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Ein Unfall mit Folgen

wie immer gehts um Seto und Joey, aber diesmal is Seto der der leidet
von

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Ein Danke und ein Lachen - zum aller ersten Mal.

So hier ist nun das fünfte kapi. aber bitte seit mir nicht böse denn es ist nicht das kapi welches ich vorher angekündigt hatte, beim schreiben sind mir och ein paar andere sachen eingefallen und deswegen habe ich noch eine andres kapi dazwischen geschoben, ich hoffe ihr seit nicht böse *unschuldig schau* das angekündigte kapi wird noch kommen

und nun viel spaß beim lesen
 

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So saßen die beiden nun da. Joey hatte seine Arme um den Körper von Seto gelegt und ganz dicht an sich herangezogen. Dieser weinte und weinte und zog seine Beine immer dichter an seinen Oberkörper heran. Joey versuchte immer wieder den Braunhaarigen zu beruhigen, obwohl er kaum glaubte das es etwas helfen würde. Nach etwas mehr als einer Stunde bemerkte der Blonde, dass das Weinen des Älteren aufgehört hatte. 'Ob er sich beruhigt hat? Ich hoffe es sehr.' , dachte Joey und stieß Seto im gleichen Augenblick etwas von sich weg, jedoch nur so weit, dass er das Gesicht seines Liebsten sehen konnte. Nun konnte er erkennen das Seto inzwischen eingeschlafen war. "Wie niedlich er aussieht wenn er schläft.", schwärmte Joey leise. Am liebsten hätte er den Älteren für immer so gehalten, aber er dachte es wäre besser, wenn dieser sich richtig ausschläft. Also nahm der Jüngere ein Kissen, welches aus dem Boden lag und legte es auf das eine Ende der Couch. Darauf platzierte er dann langsam denn Kopf des Anderen, denn er wollte ihn ja nicht aufwecken. Nun stand Joey auf um die Beine zu ergreifen und sie auch auf die Couch zu legen. Als letztes folgte die alte Decke, die der Braunhaarige bereits kannte. Zwar kannte Joey genau diese Situation schon, denn vor einigen Stunden lag der Ältere schon einmal so vor ihm auf der Couch. Ab er dennoch war die Situation nun eine ganz andere: Joey hatte ihm seine Liebe gestanden und er wusste nun den Grund für Setos eiskaltes und arrogantes Verhalten gegenüber anderen. Einige Minuten verstrichen in denen der Jüngere den Älteren begutachtete. Dann stand er mit einem Seufzer auf den Lippen auf und ging zum Fenster. Mittlerweile hatte es aufgehört zu schneien. Normalerweise war es jetzt stockdunkel, weil die Straßenlampen in diesem Teil der Stadt schon seit Jahren defekt waren, aber da der Himmel in dieser Nacht wolkenlos war, konnte der Vollmond die Nacht so stark erhellen, das man fast dacht es wäre Tag. Joey sah wie alles mit Schnee bedeckt war, noch nicht einmal die Stelle an der er Seto gefunden hatte, war zu erkennen. Eigentlich liebte der Blonde diese Art von Nacht am meisten, aber so schön sie auch war, sie konnte nicht verbergen, das Joey an diesem Tag Dinge erfahren hatte die ihm unbegreiflich waren und die tief in seinem Herzen einen seltsamen Schmerz hinterließen. "Ich dachte eigentlich immer das mein Leben schwer wäre, aber wenn ich höre was Seto alles ertragen musste, scheine ich ja doch noch recht gut weggekommen zu sein. Der Missbrauch von seinem eigenen Vater, die Zeit bei Gozaburo und die ständige Angst wieder verletzt zu werden. So langsam frage ich mich wie er das alles durchgestanden hat. Ich glaube nämlich nicht das ich so stark gewesen wäre, aber nun verstehe ich warum er so einen Charakter entwickelt hat...", hier stoppte Joey sein Selbstgespräch plötzlich, denn er merkte wie etwas Nasses sein Gesicht hinunterlief. Es waren Tränen. "Ich weine. Schon wieder. Ich frage mich wie oft ich heute schon geweint habe. Ich könnte sie gar nicht mehr alle aufzählen." Auf einmal gähnte der Jüngere. Der Tag war ziemlich anstrengend gewesen, für beide und so beschloss Joey jetzt lieber schlafen zu gehen, denn er wollte am nächsten Tag ausgeschlafen sein. Also ging er zurück zur Couch, kniete sich vor ihr hin und legte seinen Kopf auf die Stelle der Decke unter der er Setos Bauch vermutete. Schon nach weinigen Sekunden war er ins Land der Träume verschwunden.

Am nächsten Morgen um 14.00 Uhr, Joey wacht als erster auf.

