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Drei, zwei, eins ...Liebe

Seto x Joey
von

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So hier dann das zweite Chapt. Es wird nicht ganz so lang wie das erste, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem.

Ich würde mich selbstverständlich über ein paar Kommis freuen.
 

Ach ja, bevor ich es vergesse:

Widmung: Ich widme diese FF meinen besten Freundinnen Schokokrümel und blonder blitz, dann meiner ganz, ganz lieben Beta Kestrel, und dann noch meiner Freundin Sabrina aus der Faschingstanzgruppe "Ettlinger Moschdschelle"!!!
 

Kapitel 2
 

Es war spät in der Nacht, als Joey erwachte. Er rappelte sich vorsichtig auf und schaute auf die große Wanduhr. Es war kurz vor halb zwei. Er krabbelte aus dem Bett und zog sich an. Jeanny hatte seine Klamotten gestern noch gewaschen und sie ihm auf den Stuhl gelegt. Als er fertig war, drückte er den Knopf. Zwei Minuten später stand Jeanny im Raum.

"Sie haben gerufen? Oh, warum sind sie denn angezogen? Sie sollten doch im Bett bleiben!"

"Schsch!!" machte Joey. "Bitte, ich muss nach Hause, sonst bringt mich mein Vater um." erklärte er ihr.

"Kommt mir ja gar nicht in die Tüte! Ich habe klare Anweisung, sie auf keinen Fall gehen zu lassen und ich pflege mich an meine Anweisungen zu halten. Sie werden die Nacht als hier verbringen müssen. Und jetzt ziehen sie sich aus und dann Marsch ins Bett!"

Sie ging hinaus... und schloss die Tür ab. Da Joey doch recht müde war, legte er sich wieder ins Bett. Er schlief schnell ein.
 

Als er am nächsten Morgen wieder wach wurde, war es trotz der Vorhänge schon sehr hell im Zimmer. Auf dem Nachttisch stand eine dampfende Kanne Tee. Er hatte sich aufgesetzt und war schon aufgestanden um die Vorhänge zu öffnen, als die Tür leise aufging und genauso leise wieder ins Schloss fiel. Joey, der mit den Vorhängen beschäftigt war bekam davon nichts mit. Erst als er eine warme Hand auf seiner Schulter spürte schrak er auf und drehte sich um. Vor ihm stand Seto und sah ihn vorwurfsvoll an.

"Du solltest doch im Bett bleiben!" Er nahm Joey die Vorhänge aus der Hand. "Lass mich das machen und leg dich wieder hin!"

Joey ging zurück zu seinem Bett und ließ sich darauf nieder. Seto hatte die Vorhänge geordnet und kam zu ihm.

"Steh bitte mal auf und geh ins Licht. Ich möchte dich anschauen."

Joey stand auf und ging zum Fenster. Er schaute verlegen zur Seite. Seto legte behutsam die Hand auf den Bluterguss über der Brust.

"Ahh!" Joey sog scharf die Luft ein.

"Entschuldige!" Sofort nahm Seto seine Hand wieder weg.

"Nein ist schon Ok." nuschelte Joey, "du kannst ruhig."

Vorsichtig betastete Seto auch die Blutergüsse auf dem Bauch und den Armen. Joey zuckte leicht zusammen. Setos Finger tastete wie Schmetterlinge über Joeys Körper. Es war angenehm. Jedenfalls fühlte es sich so an. Joey wurde bei diesem Gedanken rot und Seto musste unweigerlich grinsen.

"Nana, musst ja nicht gleich rot werden..." sagte er. Nicht, dass das dazu beigetragen hätte, dass Joey wieder seine normale Gesichtsfarbe annahm.

"Du wirst heute im Bett bleiben! Ich bleib auch zu hause." sagte er streng.

"Nein! Das geht nicht! Ich muss nach Hause. Sonst bringt mich mein Vater um!"

Seto hatte eine Augenbraue hochgezogen. "Du willst wirklich wieder zurück nach Hause?" fragte er Joey.

