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Forget

SiriusXJames (einseitig)
von

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... my pride

Titel: Forget...

Arbeitstitel: Left behind

Teil: 1/5 + Prolog

Teiltitel: ... my pride

Pairing: SiriusXJames (einseitig)

Genre: Darkfic

Warnings: dark, depri, Slash angedeutet (zu Beginn, später mehr)
 

Bemerkung:

Wegen dem Trank, der in diesem Teil angesprochen wird, sollte ich sagen, dass ich ihn mir ausgedacht hab. Ich weiß nicht, ob es ihn im HP-Universum wirklich gibt und wenn ja, ob er genau dem entspricht, wie ich ihn mir zurecht gelegt habe^^' Auch die Wirksamkeit von Zaubertränken hab ich mir ausgedacht, da ich mich an nichts entsprechendes in den Büchern erinnern konnte^^'

Ach ja, und der damalige Hauslehrer von Slytherin ist auch meiner Fantasie entsprungen, da konnte ich mich auch nicht erinnern, ob Rowling den mal erwähnt hat (aber ich glaube nicht, oder?!)

Ansonsten... nun, Fragen, die aufkommen könnten werden in den späteren Teilen noch geklärt^^ Nur mal so, falls irgendjemandem ein paar Dinge seltsam vorkommen mögen^^'

So, ich glaub, das war's^^ Viel Spaß^^ (und Kommi nicht vergessen^^)
 

Disclaimer: Harry Potter und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern J.K. Rowling. Ich leihe sie mir lediglich aus und mache keinen Profit damit. Der Inhalt dieser Story ist jedoch meiner Fantasie entsprungen und sollte er irgendjemanden nicht gefallen, bitte ich sie/ihn diese Geschichte kommentarlos zu ignorieren.
 

Feedback an: Simbakatha@aol.com oder hier in die Kommentare
 

Part 1 - Forget my pride
 

"Ich brauche deine Hilfe."
 

Ein weiteres Mal seufze ich auf, angesichts der Tatsache, dass ich es geschafft habe mich zu überwinden. Aber die folgende Stille lässt mich augenblicklich wieder angespannt werden, weiß ich doch nicht, ob er mir wirklichen helfen wird. Eigentlich bin ich mir schon sicher, dass er ablehnen wird und ich habe auch leider kein Druckmittel mit dem ich ihn zwingen kann oder etwas anderes Interessantes für ihn, das ihn überreden könnte.
 

Meine Hände ballen sich in den Taschen meines Umhanges zu Fäusten, diese Stille macht mich wahnsinnig. Würde er wenigstens ,Nein' sagen. Sogar ein verhöhnendes Lachen wäre mir in diesem Augenblick lieber als diese schrecklich drückende Stille.
 

"Bitte?"
 

Für einen Moment glaube ich, dass er es mich absichtlich wiederholen lässt, einfach um den Augenblick zu genießen. Diesen einen Augenblick, in dem ich vor ihm krieche und nicht er vor mir. Aber sein Blick ist misstrauisch, verwirrt und ich realisiere letztendlich, dass er sich wohl einfach nicht sicher ist, mich richtig verstanden zu haben.
 

"Du hast mich schon richtig verstanden. Ich brauche deine Hilfe."
 

Seine Augen verengen sich erneut zu Schlitzen, schweifen schnell einmal über die Umgebung, bis sie wieder auf mir zum Liegen kommen und mich eine lange Zeit mustern.
 

"Ist das einer eurer dummen Tricks?"
 

"Nein."
 

Ich muss seine Gedanken nicht lesen können um zu wissen, dass er mir nicht glaubt. Und ich kann es ihm auch nicht verübeln. Es klingt immer noch absolut lächerlich, dass ich ihn um Hilfe bitte, aber es ist nun mal die einzige Möglichkeit, die ich habe.
 

Mit einem weiteren Seufzen, ziehe ich einen Stuhl heran und setze mich ihm gegenüber. Er verfolgt jede meiner Bewegungen wie ein Reh einen allein umherschweifenden Wolf beobachtet, alle anderen Sinne auf die Umgebung gerichtet um den Rest des Rudels zu lokalisieren. Und mit einem Mal wird mir klar, dass dieser Vergleich haargenau unser Verhältnis spiegelt. Er war immer das einsame Reh und wir haben ihn als Rudel angegriffen. Im Grunde waren wir Feiglinge und sind es immer noch.
 

