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Balance Defenders

von

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Die Verwandlung


 

Die Verwandlung
 

„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt,

ist unbedeutend im Vergleich zu dem,

was in uns liegt.“

(Ralph Waldo Emerson, US-amerik. Philosoph)
 

Licht, Wärme, Geborgenheit,

Ein Gefühl von Vollkommenheit und Verstehen

Durchflutete Körper und Seele der Auserwählten

Für den Hauch eines Nichts,

Und gleichzeitig eine Ewigkeit.

Die Augen nun offen:

Was war geschehen?

Ein Glitzern und Schimmern,

Ein Zauber, ein Glanz

War sichtbar, umgab sie und verschwand.
 

Ihre Sinneseindrücke verschmolzen zu einer neuen und doch vertrauten Sinfonie. Der Glanz, der sie eingehüllt hatte, verflüchtigte sich sachte wie ein Schleier und gab den Blick auf den Gang frei, in dem sie zuvor gestanden hatten.

Es war, als wären die Bestien dem zauberhaften Schein gewichen, ersetzt von fünf seltsamen Lichtern vor ihnen.

Dasselbe Gefühl.

Es war dasselbe Gefühl, das sie am vergangenen Mittag verspürt hatten, nur noch intensiver. Als ob diese farbigen Lichter etwas in ihnen riefen. Etwas, das tief in ihrem Inneren verborgen lag und sich danach sehnte, ans Tageslicht zu treten, um sich frei zu entfalten.

Sie verspürten das innige Verlangen, die Erscheinungen zu berühren. Dieser Drang lenkte ihre Bewegungen, und so streckten sie instinktiv ihre Hände nach dem ihrigen Licht aus. Sekundenbruchteile vor der Berührung materialisierten sich die leuchtenden Objekte:

Fünf Kugeln. Mit funkelnden Edelsteinen besetzt, mit fremdartigen, prächtigen weiß- und gelbgoldenen Verzierungen geschmückt, erstrahlten in unterschiedlichen Farben.

Wie einem Ruf ihrer Seele folgend, fanden ihre Finger ihre Kugel. Das gesamte Areal wurde von einem sanften Licht durchflutet.

Aus den mysteriösen Schmuckstücken strömte, schneller als ein Mensch ihm hätte folgen können, eine Woge an Elementarteilchen und Energie, die sich um die Körper der fünf legte und dort ein Netz aus Verbindungen bildete. Die Struktur verdichtete sich bis sie sich zu einer sonderbaren Tracht gewandelt hatte.

Ein Duft und doch keiner. Ein zarter Klang und doch nichts.

Ein lebendiger Hauch um sie herum. Sanftes, wärmendes Licht.

Sie atmeten tief ein. Es floss in ihr Inneres durch ihre Adern, durchdrang jede einzelne Faser ihres Körpers.

Dann fühlten sie etwas tief in sich.

So eindeutig, so klar,

dass ihnen fast die Tränen kamen,

weil sie es nie zuvor sahen,

obwohl es immer da.

Als die fünf wieder ihre Augen öffneten, fühlten sie sich, als würden sie aus einem langen Traum erwachen. Noch nicht ganz in die Realität zurückgekehrt, die Sinne noch benebelt.

Dann hatten sich ihre Körper auf den ungeahnten Energieschub eingestellt.

In jenem feierlichen Moment kam kein Wort über ihre Lippen. Zu überwältigt waren sie von den Eindrücken. Aller Schmerz war verschwunden, ihre Blessuren waren von einem Moment auf den anderen geheilt.

Wie bezaubert betrachteten sie die wundersame Kleidung. Sie war angenehm auf der Haut, und machte jede Bewegung bereitwillig mit. Die Oberfläche wirkte dagegen sehr strapazierfähig, fest und fast hart, obgleich sie sich nicht so anfühlte. Ein eigentümlicher Glanz ging von ihr aus, der jedoch augenblicklich verschwand.

Im gleichen Moment nahm die Kleidung von jedem von ihnen eine andere Farbe an.

Sie atmeten tief ein und aus, noch überwältigt von ihren Gefühlen.

„Weg hier!“, schrie Justin plötzlich aus voller Kehle.

Vor lauter Staunen war es keinem von ihnen es aufgefallen – der Boden hatte begonnen, sich zu verflüssigen.

