Zum Inhalt der Seite

Unspoken

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2

Unsicher saß Elsa vor ihrem Laptop. Dieser stand auf ihrem Schreibtisch und man konnte auf dem Bildschirm erkennen, dass sie auf eine Rückmeldung der gewählten IP-Adresse wartete. Ihr Blick fiel auf das kleine schwarz-weiße Bild, das daneben lag. Automatisch wanderte ihre Hand zu ihrem immer noch flachen Bauch, in dessen Inneren sich ein Geheimnis befand, dass sie nun zumindest teilweise lüften würde. Und sie hatte Angst vor diesem Gespräch, der Reaktion auf ihre Enthüllung. Da wurde ihr Anruf angenommen. Angst schnürte alles in ihr zu und zuerst blickte sie sprachlos auf den Bildschirm, auf dem sie nun zwei Personen erkennen konnte.

“Elsa, Liebes! Es ist ja so schön, dich zu sehen”, erklang die Stimme ihrer Mutter aufgeregt. Akane lächelte sie über den Bildschirm an.

“Meine Große, na, was tut sich so in Deutschland? Hast du dich schon ein wenig einleben können?” Ryotaro Daichi blickte seine Tochter ebenfalls mit einem Lächeln an.

Elsa musste schlucken, als ihr klar war, das dieses sicherlich gleich vergehen würde. Sie zwang sich ebenfalls zu lächeln, ihr war jedoch bewusst, dass dies nur eine verzerrte Grimasse war. Das bemerkten auch ihre Eltern, denn beide wurden ernst.

“Liebes, was ist los?” Akane beuge sich ein wenig nach vorne und schon konnte Elsa die Tränen nicht mehr aufhalten, die sich aus ihren Augen lösten gleich darauf über ihre Wangen liefen.

“Elsa.” Ryotaro streckte eine Hand aus, ehe ihm wohl bewusst wurde, dass er nur vor einem Bildschirm saß und sie verschämt wieder sinken ließ. “Was ist los?”

“Hast du Heimweh? Das ist vollkommen verständlich.” Akane blickte ihre Tochter über die Kamera aufmunternd an.

“Und wenn du merkst, dass es nicht geht, du weißt, dass du jederzeit wieder nach Hause kommen und hier studieren kannst. Wir wären dir nicht böse, wenn du das Auslandsstudium abbrichst”, fügte Ryotaro hinzu.

“Das … das ist es nicht”, erklärte Elsa mit brüchiger Stimme.

“Was dann? Du kannst über alles mit uns sprechen, Elsa”, erwiderte Akane sofort.

Wie war das? Das Pflaster einfach abreißen. Schnell und schmerzlos … Elsa schloss ihre Augen und alles schnürte sich nur noch enger zusammen. Das hier, das würde nicht schmerzlos ausgehen, das war ihr klar.

“Ich … ich bin schwanger”, flüsterte sie und senkte ihren Blick, sie konnte ihre Eltern jetzt nicht ansehen. Ihr war klar, dass sie die beiden enttäuschte, dabei wollte sie das nicht.

Minutenlang herrschte Stille. Hatten sie sie überhaupt verstanden? War sie zu leise gewesen? Langsam hob Elsa ihren Kopf, um gleich darauf in die Augen ihrer fassungslosen Eltern zu sehen.

“Du … du bist was?”, brachte Akane schließlich hervor. Sie war blass, ebenso Elsas Vater, die Augen von beiden weit und ungläubig aufgerissen.

“Ich … ich war gestern beim Frauenarzt”, erklärte Elsa leise. “Hannah hat mir bei ihrer Ärztin einen Termin ausgemacht. Ich”, sie zögerte einen kurzen Moment, “ich bin jetzt in der achten Woche.”

“Du … bist in der achten Woche.” Ihre Mutter wirkte fassungslos.

“Wie konnte das passieren?”, polterte Ryotaro los und sprang auf.

Die Tränen nahmen zu, doch Elsa konnte nichts dagegen tun. Sie konnte verstehen, weshalb ihr Vater so aufgebracht war. Hier war sie, 9.000 Kilometer und sieben Stunden Zeitverschiebung entfernt von ihrem Zuhause und es passierte etwas, was für alle ein Schock war. Die Entfernung war zum einen alles andere als gut, zum anderen schützte es sie vielleicht auch ein wenig vor seinem Zorn.