Als ich sitze, stecke ich die Hand in meine Tasche um den Zauberstab rauszuholen. Ich sehe die leichte Panik in seinen Augen aufblitzen und wie er ebenfalls nach seinem Zauberstab greift. Doch mit einer schnellen Bewegung habe ich meinen bereits hervorgeholt und auf den Tisch gelegt, die Spitze auf mich gerichtet. Verwirrt hält er in seiner Bewegung inne, den Blick abwechselnd zwischen meinem Gesicht und dem Stab umherschweifend. Dann misst er mit den Augen den Abstand zwischen mir und dem Stab. Ich verstehe, was ihn beschäftigt und reiche noch einmal nach dem Zauberstab. Während er mich erneut nicht aus den Augen lässt, stehe ich auf und lange über den Tisch, so dass ich meinen Zauberstab auf das Pergament direkt vor ihm legen kann. Danach setze ich mich wieder zurück. Ich liefere mich ihm so völlig aus, das weiß ich, aber ich habe keine andere Wahl.
 

Zwar immer noch verwirrt, aber mir inzwischen wohl doch glaubend, dass ich alleine bin, entspannt er sich ein wenig. Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück und verschränkt die Arme vor der Brust, um mich daraufhin zu mustern. Was er sieht ist sein erklärter Todfeind, sein Peiniger seit Jahren, der nun vor ihm sitzt, zwar mit einem bösen Blick in den Augen, aber mit einem Ausdruck schlimmster seelischer Verletzung. Man sieht es mir noch immer an, denn ich war nicht in der Lage gewesen meine Maske wieder aufzurichten.
 

"Du lässt dich heute sehr gehen, Black."
 

Ich antworte ihm nicht, weiß ich doch selbst, dass ich das tue. Aber ich kann nichts dagegen machen. Ich will ihm nicht erklären, warum es so ist. Selbst wenn er es verstünde, bin ich mir nicht sicher, ob er Verständnis dafür aufbringen würde.
 

Mit einem kurzen Gesichtszucken nimmt er schließlich den Blick von mir und stützt seinen rechten Arm auf die Lehne des Stuhls.
 

"Warum willst du, dass ausgerechnet ich dir helfe?"
 

"Weil du der einzige bist, der es kann."
 

Seine eine Augenbraue wandert skeptisch nach oben. Die schwarzen Augen mustern mich wieder durchgängig.
 

"Und warum sollte ich ausgerechnet dir helfen?"
 

Ich schweige, weiß ich doch noch immer nicht, was ich ihm bieten könnte. Ein abfälliger Laut ist seine Antwort darauf, aber anscheinend habe ich ihn neugierig gemacht, denn er fragt:
 

"Was genau willst du von mir?"
 

"Du musst mir helfen einen Trank zu brauen."
 

"Was für einen?"
 

"Einen Vergessenstrank."
 

Seine Augenbrauen ziehen sich teils verwirrt, teils misstrauisch zusammen.
 

"Dafür gibt es auch Zaubersprüche. Dir als Naturtalent dürfte so was doch nicht schwer fallen."
 

Ich überhöre den abschätzigen Ton in seiner Stimme.
 

"Ich weiß, aber Zauber kann man brechen. Ich brauche etwas, dass auf ewig hält."
 

Wäre es mit einem Zauberspruch so einfach gewesen, hätte ich mich nicht bloßstellen müssen. Aber Zaubersprüche waren nun einmal nicht sicher genug vor mächtigeren Zauberern. Einen Trank dagegen konnte man nicht rückgängig machen. Trank man ihn, vergaß man augenblicklich und für immer. Egal was jemand anderes mit der betroffenen Person machen würde, die Erinnerung würde niemals zurückkehren. Es bliebe bloß eine Lücke im Gedächtnis.
 

"Kannst du das nicht selber?"
 

"Nein."
 

Ich gebe es ungern zu, aber Zaubertränke ist das einzige Fach, in dem er mir überlegen ist. Und das liegt nicht nur an Professor Swanke, dem Hauslehrer von Slytherin. Der entscheidenste Grund ist wohl, dass die Zubereitung von Tränken Geduld erfordert und diese Eigenschaft war noch nie meine Stärke gewesen. Er dagegen konnte stundenlang vor einem Trank sitzen, jede Zutat genau so abwiegen, schneiden und zubereiten, wie sie erforderlich war. Wir hatten uns oft darüber lustig gemacht, aber im Stillen habe ich ihn darum fast bewundert. Mit Zaubertränken konnte man viel bewirken, vorrausgesetzt man hatte die notwendige Geduld und das erforderliche Wissen. Bei ihm bin ich mir sicher, dass dies der Fall war. Es gingen immerhin schon Gerüchte um, dass er mittlerweile besser war als der zuständige Lehrer.
 

"Und wozu brauchst du diesen Trank?"
 

Ich fixiere ihn mit einem bösen Blick, doch diesmal lässt er sich nicht einschüchtern. Mit einem Anflug von Ärger auf mich selbst, spüre ich, wie sich durch seinen stechenden Blick ein leichter Rotschimmer auf meine Wangen legt.
 