Unter ihren Füßen war die gesamte Fläche in einen schleimartigen Zustand übergegangen und sie sanken bereits darin ein.

„Hier lang!“, befahl Justin, um nicht zu riskieren, dass sich die Gruppe versehentlich entzweite. Allerdings erkannte auch er nicht, wo der Boden überhaupt noch fest war.

Panisch wateten sie schnellstmöglich dem Ende der Gasse entgegen. Doch bei jedem Schritt sanken sie noch tiefer in die schleimige Masse.

„Nehmt euch an den Händen!“, rief Vivien.

Die Mädchen bildeten eine Kette und schlossen sich den Jungs an. Das Gehen fiel ihnen bei jedem Schritt schwerer. Die zähflüssige Masse glich Treibsand und würde sie in kürzester Zeit verschluckt haben.

Vivien, die Kleinste von ihnen, war bereits bis zur Hüfte eingesunken und konnte sich kaum noch voran bewegen.

„Wartet! Sie schafft das nicht!“, schrie unerwarteter Weise Serena.

Sofort legte Ariane Viviens Arm um ihre Schultern und versuchte, sie herauszuziehen. Der Versuch blieb jedoch ohne Erfolg. Und wieder verloren sie kostbare Zentimeter.

„Bleibt stehen!“, rief Justin plötzlich.

Er verfluchte sich selbst. Warum war ihm nicht vorher eingefallen, dass man sich in Treibsand nicht bewegen sollte?

Sie befanden sich nun auf einer der Kreuzungen.

„Und jetzt?“, wollte Vitali wissen.

Ariane sah sich hilfesuchend um: „Hier gibt es nichts, an dem wir uns heraushangeln könnten.“ Sie spürte, wie die breiartige Masse sie weiter nach unten sog.

„Retten wird uns auch keiner.“, sagte Vitali.

Vivien war mittlerweile bereits bis zur Taille eingesunken. Das Stehenbleiben verlangsamte den Vorgang bloß, hielt ihn aber nicht auf.

„Das bringt nichts!“, rief Vivien. „Wir müssen da vor!“ Sie zeigte auf das Ende der vor ihnen liegenden Gasse, wo sie festen Grund zu erkennen glaubte.

„Das schaffst du nicht!“, protestierte Justin „Bevor wir dort sind, bist du versunken!“

Ohne auf seinen Kommentar einzugehen, ließ Vivien von Ariane ab und spurtete los, beziehungsweise versuchte es. Tatsächlich war es ein harter Kampf überhaupt voranzukommen, und bereits nach dem vierten Schritt war sie bis zur Brust in die Masse eingetaucht. Dennoch versuchte sie, nun eher schwimmend, voranzukommen. Die anderen folgten ihr.

Vitali, der Größte von ihnen, watete neben sie.

„Halt dich an mir fest.“, schlug er Vivien vor.

Sie nickte und schlang ihre Arme um seine Taille.

Justin machte Vitali und Vivien Platz, die tapfer an ihm vorbei wateten. Für einen flüchtigen Augenblick bedauerte er, dass nicht er auf Vitalis Idee gekommen war. Doch das spielte jetzt keine Rolle. Wichtig war, dass sie aus diesem Treibsand herauskamen.

Vitali schimpfte innerlich. Vivien war zwar klein, aber nicht die Leichteste. Sie mochte zwar ihr Bestes geben, um ihn zu unterstützen, aber der Kampf gegen den Sog dieser Substanz war mit ihr doppelt so schwer. Dennoch würde er nicht aufgeben.

Ariane wandte sich kurz zu Serena um, die das Schlusslicht der Gruppe bildete. Bisher hielt sie einigermaßen Schritt. Den Blick zurück nach vorne gerichtet, erkannte Ariane, dass Vitali und Vivien sich vor gekämpft hatten und nicht mehr weit vom Ziel entfernt waren. Dies war auch bitter nötig, denn die Bodenmasse stand Vivien bereits bis zum Kinn, Ariane blinzelte. Hatte sie gerade einen Schatten über den rettenden Boden huschen sehen?

„Was ist?“, erkundigte sich Serena, die Arianes Langsamerwerden vor sich registriert hatte.

„Nichts. Ich dachte nur,...“ Ariane brach mitten im Satz ab.