Akane legte ihrem Ehemann eine Hand auf den Unterarm und brachte ihn so dazu, sich wieder hinzusetzen. Sie wirkte einigermaßen gefasst und schien zu erkennen, wie schlecht es Elsa gerade ging. “Ich denke nicht wirklich, dass sie dir erklären soll, wie eine Schwangerschaft zustande kommt.”

Und schon zog er seine Augenbrauen zusammen. “Wer ist der Vater?”, grollte er.
 

Elsas Herz stockte einen Moment. Vor dieser Frage hatte sie sich gefürchtet. Es gab nur einen einzigen Mann, der als Vater infrage kam. Mario. Es war schon unglaublich gewesen, ihn zu küssen, mit ihm die Nacht zu verbringen, war noch viel unglaublicher. Sie konnte es nicht einmal mehr richtig sagen, wie lange sie schon in ihn verliebt war. Sie hatte sich in der Grundschule in ihn verliebt und diese Gefühle hatten durchgehend angehalten. Klar, sie hatte auch mal Freunde gehabt, immerhin hatte er nie irgendwelche Andeutungen in diese Richtung gemacht. Sie war sich sicher gewesen, dass er ihre Gefühle nicht erwiderte und hatte sich daher auf andere Jungen eingelassen, mit denen sie auch ihre ersten Erfahrungen gemacht hatte. Doch keiner von ihnen war dem Jungen nahe gekommen, der ihr so viel bedeutete. Jede ihrer Beziehungen war daran gescheitert, dass sie ihre Freunde mit ihm verglichen hatte und keiner bestanden hatte. Und dann war ihr Abschiedsfest gewesen, das Gregor und Conny organisiert und sie damit überrascht hatten. Auch Mario war da gewesen und Elsa war zuerst davon ausgegangen, dass Gregor ihn halt eingeladen hatte, weil er sein bester Freund war und weil sie sich ja eigentlich ganz gut verstanden. Sie hatten an dem Abend viel miteinander geredet und irgendwann hatte er sie geküsst. Und ehe sie sich versah, war aus dem anfänglichen, sanften Kuss viel mehr geworden. Schließlich waren sie von der Party einfach verschwunden, sie hatte sich nicht einmal von ihren Freunden verabschiedet. Sie waren zu ihm gegangen und hatten miteinander geschlafen. Es war die schönste Nacht gewesen, die sie je gehabt hatte. Dann hatte er etwas gesagt, das ihr Angst gemacht hatte. Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebte. Ihr Herz hatte vor Freude gesprungen und am liebsten hätte sie sofort erwidert, dass sie das gleiche für ihn empfand. Und dann war ihr bewusst geworden, dass sie bereits am Folgetag nach Deutschland fliegen würde, wo sie mindestens drei Jahre leben würde. Das zwischen ihnen, hätte perfekt sein können. Sie liebte ihn und er liebte sie. Doch das Timing war das denkbar schlechteste auf der Welt gewesen. Sie beide hatten keine Chance. Und daher hatte sie sein Liebesgeständnis nur in ihren Gedanken erwidert und kaum dass er eingeschlafen war, sie fest in den Armen haltend, war sie aufgestanden und hatte ihre Sachen zusammengesammelt. Sie hatte ihm im Schlaf einen sanften Kuss auf die Lippen gehaucht, geflüstert, dass sie ihn ebenfalls liebte und es ihr wirklich leid tat. Dann war sie gegangen, hatte ihn zurückgelassen, so wie sie alles andere am nächsten Tag auch zurücklassen würde, sobald sie in das Flugzeug nach Deutschland steigen würde. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er am nächsten Tag bei ihr auftauchen würde, mit ihr reden wollte. Und noch weniger hatte sie damit gerechnet, dass er ihr vorschlagen würde, zu ihr nach Deutschland zu kommen, seine Zelte hinter sich abbrechen würde. Doch das hatte sie nicht zulassen können! Seine Familie war in Japan, seine Freunde, die Kickers. Wie hätte sie ihm etwas davon einfach nehmen können? Es ging ihm doch so gut, er war glücklich. Sie wollte nicht, dass er ihretwegen alles aufgeben würde und dann vielleicht unglücklich werden würde, wenn er fernab der Heimat in Deutschland festsaß und nur sie hatte. Was, wenn er dann feststellen würde, dass er sie doch nicht so liebte, wie er gedacht hatte? Und daher hatte sie ihm gegenüber einfach behauptet, dass es ihr nichts bedeutet hatte, mit ihm zu schlafen. In Wirklichkeit hatte es ihr die Welt bedeutet. Aber das jetzt, wieder schob sich ihre Hand auf ihren Bauch, das würde sein Leben mehr als beeinflussen. Das konnte sie ihm erst recht nicht antun und daher hatte sie eine Entscheidung getroffen.
 