"Wollen nicht, aber müssen." antwortete Joey.

"Also gut! Aber versprich mir, dass du dich zu Hause ins Bett legst!"

Joey nickte. Er griff nach seinem T- Shirt und zog es über.

"Und noch was," fuhr Seto fort. Joey sah ihn verwundert an. "Du kommst sofort wieder her, wenn's brenzlig wird, verstanden?!"

Joey starrte ihn perplex an, Hatte Seto das gerade ernst gemeint?

"Guck nicht so, sondern komm. Ich bring dich heim."

Joey folgte Seto hinaus. Sie fuhren mit dem Lift hinunter in die Eingangshalle und gingen zum Hauptausgang hinaus. Sofort fuhr die Limousine vor.

"Wo wohnst du eigentlich?" fragte Seto Joey. Joey nannte ihm die Adresse, Seto gab diese an den Chauffeur weiter und sie stiegen ein. Joey war noch nie zuvor in einer Limousine gewesen und stierte sich fast die Augen aus dem Kopf. Er lie0ß sich gegenüber von Seto auf dem teuren Lederpolster nieder. Sie sahen schweigend aus dem Fenster. Seto saß ganz locker auf seinem Platz, während Joey leicht den Eindruck machte, als habe er einen Besen verschluckt. Seto sah Joey ganz offen an. Diesem wurde heiß und kalt und er versteifte sich noch mehr, weil er dachte, irgendetwas falsch gemacht zu haben. Seto wurde es schließlich doch zu blöd. "Hey! Jetzt entspann dich mal. Es ist alles in Ordnung." Er setzte sich neben Joey und klopfte ihm auf den Rücken. Joey ächzte auf.

"Sorry!" meinte Seto und strich Joey sanft über den Rücken. Sofort entspannte sich Joey. Aber wie das Schicksal es wohl wollte, fuhren sie in genau diesem Augenblick um eine Kurve und um dem Ganzen noch das i- Tüpfelchen aufzusetzen, legte der Fahrer eine gekonnte Vollbremsung hin. Joey und Seto hatten das Gleichgewicht verloren und lagen nun mehr oder weniger übereinander auf dem Lederpolster. Joeys Herz hätte jeden Wettbewerb im Schnellschlagen gewonnen, es sei denn, er hätte Seto zum Gegner gehabt.

//Joeys Harre riechen nach Apfel! Lecker!...// Seto wunderte sich über seinen Gedankengang.

Sie waren sich ganz nahe. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Keiner von beiden wusste, was er machen sollte und sie hatten eine überaus gesunde Gesichtsfarbe angenommen. Der Wagen fuhr wieder los. Seto wollte sich wieder aufsetzen, aber Joey hielt ihn fest.

"Nein, bitte! Bleib da!" Joey sah Set5o tief in die Augen. "Bitte!"

Seto sah ihn verwundert an, setzte sich vollends auf und zog Joey mit sich. Schließlich saßen sie beide wieder und Joey lag weich in Setos Armen. Er entspannte sich merklich.

//Was ist denn mit dem los? Uns vor allem, was ist mit mir los??// fragte sich Seto. //Warum gefällt mir das?//

Und wie das in eine ordentliche Slash- Geschichte reingehört, stellte sich auch ihm die Frage: "Bin ich etwa schwul?"

Joey gingen ähnlich Gedanken durch den Kopf.

Der Wagen hielt erneut und ein kleiner Gong ertönte.

"Wir sind da." sagte Seto. Der Chauffeur öffnete die Tür und Joey stieg aus, gefolgt von Seto. Seto sah sich um. Von den Häusern bröckelte der Putz ab und den Müll stapelte sich in den schmalen Gassen zwischen den Häusern.

"Hier wohnst du?!" fragte Seto. "Ja" antwortete Joey. "Ist nicht besonders toll, aber es reicht. Und außerdem hab ich keine andere Möglichkeit..." Joey wurde es langsam peinlich.

"Naja gut. Danke fürs Heimbringen und vor allem für alles andere. Bis Montag in der Schule. Tschüss!"