Der Angriff. Die Schatten.

Aus Leibeskräften schrie sie. „Vorsicht!“

Es war zu spät.

Der Schatten wuchs zu seiner wahren Gestalt heran.

Das Monstrum ließ einen Kampfschrei los, der die Schreie der fünf übertönte.

Vitali wich instinktiv zurück. Dadurch wurde Vivien jedoch noch tiefer in die zähe Flüssigkeit getunkt.

Die Bestie sprang.

Gerade noch rechtzeitig warf sich Vitali nach links. Der Angreifer verfehlte seine Beute und landete tief in der treibsandähnlichen Masse.

Vitali hustete und röchelte. Er hatte bei seinem Manöver etwas von der Masse in den Mund bekommen und Vivien klammerte sich verzweifelt an ihn, um die Nase oberhalb der Masse zu behalten.

Die Bestie gab ein wütendes Brüllen von sich und zappelte wild herum, wie um die breiartige Masse abzuschütteln. Das Ergebnis war, dass sie dadurch noch tiefer einsank. Das Monstrum schnaufte heftig, ehe es sich wutentbrannt den Verursachern seiner Misere zuwandte.

Vitali versuchte hektisch, außer Reichweite des Angreifers zu gelangen, Nur um Haaresbreite konnten er und Vivien der Attacke des Monstrums entgehen. Doch je tiefer sie einsanken, desto schwieriger wurde es voranzukommen.

Vivien sog panisch Luft in ihre Lungen, solange sie noch konnte. Und der rettende Grund schien allzu weit entfernt.

Für einen Moment verließen Vitali die Kräfte.

„Hey! Komm hierher!“ schrie Justin, als müsse er auf einem Wochenmarkt seine Ware feilbieten. „Drei statt Zwei! Ein viel besseres Angebot!“ Er fuchtelte wild mit den Armen, um die Aufmerksamkeit des Feindes zu erregen.

Vielleicht konnte er mit diesem Ablenkungsmanöver den beiden anderen die Möglichkeit verschaffen, das Ziel zu erreichen.

Serena und Ariane waren erst perplex, dann wurde ihnen klar, was Justin bezweckte. Sogleich unterstützte Ariane ihn mit hektischen Armbewegungen.

Zunächst war das Ungetüm unentschlossen, doch offenbar hatte es noch nie etwas von dem Sprichwort „Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach“ gehört.

In dem Moment als der Dämon sich den anderen drei zuwenden wollte, fand Vitali die Kraft, sich und Vivien weiterzuschleppen. Von der plötzlichen Bewegung provoziert, machte das Ungetüm kehrt und griff nach Vivien.

Es packte sie am Haar und riss sie nach hinten.

Die Schreie der anderen kamen nicht mehr bei ihr an.

Der Treibsand holte sie zu sich.

Von ihrem Verschwinden irritiert stockte das Ungetüm und ließ das Haarbüschel los.

Fassungslos starrte Vitali auf die leere Stelle an der zuvor Vivien gewesen war. Er tastete hektisch nach ihr, aber griff ins Leere.

Eine ungeheure Wut packte ihn.

Ohne darüber nachzudenken, stieß er sich mit den Füßen von der Wand ab und warf sich mit aller Kraft auf den Feind.

Überrascht, gab dieser im ersten Moment nach und sank einige Zentimeter tiefer. Dann fand er jedoch seine ursprüngliche Stärke wieder und schleuderte Vitali von sich.

Mit einem dumpfen Laut prallte Vitali gegen die Wand und stürzte in die treibsandähnliche Substanz, die ihn augenblicklich verschlang.

Die drei Übriggebliebenen hatten das Spektakel sprachlos mitangesehen. Das Monstrum indes kam mit weiten, paddelnden Bewegungen näher.

Justin blickte ihm ausdruckslos entgegen.

Immer aufgeregter wurde das Ungeheuer, sein Blick irr, seine Bewegungen hektisch. Die Beute konnte ihm nicht mehr entkommen.

Ariane drängte sich automatisch an Serena.

Justin blieb wie versteinert. In seinem Kopf ging er alle Möglichkeiten durch, wie sie der Bestie entkommen und die anderen retten konnten. Das letztere schien ausweglos und auch für die Flucht vor dem Monster musste sich jemand von ihnen opfern. Etwas anderes fiel ihm auf die Schnelle nicht ein.