"Das geht dich nichts an."
 

"So? Dann brauchst du auch meine Hilfe nicht, wenn es mich nichts angeht, nicht wahr?"
 

Ich hasse dieses spöttische Lächeln auf den Lippen, diese hochgezogenen Augenbrauen und diesen überlegenen Ausdruck in den Augen. Normalerweise blicke ich so auf ihn hinab und nicht er auf mich. Und was mich noch viel wütender macht ist die Tatsache, dass ich ihn nun verstehen kann. Dass ich nun weiß, wie er sich all die Jahre lang gefühlt haben muss. Und dass dieses Gefühl schrecklich ist.
 

"Es ist... persönlich..."
 

Mein Blick wendet sich von ihm ab, da ich befürchte zu viel preiszugeben, sähe ich ihn an. Der Rotschimmer auf meinen Wangen ist nur leider immer noch nicht verschwunden. Dann höre ich den verstehenden Laut aus seiner Kehle dringen und ich muss nicht aufsehen, um das diabolische Grinsen auf seinem Gesicht zu sehen.
 

"Jetzt wird die Sache interessant."
 

Ich antworte nicht, aus Angst ihn dann anzuschreien, denn so würde er mir ganz bestimmt nicht helfen. Ich spüre wieder den Blick auf mir lasten. Kurz sehe ich ihn an und bemerke mit Verwunderung, dass das Grinsen verschwunden ist und erneut diesem abschätzenden, nicht ganz verstehenden Blick Platz gemacht hat.
 

"Wäre in diesem Fall aber nicht dann eher ein Liebestrank angebracht?"
 

"Wieso?"
 

"Weil Potter ganz offensichtlich in Evans verliebt ist und nicht dich."
 

Obwohl ich mir relativ sicher gewesen war, dass er es früher am Tag bemerkt hatte, zieht sich mein Innerstes zusammen, als er diesen Satz ausspricht, so als hätte er schon immer von meinen Gefühlen gewusst. Und obwohl ich es ihm gar nicht sagen will, tue ich es doch.
 

"Ich will nicht, dass er mich liebt... ich meine... nicht so..."
 

"Durch einen Liebestrank würde er nicht daran zweifeln."
 

"Ich weiß, aber trotzdem würde er mich von dem Trank aus lieben und nicht von sich aus. In seinem Herzen wäre er nicht glücklich und alles was ich will ist, dass er glücklich ist..."
 

"Wie nobel..."
 

Ein weiteres Mal überhöre ich die spöttische Stimme einfach. Dann seufzt er ganz unvermittelt und verschränkt wieder die Arme.
 

"Nur damit ich das richtig verstanden habe: Du willst also, dass ich dir einen Vergessenstrank braue, damit du eine Nacht mit ihm... oh... das stelle ich mir lieber nicht vor..."
 

Er schüttelt sich kurz und ich ignoriere es wieder. Danach wird sein Blick jedoch erneut skeptisch und ich glaube einen leichten Anflug von Neugierde darin erkennen zu können.
 

"Wenn ich dieses Bild schon gerade im Kopf habe, wie willst du ihn überhaupt dazu bringen?"
 

"Ich habe schon meine Mittel und Wege."
 

Er scheint zu merken, dass ich ihm es diesmal definitiv nicht erzähle, aber anscheinend ist er auch nicht so wirklich daran interessiert.
 

"Bis wann?"
 

"Vor dem nächsten Hogsmeadewochenende."
 

"Warum ausgerechnet davor? ... Ach, warte, lass mich raten: damit er Evans nicht untreu ist."
 

Er verdreht die Augen und schüttelt den Kopf, geht aber nicht näher darauf ein.
 

"Das könnte knapp werden."
 

"Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass du es schaffen kannst..."
 

"Ach?!"
 

Er genießt es. Ich sehe genau, wie sehr er es genießt. Mit einem genervten Seufzen zügle ich meine aufkeimende Wut.
 

"Also, was ist? Hilfst du mir jetzt oder nicht?"
 

Wenn er jetzt nicht ,ja' sagt, weiß ich nicht, was ich tun soll. Er ist meine letzte Hoffnung. Und er kann auch mein Verderben sein, wenn er ablehnt und es dann in der ganzen Schule rumerzählt. Alles. Meine Gefühle, meinen Plan, es wäre mein Untergang. Es ist nicht die Ablehnung der anderen Schüler, der Lehrer oder der von sonst irgendjemandem, vor der ich Angst habe. Es ist ganz alleine James' Ablehnung, die mir beim bloßen Gedanken daran das Blut in den Adern gefrieren lässt und die Tränen in die Augen treibt.
 