"Joey! Warte doch mal!" sagte Seto. Joey blieb stehen. Er drehte sich um und blickte zu Seto zurück. "Was ist denn noch?"

"Juan, lassen Sie den Wagen an, ich komme sofort." Der Chauffeur verschwand im Wagen.

"Joey, pass auf dich auf! Und wenn was sein sollte, du kannst jederzeit zu mir kommen." Joey sah ihn an. "Danke, ich komme gerne wieder!" Es lächelte Seto warm an und winkte ihm zum Abschied. Dann verschwand er im Haus.

Seto stieg in die Limousine und dachte über seine Gefühle für Joey nach.
 

Joey schloss die Wohnungstür auf. Sie war abgeschlossen gewesen, also war sein Vater nicht zu hause. Er ging in die Küche, ignorierte den Zettel auf dem Tisch und ging auf den Wandschrank zu. Er nahm sich ein Glas heraus, füllte es mit Wasser und trank es aus. Er füllte nach und ging mit dem Glas zum Tisch zurück. Er nahm den Zettel und las.
 

" Du kleiner Bastard! Wo bist du? Warte bloß, bis ich heimkomme!"
 

Na toll! Er ging auf den Flaschenabladeplatz, der sich Wohnzimmer schimpfte und sucht das irgendwo zwischen den Flaschen verschollene Telefon. Er wählte die Nummer vom Handy seines Vaters. Nach einigen ,Tut' s ging er ran.

"Joey?" fauchte er.

"Ja, ich bin's." antwortete Joey. "Tut mir Leid, dass ich gestern nicht mehr heimgekommen bin. Ich bin irgendwie gegen eine Laterne oder so gelaufen und dann bei nem Klassen Kameraden wieder aufgewacht. Ich hab versucht dich anzurufen, aber du bist nicht rangegangen."

Aus dem Hintergrund am anderen Ende der Leitung war eine piepsige Frauenstimme zu hören.

"Wir klären das, wenn ich zu Hause bin. Im Moment bin ich beschäftigt." Dann legte er auf. Joey starrte wütend auf das Telefon.

"Ja, vergnüg du dich nur mit der nächstbesten Hure, wenn du nichts besseres hast!!" fauchte er das Telefon an. Das konnte heute Abend dann ja heiter werden. Ehrlich gesagt hatte er Angst vor heute Abend. Er war sich ziemlich sicher, dass er heute Abend seinen Teil wegkriegen würde. Und dann konnte er wieder zu Seto.

Er ging in sein Zimmer, griff sich seinen Rucksack und ging zum Schrank. Er holte zwei Paar Jeans, zwei T- Shirts und einen Pullover heraus. Dazu kam ein wenig Wäsche. Alles zusammen stopfte er in den Rucksack. Er stiefelte ins Bad und packte seine Zahnbürste dazu. Er schnappte seinen Schlüssel und ging ins Treppenhaus. Er versteckte den Rucksack unter der Treppe. Einen Moment lang überlegte er, ob er nicht einfach gleich zu Seto gehen sollte, dann hatte er sich die Schmerzen gespart. Er kam aber zu dem Schluss, dass er wohl irgendwann wieder zurück müsste und die Schmerzen dann wohl kaum geringer wären.

Er angelte seinen Schlüssel aus der Hosentasche und ging zurück in sein Zimmer. Er schloss seine Zimmertür von innen ab und legte sich dann ins Bett, so wie er es Seto versprochen hatte.

Seto......

Joey dachte an diesem Tag viel über Seto Kaiba nach. Wer war Seto eigentlich? Der kalte arrogante Geschäftsmann, den kannte Joey nur zu gut. Aber war das Seto? Was war mit der Seite die er in der Nacht kennengelernt hatte? War das Seto? Wenn ja, warum versteckte er diese Seite?

Fragen über Fragen und auf keine wusste Joey eine Antwort. Nur auf eine. Mochte er Seto Kaiba? Ja, definitiv! Er mochte ihn. Egal von welcher Seite er sich zeigte. Vielleicht sogar mehr als Seto sich vorstellen konnte. Oder sollte man sagen, mehr als er sich selber vorstellen konnte? Irgendwann schlief er ein.
 

Er erwachte, als jemand an seine Zimmertür bollerte.

"Joey! Verdammt noch mal! Mach endlich diese Scheißtür auf!"

Joey schälte sich aus dem Bett, schlappte zur Tür und schloss auf. Er wurde mit eine saftigen Ohrfeige begrüßt.

"Wie oft hab ich dir gesagt, dass du nicht abschließen sollst, du kleiner Scheißer? Glaubst du, du kannst meine Befehle und Verbote so einfach missachten?"

Als sein Vater ihn anschrie, wehte Joey eine Alkoholfahne entgegen.

"Du hast wieder getrunken."

Die nächst Ohrfeige saß so heftig, dass Joey kurz das Gleichgewicht verlor.

"Was geht es dich an, ob ich getrunken habe oder nicht? Es geht dich einen feuchten Scheißdreck an! Also halt dein kleines dummes Maul!"

Joey antwortete nicht. Was sollte man darauf auch antworten? Der Vater zog seinen Gürtel hervor und schlug Joey ins Gesicht. Er zog Joey zu sich, schlug die Tür zu und zerrte Joey ins "Wohnzimmer". Er packte die erste Flasche, die er erreichen konnte und schlug damit auf Joey ein. Wieder und immer wieder, bis die Flasche zerbrach. Scherben bohrten sich in Joeys Haut.

"Schrei!" forderte sein Vater. "Schrei so laut du kannst!"

Doch Joey kam kein Ton über die Lippen. Er blieb stumm. Er wusste das es sinnlos wäre. Die Schmerzen würden nicht weniger werden, sondern mehr, genauso wie wenn er nicht schrie.

Sein Vater schlug weiter mit Flaschen auf ihn ein. Immer mehr zerbrachen, immer mehr Scherben bohrten sich in Joeys Haut und immer wieder biss er sich in die Zunge um nicht zu schreien. er hatte höllische Schmerzen und er blutete überall.

Er stand mittlerweile sprichwörtlich vor einem Scherbenhaufen. Die Flaschen vor ihm auf dem Boden. Und sein Leben war vermutlich auch nicht mehr viel mehr.

Der Restalkohol an den Scherben brannte in seinen Wunden. Dann hörten die Schläge plötzlich auf.

"Hau ab, du Saftsack!" gluckerte sein Vater. Er hatte eine noch fast volle Flasche Wodka gefunden.

Joey machte, dass er wegkam. Er schnappte seinen Schlüssel und verließ geräuschlos die Wohnung. Er holte unter unendlichen Schmerzen den Rucksack unter der Treppe hervor und machte sich auf und davon. Er schleppte sich quer durch das Industriegebiet zur Kaiba Corp. Er war kurz davor, einfach zusammenzubrechen. Als er den Eingang zur Kaiba Corp. erreichte, fand er ihn verlassen vor. Auf einem Schild am Pförtnerhäuschen stand:
 

"Zur Zeit nicht besetzt. Bitte am Tor klingeln!"
 

Joey schleppte sich zum Tor und drückte den Knopf.
 

Seto saß in seinem Büro am PCC. Sein Telefon klingelte. Er nahm ab.

"Ja?" fragte er. Seine Sekretärin antwortete ihm. "Hier ist ein junger Mann namens Joey Wheeler. Er verlangt, Sie zu sprechen."

Ohne lange zu überlegen sagte er: "Ich komme! Einen Moment!"

Er speicherte das ab, woran er gerade gearbeitet hatte und schloss das Fenster. Dann sprang er auf und rannte das Treppenhaus hinunter. Der Lift wäre zu langsam gewesen.

Unten traf er seine Sekretärin. "Ich wusste jetzt nicht..." begann die Frau.

