Zum Inhalt der Seite

Der Feuerprinz und der Freiheitskämpfer

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5

Die neue Partnerschaft der beiden jungen Männer, änderte jedoch kaum etwas, an ihren jeweiligen leben. Zuko arbeitete weiter im Teeladen und Jet bei den Docks.
 

Beide trainierten weiter ihre Schwertkunst, verbrachten aber jede freie Minute miteinander und übernachteten ab und an bei dem jeweils anderen. Mit fortschreitender Zeit wurde ihre Beziehung intensiver, aber nun war es Jet der mit seinem Leben unzufriedener wurde.
 

Während sich Zuko mit allem abgefunden hatte, einfach nur Frieden und Ruhe wollte und ab und an ein Abenteuer wollte, wollte Jet die ungerechte Klassengesellschaft von Ba Sing Se einfach nur verändern. Dies wollte er am liebsten mit Zuko zusammen tun.
 

Die beiden stritten sich immer wieder wegen ihrer ungleichen Meinung und Jet zeigte Zuko sogar aus Enttäuschung die kalten Schulter.
 

Der Freiheitskämpfer wandte sich nun wieder mehr seinen Freunden und Mitbewohnern Longshot und Smellerbee zu. Er versuchte, sie zu überreden ihm zu helfen eine Revolution zu erstellen. Doch auch, diese beiden die bis heute nicht erfahren hatten das Lee und sein Onkel Feuerbändiger waren, waren gegen den Plan von Jet. Sie fühlten sich sogar bestätigt, nachdem selbst Jets Freund nicht dabei mitmachen wollte.
 

Smellerbee redete auf ihren Freund ein und bat Jet doch mit seinem Geliebten glücklich zu werden, denn auch Sie wollten nur einen friedlichen Neuanfang.
 

Das Mädchen begann sich, in ihrem neue Leben, langsam zu offenen und interessierte sich auch für ein Mädchen was ebenfalls an den Docks arbeitete.
 

Jet wollte das allerdings nicht, er wusste aber nicht wie er alleine weiter machen sollte, er erkannte aber, dass er Zuko nicht die Schuld geben konnte, nur weil er keinen Krieg mehr erleben wollte. Er tauchte nach einer Woche Abwesenheit, wieder vor der Wohnung der Feuerbändiger auf. Zu seinem Pech öffnete Onkel Iroh die Tür. „Ist Zuko da?“

Der Onkel nickte, ließ ihn aber nicht ein. „Anfangs dachte ich, du bist ein guter Umgang für meinen Neffen, aber jetzt nachdem du versuchst, ihn in Dinge hineinzuziehen, die er nicht will und die nicht gut für ihn sind, denke ich anders!“
 

Jet drehte sich beschämt weg. „Es tut mir leid. Ich wollte die Welt zum guten verändern, aber ich hätte, ihn nicht versuchen dürfen, ihn zu überreden, mir zu helfen. Ich hätte ein nein akzeptieren müssen. Es tut mir Leid.“
 

Iroh akzeptierte die Entschuldigung, ließ ihn nun ein. „Das solltest du meinem Neffen sagen, er ist in seinem Zimmer, aber ich sage dir eins, er hat sein Herz für dich geöffnet, wenn du es ihm brichst, wirst du es zutiefst bereuen!“
 

Jet, der eigentlich nie Angst vor dem ehemaligen General hatte, nickte nun ängstlich und stürmte in Zukos zimmer. Dieser saß am Fenster und mit dem Rücken zu ihm, aber er bemerkte ihm sofort. „Ich habe meine Meinung immer noch nicht geändert. Vergiss nicht, dass ich mehr zu verlieren habe als du, dir wird man vielleicht auf die Finger Klopfen, aber ich werde hingerichtet oder meinen Vater übergeben. Dieser wird mir dafür, was ich getan habe, unaussprechliches antun.“
 

Jet hatte daran überhaupt nicht gedacht und antwortete sofort. „Ich weiß, ich habe nicht nachgedacht, als ich, das gesagt habe. Bitte verzeih mir.!“

Der Prinz erwiderte darauf nichts.
 

Der andere Junge ging zu ihm, drehte den Prinzen zu sich um, küsste und berührte ihn zärtlich. „Bitte verzeih mir, ich will nicht mehr ohne dich leben.“

Zuko erwiderte keine Worte, sondern nur den Kuss und die Berührungen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück