chef reden." Die augen wurden unmerklich größer, bevor die dame fragte:2 Können Sie sich dnn ausweisen, meine Herrschaften?" San nickte leicht und streckte die Hand aus, wo er dann goldene Blumen erschaffte, die anschließend verpufften. " Was ist Ihr Anliegen an ihn, werte Herrschaften?" " das würden wir bitte mit ihm persöhnlich bereden, aber ich kann ihnen versichern, dass es nichts gräulartiges ist." Beruhigt nickte die dame vor uns und sagte:" Wenn dann die Herrschaften, mir bitte folgen würden? Ich zeige Ihnen erst ein Mal einen Ort, wo Sie sich etwas frisch machen können." wir folgten der Dame zu einer Gästetoilette, wo ich mich zuerst mit einer kurzen Katzenwäsche frisch machte. Als ich dann auch noch frische Kleidung anhatte und Deo benutzt hatte, fühlte ich mich schon wacher. Als ich raus trat, ging San rein und kam auch fiel frischer aussehend wieder raus. Wir mussten dann nur noch kurz warten, bis die Dame wieder kam. " Er erwatet Sie jetzt, hier entlang bitte, die Herrschaften." Wir folgten der Dame in einen kleinen Raum, wo sie dann die Tür vor unserer Nase schloss. Zuerst bekam ich Panik und wollte schreien oder einfach mich in irgendeine Ecke hocken, um mich zu schützen. Doch San war sofort bei mir und sagte:" ganz ruhig Harry, alles ist gut, dass hier ist nur wie ein fahrstuhl, auch wenn es aussieht wie ein Raum." Ich nickte leicht und drückte mich Instinktiv an san. Er schloss mich in seine Arme und ich merkte, wie ich mich langsam beruhigte, vor allem weil ich bemerkte, dass sich der Raum in Bewegung setzte. Mit einem in meinen Ohren ironisch klingenden Fahrschulton, kamen wir an und san entließ mich aus der Umarmung. Ich war wirklich froh, als ein mann uns diesmal die Tür öffnete, der schon aussah wie ein Zauberer. " Wenn Sie mir bitte folgen würden, dass Büro des Ministers, ist dort hinten." Also folgte ich, zusammen mit San, immer noch leicht zitternd den Mann zum Büro des Ministers.

Dort angekommen öffnete der Mann die Tür und verbeugte sich tief vor dem anderen mann bevor er sagte:" Die ehrenwährten Gäste sind da Sir." Der mann nickte und sagte dann zu uns:2 treten Sie ruhig ein und seien Sie meine ehrenwärten Gäste." san neben mir verbeugte sich zuerst und ich machte es ihm nach. " Vielen dank ehrenwerter Minister, doch was wir mit ihnen besprechen möchten, sollte doch bitte nur zwischen uns dreien bleiben." Der Minister nickte und schickte den anderen Mann raus. der Mann schloss hinter sich die Tür und wir waren alleine mit den Minister. " eure geschichte scheint wohl etwas länger zu dauern, warum setzen Sie sich nicht." " Vielen dank Herr Minister." Wir setzten uns auf die zwei Stühle und San fragte mich leise:" Ist es in Ordnung für dich, wenn ich auch das mit deinen verwandten und so erwähne, nartürlich ohne näher darauf einzugehen." ich schluckte leicht und nickte dann aber zustimmend, denn wenn dass der Preis für eine neuhe Identiät war, dann würde ich ihn bezahlen. Außerdem vertraute ich San, dass er nicht ins Detail eingehen würde, was meine Verwandten betraf. " Ich werde zu Ihnen ganz ehrlich sein, also harry und ich kommen aus england und sind hier, weil wir neue Identitäten brauchen. Harry hier, ist dort drüben besser bekannt, als der Junge der überlebte oder Voldemorts bezwinger. Nur dass was niemand weiß ist, dass er seit dem er bei seinen Verwandten, mitten im Oktober in der Nacht, dort abgeladen wurde, wurde er von eben den Menschen die ihn beschützen sollten Misshandelt. Auch als er dann mit 11 jahren nach Hogwarts kam, wurden seine Aussagen nicht ernst genommen und er wurde jeden Sommer immer wieder zu diesen Menschen geschickt. im laufe seiner Schulbahn musste er den Stein der Weisen beschützen, gegen einen Basilisken kämpfen, seinen unschuldigen Paten vor den Klauen der Dementoren beschützen und an einem Tödlichen Tunier teilnehmen. Doch anstatt dass ihm die Zauberer in England glauben schenkten, als er erzählte, dass der dunkle Lord wieder auferstanden ist, hatten sie nur Spott für ihn übrig. Auch seine ersten Freunde hatten sich gegen ihn gewand, zusammen mit einem großen teil der Schule, so dass uns nichts anderes übrig blieb, seinen Tot vor zu täuschen, um ihn daraus zu holen." Der Minister sah mich prüfend an bevor er sagte." Ich glaube Ihnen, aber warum sieht der Junge nicht so aus, wie er sollte?" " Nunja, Infolge des Tuniers stellte sich raus, dass er magisches Wesenblut in sich trug, welches ich dann mit einem alten Ritual erweckte, immerhin wollte er nicht mehr Harry Potter sein, auch äußerlich nicht mehr.", der Minister horchte auf:" Welches wesen wurde denn in dem jungen erweckt?"