"Sofort aufmachen!2 unterbrach Seto sie barsch. Die Frau nickte und betätigte den Schalter, der das Tor öffnete. Seto rannte an ihr vorbei nach draußen, Joey entgegen. Er sah Joey schon von weitem, wie er sich den Weg zum Gebäude entlang schleppte und zum ersten mal bereute er es, dass er denn weg zum Tor hatte so ewig lang bauen lassen.

Beim ihm angekommen, sagte er nur: "Mein Gott, wie siehst du denn aus? Komm!"

Über seinen Piepser rief er seinen Chauffeur und verfrachtete Joey in die Limousine und folgte selbst. Er bedeutete Joey sich auf das Lederpolster zu legen. Er setzte sich dazu und bettete Joeys Kopf in seinem Schoß. Er holte sein Handy heraus und wählte die Nummer seine Sekretärin. Er sagte ihr, dass er heute nicht mehr kommen würde und sie doch bitte so nett sein und seinen PC herunterfahren soll. Außerdem bat er sie, seinen Arzt zu benachrichtigen. Es wäre wichtig.

Joey atmete nur noch flach. Er hatte höllische Schmerzen.

//Bitte Joey! Halt durch! Verlass mich nicht!"" dachte Seto uns strich Joey sanft über das Gesicht.
 


 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-03T18:39:31+00:00 03.08.2004 20:39
Die story ist einfach grandios!Wie Seto sich um Joey kümmert ist einfach rührend!*Schmacht*
Schade das du schon so lange nicht mehr weiter geschrieben hast!
Aber ich kenn das!
Hoffe trotzdem das es bald mal weiter geht!
See yon soon
Von: abgemeldet
2004-07-27T13:16:20+00:00 27.07.2004 15:16
wann schreibst du weiter? warte schon auf fortsetzung. *ganz gespannt guckt*
Von:  giftmischer
2004-07-10T04:46:41+00:00 10.07.2004 06:46
Die story ist echt super.
Warte schon auf Fortsetzung
Von: abgemeldet
2004-07-09T13:24:23+00:00 09.07.2004 15:24
wooow! schreib unbedingt weiter!!!
lg,
Leley
Von: abgemeldet
2004-07-07T16:43:41+00:00 07.07.2004 18:43
Ich stimme allen hier zu! Schnell weiter schreiben
Von:  nEdEn
2004-06-12T19:17:11+00:00 12.06.2004 21:17
JAAAH!!
Endlich neues Kappi ^-^
Sorry das mein Kommie so lange hat auf sich warten lassen...njan...aber hier bin ich jetzt *lol* (kannsu mir beim nächsten Mal ne ENS schicken?)
Och menno. Wieso musst du denn da jetzt Schluss machen? Des is ja mies >__<
Armer Jou...also, ich an seiner Stelle wäre direkt bei Seto geblieben...
Wie dem auch sei, ich will ganz schnell wissen wies weiter geht! Aber fix!
*waaart*
NEDEN
Von: abgemeldet
2004-05-28T23:11:41+00:00 29.05.2004 01:11
Du musst ganz schnell weiter schreiben!!!!!!!!! Bittteeee!!!! *knuff*

Seto-Kun
Von: abgemeldet
2004-05-28T13:29:12+00:00 28.05.2004 15:29
Yeah! Endlich gehts weiter! Du hast dir dafür auch noch sehr viel mühe gegeben das Kapitel ist echt supermegageil geworden!

Mach mir ja weiter so! Hdl Bussi Lieone ^___^
Von: abgemeldet
2004-05-26T17:34:23+00:00 26.05.2004 19:34
Endlich!!
^^
*knuddel*
Armer Jou-Chan .__.""
Aber gut gemacht ^^
Schnell weiter!

MIMIKO
Von: abgemeldet
2004-05-26T14:54:39+00:00 26.05.2004 16:54
Wann kommt das nächste KAPPIIIIIIIIIII! *grins*
Mehr fällt mir irgendwie nicht ein. XD
Ich hoffe aber das es nicht so lange wie beim letzten Kapitel. *Hundeaugenmach*
CU ^^


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