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Shapeless Dreams

[Atem center]
von

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Sein Eigensinn

Der Sohn der Götter hatte keine Ahnung, was los war und entschloss, dass er der Stimme, die sein Herz wollte, nicht trauen durfte und zog sich langsam zurück von diesem eigenartigen Ort. Die Wandgemälde schienen ihn anzusehen und ihn mit ihren Blicken zu durchbohren. Dass diese Bilder an den Wänden lebendig sein könnten, gefiel ihm nicht und er vermied es, sich weiter umzusehen und entschloss, dass es das beste war, diesen Ort ohne weiter nachzudenken, zu verlassen. Anstelle sein Herz zu opfern, lief er zum Ausgang des Tempels und warf einen Blick in den Himmel. Der Pharao ohne Erinnerungen wanderte viele Jahrtausende durch die Welt des Puzzles, ohne jemals einen Ausweg zu finden. Doch da er keine Erinnerungen hatte, wusste er nicht einmal, dass er sich in dem Puzzle befand und wurde über die Jahre hinweg immer gehässiger.
 

Manchmal befand er sich in diesem Labyrinth, das ihn einerseits zu töten versuchte und andererseits neue Wege öffnete. Er verstand den Sinn dahinter nicht und entschied eines Tages, dass er in einem kleinen Dorf bleiben würde. Man erzählte, dass ein kleines Fischerdorf einen Jungen aufnahm, der dort zum besten Angler wurde und viele Fische aus dem Nil zog und dem Dorf Wohlstand brachte. Doch dies war nie wirklich geschehen. Nichts weiter als eine Alternative Zeitlinie, die durch eine dumme Entscheidung herbeigerufen worden sein könnte. Denn wer würde die Stimme einer Göttin nicht erkennen und sich ihr verwehren? Fürwahr, niemand mit Verstand! Doch der Ruf der See berührt nun mal das Herz eines jeden, nicht wahr?
 

[Eine Geschichte, die Appetit auf Meer macht!]
 



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