“Ich … weiß es nicht, ich kenne seinen Namen nicht”, antwortete sie leise auf die Frage ihres Vaters und wich seinem Blick aus, er durfte auf keinen Fall merken, dass sie ihn gerade anlog. “Als ich hier angekommen bin, gab es eine Welcome-Party und da habe ich wohl ein wenig zu viel getrunken. Da ist es passiert. Es war eine einmalige Sache und ich schäme mich auch dafür.”

Erneut herrschte Stille. Ihre Eltern mussten auch das gerade Gesagte erst einmal verarbeiten.

“So haben wir dich nicht erzogen, Elsa Daichi!”, herrschte ihr Vater sie an.

“Ich weiß”, schluchzte sie leise. “Es tut mir so leid. Das alles. Ich wollte euch niemals enttäuschen.”

“Wie geht es jetzt weiter?”, fragte ihre Mutter leise. Elsa konnte ihr anmerken, dass ihre Mutter tief drinnen nicht so ruhig war, wie sie es zu sein wirkte.

“Ich … ich weiß es noch nicht”, flüsterte sie. Die Frauenärztin hatte ihr sehr einfühlsam erklärt, dass es verschiedene Möglichkeiten in Bezug auf die Schwangerschaft gab. Als ihr gestern bewusst geworden war, dass damit auch ein Schwangerschaftsabbruch gemeint war, war ihr anders geworden. Egal, dass diese Schwangerschaft nicht geplant war, dass sie alles, was sie hatte tun und erreichen wollen, damit zunichte gemacht worden war, sie konnte es nicht töten. Sie konnte nicht das kleine Wesen töten, das in ihrem Bauch heranwuchs. Sie konnte Marios Baby nicht töten. Die Entscheidung war ihr klar gewesen auch wenn sie nicht wusste, wie sie das alles bewerkstelligen sollte.

“Wir buchen dir einen Rückflug”, erklärte Ryotaro in dem Moment.

Entsetzt riss Elsa ihre Augen weit auf. “Nein!”

“Was dann? Wie stellst du dir das vor? Allein in Deutschland? Mit einem Baby?”

Anscheinend war auch ihren Eltern klar, dass sie dieses Kind bekommen würde. Das wiederum erleichterte Elsa.

“In Deutschland gibt es sehr viele Möglichkeiten, Studium und Kind unter einen Hut zu bekommen”, erklärte Elsa. Ihr war bewusst, dass sie nun eventuell gegen Windmühlen würde kämpfen müssen. Schlussendlich hing es an ihren Eltern, denn diese finanzierten ihr Auslandsstudium, zusätzlich zu dem Stipendium, das sie bekam. Ohne diese hätte sie es niemals antreten können.

“Allein? Ein Säugling und dein Studium?” Akane klang sehr zweifelnd.

“Ich habe nächste Woche einen Termin bei der Studentenberatung, da will ich mich informieren”, erklärte Elsa. “Und erst dann will ich schauen, wie es weitergeht.”

“Aber das Kind … willst du es …?” Akane brach ab.

Wieder legte Elsa ihre Hand auf ihren Bauch. “Ich würde es niemals weg machen können, wenn du das meinst”, antwortete sie leise. “Ich kann es doch nicht für meinen Fehler bestrafen.”

Es herrschte ein wiedermal Stille, ehe ihre Eltern nickten.

“Es ist schlussendlich deine Entscheidung, Elsa, doch wir sind deine Eltern, wir werden dich unterstützen.”

“Aber …”

Sofort legte Akane ihre Hand auf Ryotaros Unterarm und drückte diesen, so dass Elsas Vater seinen Satz abbrach.