Serena streckte ihre Rechte aus. Sie wusste nicht, ob es klappen würde, war sich nicht einmal sicher, ob sie den Paralysezustand der Monster, von denen sie zu Hause angegriffen worden war, hervorgerufen hatte. Aber was verschwendete sie Zeit mit Überlegungen? Es zu versuchen, war das Einzige, was jetzt noch übrig blieb.

„Bleib stehen… Bleib stehen…“, flehte Serena in Gedanken, immer und immer wieder. Die Worte verwandelten sich in einen gehaltlosen Sprechgesang in ihrem Kopf. Doch der Schatthen kam zwar langsam, aber unaufhörlich näher. Schließlich sackte Serenas Arm nach unten.

Sie hatten keine Chance.

Justin watete zu den beiden Mädchen, deren vor Angst flackernde Augen ihn eher beiläufig wahrnahmen, zu sehr war ihr Verstand mit dem Niederkämpfen der Panik beschäftigt. Ohne groß nachzudenken, breitete Justin seine Arme aus und drückte sie für einen Moment stumm an sich, oder drückte viel eher sich an sie. Wie ein von Angst gepeinigtes Kind sich an seine Mutter drückt, um vielleicht dadurch Mut zu gewinnen. Und Mut war es, was er brauchte, um die Lähmung zu überwinden, die ihn von seinem Vorhaben abzubringen versuchte. Serena und Ariane konnten nicht wissen, dass er ihnen auf diese Weise Lebewohl sagte.

Justin löste sich von ihnen und bewegte sich, so schnell es ihm möglich war, auf den Schatthen zu.

„Was tust du?“, schrie Ariane.

Justin würde sich auf das Monstrum stürzen und es in die Masse drücken, damit es die beiden anderen nicht mehr erreichen konnte. So war es geplant. Zwar sträubte sich Justins Körper, seine Bewegungen wurden immer ungelenker, doch sein Entschluss stand fest. Er näherte sich dem Ungeheuer. Der grausame Blick des Scheusals bohrte sich in ihn wie tausend Speere.

Nur noch wenige Meter.

♪ Hier unten... Raum..

Eine Stimme schoss Justin plötzlich durch den Kopf. Mitten in der Bewegung stoppte er. War das nicht Viviens Stimme gewesen?

Vielleicht eine Hilfe aus dem Jenseits?

Sofort verdrängte Justin den Gedanken wieder. Noch einen Moment zögerte er. Tief in sich beschwor ihn etwas. Verstand und Gefühl spielten gegeneinander. Schließlich wandte Justin sich zu Serena und Ariane um:

„Runter! Ihr müsst tauchen! Vertraut mir!“

Ungläubig sahen die zwei ihn an.

Selbst noch unsicher, ob er nicht nur einer Sinnestäuschung erlegen war, setzte er fort: „Die anderen sind dort unten!“ Wie makaber dieser Satz jedoch für die zwei wirkte, war ihm nicht klar.

„Ich weiß auch, dass sie da unten sind!“, kreischte Serena mit brechender Stimme.

Hatte er den Verstand verloren?

„Nein, du verstehst nicht -“, bevor Justin den Satz beenden konnte, hatte der Dämon ihn erreicht.

Obwohl es bereits zu einem großen Teil versunken war, waren die Kräfte des Ungeheuers genauso übermenschlich und erschreckend wie zuvor. Unter Arianes Schreien packte das Scheusal Justin und drückte ihn in die Masse hinein. Im nächsten Moment riss es ihn wieder nach oben und tauchte ihn erneut unter. Ein zweites und ein drittes Mal.

Justin, halb blind und taub vor Schmerz und Panik, gab der Kreatur mit letzter Kraft einen Tritt. Doch auch das half nichts. Der Griff des Monsters lockerte sich nicht. Stattdessen schleuderte ihn das Scheusal mit ungeheurer Wucht erneut in die Masse und hielt ihn dieses Mal eine Weile in diese gedrückt.

Aber die Bestie hatte nicht mit dem Sog gerechnet, der Justin daraufhin ein für alle Mal zu sich holte. Im nächsten Atemzug stand sie mit leeren Krallen da.