Ich sehe seine eine hochgezogene Augenbraue, diesen verhöhnenden Blick, das spöttische Grinsen und mein Herz fängt an zu splittern, als er den Mund öffnet um mir seine Antwort zu geben, doch-
 

"Severus! Hey, Severus! Hockst du wieder dahinten in der Ecke?"
 

Zitternd vor Wut drehe ich mich um und sehe in das verhasste Gesicht meiner Cousine. Sie hatte schon immer die ätzende Angewohnheit zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort aufzukreuzen. Als sie mich sieht, wandern ihre Augenbrauen zuerst überrascht, dann misstrauisch in die Höhe.
 

"Was willst du denn mit dem?"
 

Man könnte glatt meinen, ich würde schlecht riechen, so wie sie ihre Nase rümpft. Ich starre sie nur böse an, nicht fähig den Blick zurück zu ihm zu wenden, um mit ansehen zu müssen, wie er mich bloßstellt.
 

"McGonagall hat uns eine Strafarbeit aufgehalst, die wir zusammen erledigen sollen..."
 

"Oh, mein Beileid. Pass auf, dass er dir nicht von hinten einen Fluch an den Hals schleudert, wenn du dich umdrehst."
 

"Geht nicht, sie hat unsere Zauberstäbe beschlagnahmt, damit wir uns nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen."
 

Ein genervtes Seufzen, bevor er fortfährt. "Willst du was bestimmtes, Bellatrix? Wenn nicht, dann lass uns in Ruhe, damit wir das hier so schnell wie möglich zu Ende bringen können."
 

Da sie anscheinend wirklich nichts bestimmtes will, dreht sie sich um und verschwindet, nicht ohne mir vorher noch mal einen bösen Blick zu zuwerfen. Ich kann ihn nur erwidern. Dann drehe ich mich verwirrt um, nicht ganz begreifend, warum er das eben gesagt hat. Doch noch bevor ich irgendwas sagen kann, gibt er mir die Antwort auf meine zuvor unbeantwortet gebliebene Frage.
 

"Okay, wir sind im Geschäft."
 


 


 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-01-10T16:01:46+00:00 10.01.2004 17:01
D-ende: *der Scheißcousine erst mal den Hals rumdreht* *sich langsam beruhigt*
Die Story scheint echt gut zu werden, vor Allem, da eine eben bereits angedeutete Person garantiert noch für einige Unruhe sorgen wird, wie ich doch hoffe oder Sevvyleinchen darf das dann für sie übernehmen.
Lillith: *Total Baff ist*
D-ende: Bei ihr heißt das übersetzt ungefair: Rattenscharf! Damit ist jetzt nicht Peter gemeint gewesen!
Lillith: *anfängt zu sabbern*
D-ende: Ach ja und das heißt: Ich erwarte mit Spannung das Lemon!!!
Lillith: *D-ende mit einer Rute eins überzieht*
D-ende: Ja stimmt doch oder etwa nicht? Also ich freu mich schon riesig auf das Lemon! *jetzt nicht verrät WELCHES gemeint ist*
Lillith: *dumm kuckt*
D-ende: *es ihr erklärt*
Lillith: Aha!!! ^_____________________________________________^
D-ende: Stimmt doch gar nicht! *Lillith eine rein haut*
Lillith: ^------------------------------^
D-ende: So gefällt mir das schon viel besser!
Lillith: *nen haufen Zahnlücken hat*
D-ende: Tja, dumm gelaufen! Aber ich weiß ja die Wahrheit tut nun mal verdammt weh!
Lillith: *irgendwas sagen will* *durch die Zahnlücken nur unverständliches Pfeifen hervorbringt*
D-ende: Erleuchtung kann ja so schön sein! *endlich vor Lillith's gelabere Ruhe hat*
Lillith: *ein Schild in die Höhe hält* "Kommi fertig" *D-ende das Schild auf den Kopf knallt*
Von:  Endou
2004-01-07T20:45:25+00:00 07.01.2004 21:45
Hn, endlich mal ne Story dazu O.o Ehrlich gesagt hab ich bis jetzt noch keine andere SiriusxJames auf Animexx gefunden O.o (falls ich blind war , sagt mir das bitte wer >_<") Ich hoffe du schriebst die Fanfiction shcnell weiter ^-^ 'Ich find sie supi
Von:  LuziNeko
2004-01-03T01:54:19+00:00 03.01.2004 02:54
*seufz* armer Sirius... aber wenigstens hilft Severus ihm... Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht... Also ich finde es gut, dass Severus nicht alles rumerzählt, obwohl ich es verstanden hätte...
Bye Lucifer^^
Von: abgemeldet
2004-01-02T10:46:40+00:00 02.01.2004 11:46
Hey, die Story ist cool! Also schreib schnell weiter! *schon ganz gespannt ist*
Kaoru88


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