“Ich würde sagen, du gehst zu deiner Studienberatung und dann reden wir noch einmal miteinander”, richtete sie an ihre Tochter. Elsa nickte.

“Gut, und bis dahin lassen wir das ganze erst einmal sacken. Ich will ehrlich sein, Elsa. Du hast uns mehr als schockiert und es ist nicht gelogen, wenn ich sage, dass wir beide sehr enttäuscht von dir sind.” Akane sah ernst in die Kamera, Ryotaro nickte zustimmend.

Elsa biss sich auf die Unterlippe. “Das kann ich verstehen”, gab sie leise von sich.

“Aber es ist richtig, das Baby kann nichts für einen Fehler den du gemacht hast. Ich bin froh, dass du das so reflektierst. Wie es weitergeht werden wir sehen. Doch wie ich, nein, wir beide es dir zu Beginn dieses Gesprächs gesagt haben, wir stehen immer hinter dir und werden dich unterstützen. Trotz allem bist du unsere Tochter und wir lieben dich.”

Auf diese Aussage begann Elsa laut zu schluchzen.

“Deine Mutter hat recht, Elsa. Wir lieben dich. Trotzdem müssen wir jetzt erstmal verdauen, was du uns gerade gesagt hast. Ich erwarte, dass du uns nach deinem Beratungsgespräch gleich anrufst und dann werden wir besprechen, wie es weitergeht.”

“Das werde ich Papa”, stimmte Elsa sofort zu.

“Gut.” Ryotaro seufzte.

“Ich hätte eine Bitte an euch”, richtete seine Tochter an sie.

“Und die wäre?”, fragte Akane.

“Bitte sagt Gregor nichts davon. Ich … ich will nicht …” Sie stockte. Was sollte sie auch sagen? Sein bester Freund war der Vater des Ungeborenen in ihrem Bauch. Wenn ihr Bruder nun etwas darüber sagen würde, würde Mario keine Kosten und Mühen scheuen um zu ihr kommen. Er war nicht dumm, er könnte eins und eins zusammenzählen. “Bitte sagt ihm einfach noch nichts davon. Ich will ihn nicht auch noch enttäuschen. Es ist schlimm genug”, sie senkte ihren Kopf, “dass ich euch beide enttäuscht habe.”

“Ach Elsa.” Ryotaro seufzte. “Wir haben dich lieb, vergiss das nicht. Aber das was jetzt passiert ist, das ist nicht das, was wir für dich wollten.”

“Wir werden für dich da sein, egal welche Entscheidung du triffst. Wir stehen das gemeinsam durch, als Familie. Und wenn du es deinem Bruder noch nicht sagen willst, werden wir das akzeptieren.”