San sah mich kurz an und ich nickte:" Er ist ein Tik Lung Chuan Ren, wir sind aber erst in der zweiten Phase unseres trainings." Die Augen des Ministers wurden groß und er stand aufund sah mir forsch in die Augen:" Du bist wirklich ein Nachkomme der Drachen?" Ich nickte leicht eingeschüchtert, aber blickte dem Minister weiterhin in die Augen. Mein gegenüber ließ sich wieder in seinen Sessel plumsen. Leicht schüttelte er den kopf und murmelte:" Wer hätte gedacht, dass es noch immer welche in england gibt." Dann Richtete er seine Aufmerksamkeit, auf uns und sagte:"Ich würde merken wenn ihr lügt, doch so unfassbar wie das klingt, ihr habt die Wahrheit gesprochen. Ich werde euch beiden nartürlich helfen, wie könnte ich auch nicht bei einem Nachkommen der Drachen. Ich werde euch die Nötigen Unterlagen beschaffen. In der Zwischenzeit seit doch bitte meine Gäste in meinem Anwesen. Mein Sohn hat gerade Sommerferien und kann euch gerne in der Stadt herum führen. Ihr könnt einfach eines meiner Gästehäuser beziehen, diese liegen schön abgeschieden und ein zauber verhindert, dass jemand ins Gelände schauen kann." San nickte:" Wir werden dieses Angebot dankend annehmen und sind geehrt, die Gäste von Ihnen sein zu dürfen." Der Minister nickte und rief kurz seinen Assistenten. Dieser holte dann zu meinem leitwesen Flohpulver und San ging schon Mal vor. Als die Flamme wieder normal war, nahm ich mir eine Handvoll und nannte die Adresse. Als ich San am anderen Ende sah, als ich rausgestolpert kam, war ich froh nicht chon wieder im falschen Kamin gelandet zu sein. Mir war es Egal, dass ich foller Ruß war, denn die Müdigkeit machte mir wieder zu schaffen. Deswegen bezog ich einfach nur mein Zimmer, wusch mir den Ruß ab und zog mich um. Danach legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, Harry und San sind in China angekommen. Beim nächsten Mal lernt ihr noch mehr Fähigkeiten von Harry kennen. Ich freue mich über jeden Kommentar. Ich möchte aber auch allen danken, die diese Fanfic anders unterstützen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Raven_Blood
2021-06-17T17:02:14+00:00 17.06.2021 19:02
Schönes Kapitel, finde es nur schade das Harry wohl so garnicht an Sev denkt.
Na ja aber er hat viel gelernt und erfahren.

Antwort von:  Darklaud
22.06.2021 21:30
War ja auch alles so plötzlich für Harry, außerdem er hat seinem Drachen ja von Severus erzählt, auch wenn nicht so viel, da das Gespräch unterbrochen wurde. Aber Severus wird von Harry nicht vergessen werden Raven.
Von:  Moony7713
2020-08-04T20:50:34+00:00 04.08.2020 22:50
Es wird immer interessanter...ich liebe dein Fanfiction
Antwort von:  Darklaud
05.08.2020 02:57
Ich finde es schön, dass dir die Fanfiction, so gut gefällt Moony. Ich hoffe das die Fanfic weiterhin interessant bleibt.
Von:  yurivh
2020-07-12T18:04:56+00:00 12.07.2020 20:04
Ich habe heute diese Fanfiktion gefunden und in einen Rutsch durch gelesen einfach nur klasse geschrieben. Ich hoffe es geht bald weiter
Antwort von:  Darklaud
12.07.2020 21:27
Danke für den Kommentar yurivh. Es freut mich sehr, dass dir die Fanfic gefällt. Ich fange Mittwoch ein neues Kapitel an und hoffe, dass dir die Fanfic weiterhin gefällt.


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