Nun waren nur noch Ariane und Serena übrig, die mittlerweile bis zur Kehle eingesunken waren.

Serena war wie erstarrt. Vor ihr verschwamm alles, wurde unwirklich.

Jetzt war es nur noch die Frage, welche Art zu sterben weniger schmerzhaft war. Sich einfach selbst in die Masse zu tauchen oder auf das Ungeheuer zu warten?

Hektisch wandte sich Ariane an sie. „Justin hat was von unten gesagt!“

„Da ist er ja jetzt.“, flüsterte Serena in einem gespenstisch gleichgültigen Tonfall.

„Vielleicht ist dort unten etwas!“, begehrte Ariane auf.

„Dort unten ist der Tod, verdammt!!!“ Serenas Stimme überschlug sich, dann starrte sie Ariane wortlos an. Weitere kostbare Sekunden verstrichen.

Ariane hatte eine Entschlossenheit im Blick, die ihr nicht einleuchten wollte.

„Auf drei.“, sagte Ariane.

„Eins.“

Die Angst ließ in Serenas Ohren alles fremd klingen. Das Monster kam immer näher.

„Zwei.“

Serena spürte, wie sich Ariane noch fester an sie drückte und sie war froh drum. Nur wenige Schritte trennten sie noch von dem Monstrum. Gleich würde es sie packen.

Noch einen Moment schien Ariane selbst zu zögern, den letzten Befehl zu geben. In Gedanken bat Serena inständig darum, dass Justin nicht einfach dem Wahnsinn erlegen war.

„Drei!“

Die beiden Mädchen holten tief Luft, einander fest umschlungen, und tauchten ihre Köpfe in die dickflüssige Substanz, die Augen zu gepresst, um sie vor dem Eindringen der Flüssigkeit zu bewahren.

Ariane spürte, wie Serena ihrem Griff entrissen wurde. Pures Entsetzen packte sie und wie um nach ihr zu schreien, öffnete sie kurz den Mund. Die widerwärtige Masse bahnte sich sogleich ihren Weg in ihren Körper. Ein unbeschreibliches Grauen erfasste sie, ehe ihr Bewusstsein allmählich schwand. Wenigstens verließ sie gleichzeitig auch diese abscheuliche Qual.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  CMH
2022-06-18T19:58:44+00:00 18.06.2022 21:58
Uh, das ist gruselig! Wie geht es weiter?? 💚
Von:  RukaHimenoshi
2020-07-29T19:43:02+00:00 29.07.2020 21:43
Wie ich sehe liebst du es, deine Leute auf Trapp zu halten. XD Mal schauen, wann (oder ob) ihnen mal eine Pause vergönnt wird. ;)
Antwort von:  Regina_Regenbogen
30.07.2020 23:08
Wie du, gehe auch ich manchmal nicht so nett mit meinen Charakteren um. XD
Von:  totalwarANGEL
2020-06-01T19:30:39+00:00 01.06.2020 21:30
Ich sollte dazu vielleicht noch sagen, dass ich es gut geschrieben finde. Da werden Wörter benutzt, da würde ich nie drauf kommen.
Antwort von:  Regina_Regenbogen
01.06.2020 23:29
Oh danke! 😄❤ Das ehrt mich.
Ja, die fünf stolpern definitiv von einer Katastrophe in die nächste. Ich hoffe, dass es dennoch spannend bleibt. 😊
Der Schatthenmeister hat irgendwie keine gescheite Wellness Ecke eingebaut, in der man sich mal kurz entspannen könnte. Und sein Kundenservice lässt echt zu wünschen übrig.
Antwort von:  totalwarANGEL
02.06.2020 23:42
Na ja, das die keine Ahnnung von nichts haben, hab ich akzeptiert.
Hab ich irgend wo die Erklärung überlesen, warum die Schatten falsch geschrieben werden? ;)
Antwort von:  Regina_Regenbogen
03.06.2020 13:26
Die Erklärung kommt tatsächlich erst im übernächsten Kapitel. Ist quasi ein Eigenname, um Schatthen (also diese Monster) von gewöhnlichen Schatten zu unterscheiden.
Von:  totalwarANGEL
2020-05-30T22:59:51+00:00 31.05.2020 00:59
Von einer Katastrophe in die nächste... :D


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