Erleichtert sah Elsa auf. Wenigstens etwas. “Danke”, flüsterte sie.
 

~~~
 

“Hey, ich bin wieder da!”, rief Gregor und ließ seine Sporttasche an Ort und Stelle fallen, während er aus seinen Schuhen schlüpfte. Er ging ein paar Schritte und streckte seinen Kopf grinsend ins Wohnzimmer hinein. Das Grinsen verging ihm jedoch, als er seine Eltern erkannte, die zusammen am Esstisch saßen. Sein Vater strich seiner Mutter über den Rücken, sein Gesicht lag in Falten und er wirkte unglücklich.

“Was ist denn los? Ist jemand gestorben?”, fragte Gregor unsicher. “Oh Gott, geht es Elsa gut?”, platzte es im nächsten Augenblick aus ihm heraus.

Kaum dass er das gefragt hatte, sprang seine Mutter auf und erst als sie an ihm vorbeilief, konnte er erkennen, dass sie geweint zu haben schien. Er sah ihr hinterher und als seine Mutter an ihm vorbei und in ihrem Schlafzimmer verschwunden war, blickte Gregor wieder ins Wohnzimmer zurück. “Papa?”, fragte er unsicher und etwas verängstigt.

Ryotaro winkte ab. “Deiner Schwester geht es gut. Deine Mutter, sie ist nur …”, er zögerte, “sie braucht nur etwas Zeit für sich. Lass ihr die einfach.”

“Was ist los, Papa? Ist jemanden etwas passiert? Ist jemand krank? Geht es Elsa wirklich gut?”

“Ja, Elsa geht es gut, wir haben gerade mit ihr telefoniert. Deine Mutter vermisst sie einfach sehr und macht sich Sorgen um sie, das kannst du dir doch sicher vorstellen. Immerhin ist sie sehr weit weg von uns.”

Verständig nickte Gregor. Das ergab Sinn. “Das kann ich verstehen, ich vermisse Elsa auch sehr. Aber”, er grinste seinen Vater an, “sie ist ja nicht aus der Welt. Sie gehört zu uns und wir können mit ihr telefonieren und sie sehen. Sie ist Teil unserer Familie und wird es immer bleiben.”

Nun erschien ein Lächeln auf Ryotaros Zügen und er schien selbst erstaunt darüber. “Sohn, mit dieser Aussage hast du vollkommen recht. Sie wird immer zu uns gehören. Sie ist meine Tochter, deine Schwester. Und auch die Tochter deiner Mutter. Egal was ist, wir werden immer für sie da sein und alle zusammenhalten.”



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Linchen-86
2022-10-18T11:46:37+00:00 18.10.2022 13:46
Hallo Liebes :),
weiter gelesen.

Ach ja, eine ungeplante Schwangerschaft kann einen ganz schön den Boden unter den Füßen wegziehen...
Immerhin hat sie in Deutschland eine Wahl. In vielen anderen Ländern ist das leider nicht der Fall und das finde ich vollkommen falsch und ungerecht. Denn jede Frau sollte selbst entscheiden dürfen und nicht das System.

Die Eltern sind natürlich schockiert? Das ist verständlich mit so etwas rechnet ja auch niemand. Gut lange wird sie es vor Gregor nicht verheimlichen können. So ein Bauch fällt auf und ein Baby erst recht:D

Mal sehen wie es weitergeht :***

Antwort von:  Tasha88
18.10.2022 14:04
Hallo Entchen :)

vielleicht ist es auch gut, dass sie in dem Moment soweit weg von Zuhause ist ;)
ihre Eltern würden sie nie zu einer Abtreibung zwingen, das ist richtig.
aber ja, ein Schock ist es für alle. UNd Gregor XD dem würde das vermutlich nicht einmal auffallen ;)

:***
Von:  Centranthusalba
2022-10-14T20:33:04+00:00 14.10.2022 22:33
Hahahahaa, immer diese Frage!😂😂😂😂
Wirst schwanger und alle um dich herum: Wie ist das passiert!?
Die werdende Mutter: Wieviel Detail willst du nicht wissen?😂😂😂😂😂

Also doch. Elsa fühlt etwas. Und das schon genau so lange wie Mario.
Rike-Kommentar: „Keiner ihrer Ex-Freunde war dem Jungen nahe gekommen, der ihr so viel bedeutete.“ Viktor war also nicht darunter. Eindeutig nicht.😤
Antwort von:  Tasha88
15.10.2022 13:13
:D
oh ja - eigentlich sollte es nicht heißen: wie ist das passiert?!
Sondern viel mehr: haha, ich weiß was du getan hast ... vermutlich ...

Und ja, extrem schlechtes Timing bei den beiden. Hätten sie es schon vorher auf die Reihe bekommen, würde Elsa auch sicherlich nicht in Deutschland studieren.

Ansonsten: ne, Viktor war nicht darunter ... es tut mir auch leid, dich schon enttäuschen zu müssen ... denn er taucht nicht wirklich auf >.<
Von:  phean
2022-10-14T13:53:44+00:00 14.10.2022 15:53
wäre auch schlimm, wenn sie nicht seine Tochter wäre :D

ich hab so kleine Fehlerchen gefunden, aber bin faul.

Wie viele Kapitel hat die Geschichte? Frage für einen Freund xD
Antwort von:  Tasha88
14.10.2022 21:29
da ist wohl was dran ;)
oh, behalte die Fehler ruhig für dich - mir ist leider zu bewusst, dass es zu viele sind >.<
aber ich gebe mir Mühe ;p
und eine Freundin hat die Geschichte, die wird mir noch alle Fehler rückmelden XD

ähm ... kurz schauen ... richte dem Freund aus: 25 + Pro-und Epilog ;p
bin ja wirklich schon sehr gespannt, was du noch dazu sagen wirst ;p


Zurück