"Hab ich gut geschlafen. Wie spät ist es eigentlich? Was!!! Schon 14.00 Uhr! Ich hab verschlafen. Ach warte mal, heute ist doch Samstag, da ist ja gar keine Schule. Schwein muss man haben. Joey stand auf und streckte sich erst mal richtig. Der Schlaf hatte ihm sehr gut getan. "Ob ich Seto wecken soll? Nein, besser nicht. Er brauch den Schlaf jetzt wie sonst die Luft zum Atmen." Der Blonde rückte die Decke, die auf dem Blonden lag, zurecht, denn der größte Teil von ihr bedeckte den Boden und nicht Seto. Danach trottete er langsam in die Küche, denn inzwischen hatte sich sein Magen zu Wort gemeldet. Als erstes räumte er das Messer weg, welches noch von Vortag da lag. Danach machte er sich ein Erdbeermarme- ladenbrötchen und einen Kaffee. Das genügte ihm heute. Normalerweise aß er mindestens das Doppelte zum Frühstück. Bevor er mit dem Essen anfing, holte er sich noch die Zeitung und sah nach ob Seto noch schläft. Joey kniete sich leise vor den Braunhaarigen und flüsterte dann: "Schlaf dich richtig aus, auch wenn du bis morgen durchschlafen solltest." Nun setzte er sich endlich an den Tisch und begann zu frühstücken. "Ach du meine Güte in 10 tagen ist ja schon wieder Weihnachten. Und ich habe noch überhaupt keine Geschenke. Na ja, aber von was soll ich die denn bezahlen. Hauptsache ich habe meine Freunde und Seto.", erzählte Joey sich selber. In der Zwischenzeit war auch Seto aufgewacht. "Meine Güte hab ich gut geschlafen. Ich fühle mich wie neu geboren." Auch Seto streckte erst mal alle Viere von sich. Danach stand er auf und begab sich auch in die Küche, wo der Blonde noch mit dem Essen beschäftigt war. Dieser bemerkte erst gar nicht die Anwesenheit seines Besuchs. "Morgen Wheeler.", sagte Seto dann endlich um die Aufmerksamkeit des Anderen zu wecken. "Oh hi Seto. Morgen!", erwiderte Joey. "Hast du gut geschlafen?", führte er das Gespräch dann weiter. "Ja habe ich, sehr gut sogar." "Freut mich das zu hören. Wenn du Hunger hast, kannst du dich ruhig bedienen." "Mach ich Wheeler." Erst jetzt bemerkte er das Seto ihn beim Nachnamen nannte und nicht beim Vornamen. Nun stand der Jüngere leise auf und stellte sich ganz dicht hinter seinen Liebsten, der sich schon mit dem Frühstück beschäftigte, und sagte dann: "Du kannst mich ruhig beim Vornamen nennen." Ungewollt setzte Joey beim Aussprechen dieser Worte einen verführerischen Blich auf. Als der Ältere das bemerkte, schoss ihm sofort sein Vater in den Kopf. Er ging augenblicklich zwei Schritte zur Seite und zuckte zusammen. "Was ist denn auf einmal mit dir los? Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte der Blonde sichtlich überrascht. Setos Antwort kam zögerlich und mit leiser und zitternder Stimme: "Du hast auf einmal den gleichen Blick wie mein Vater. Du machst mir damit Angst." Joey drehte den Kopf schnell zur Seite, als er dies hörte. Nun wurde auch seine Stimme leise: "Das ... das wollte ich ... nicht. Wirklich. Die Situation ist für mich vollkommen neu. Ich muss mich erst daran gewöhnen." Und wie schon einige Male in den letzten 24 Stunden war er kurz davor mit dem Weinen wieder anzufangen. "Bitte nicht weinen Joey. Ich glaube es dir doch. Ich habe mich einfach nur ziemlich erschreckt. Du bist der Erste dem ich was von der Sache mit meinem Vater erzählt habe. Für mich ist die Situation nun auch neu." Und wieder schlich sich eine unheimlich Stille zwischen die Beiden. Seto blickte auf den Boden und Joey sah zur Seite. Zwar wollten Beide das Schweigen beenden, doch wusste keiner von ihnen womit. Dann fing Joey an: "Ähm, wegen dem was ich gesagt habe." "Was hattest du denn noch mal gesagt?" "Ich sagte du kannst mich ruhig beim Vornamen nennen." "Ach so. In Ordnung. Ich versuche daran zu denken." Beide sahen sich nun erleichtert an und zum ersten Mal seit Jahren lächelte der braunhaarige ein wenig. Dann setzte sich Joey wieder an den Tisch und Seto folgte ihm als er fertig war. "Hast du auch Tee? Ich trinke keinen Kaffee." "Ja klar, im Schrank über dem Herd." Seto stand wieder auf und ging zum Schrank. "Hm ... ah Fencheltee, mein Lieblingstee."

"Seit wann liest du denn Zeitung?", fragte der Ältere verwundert als er bemerkte das Joey in der Zeitung blätterte. "Immer.", war dessen knappe Antwort. "Und wieso bist du dann so schlecht in der Schule? Jemand der jeden Morgen die Zeitung liest, müsste meiner Meinung nach, auch viel wissen." "Ich habe einfach keine Zeit zum lernen. Die 3 Nebenjobs die ich habe um das Geld für die Miete zusammen zu bekommen, nehmen einfach zu viel Zeit in Anspruch. Ins Heim will ich nicht und meine Mutter will ja nicht von mir wissen." Seto war erst mal baff und war unfähig etwas darauf zu antworten. Er hatte Joey immer für einen Faulpelz und Versager gehalten und dachte er hätte ein schönes Leben. Nun wusste er aber das er sich getäuscht hatte. "Hey Seto stimmt was nicht mit dir?", fragte der Jüngere als er Setos erstaunten Blick bemerkte. "Nein, nein Joey, alles in Ordnung. Ich bin bloß etwas überrascht darüber, dass du so hart arbeitest. Das hätte ich dir ehrlich gesagt nie zugetraut.", antwortete der Braunhaarige als er aus seiner Trance erwachte. "Du Joey?", begann Seto ein erneutes Gespräch. "Ja, was ist denn?" "Sag mal warum behandelst du mich eigentlich wie jeden anderen Menschen auch?" "Wieso sollte ich dich denn anders behandeln?" "Na ja, die Anderen tun es doch auch. Nur du nicht. Warum?" "Weil ich finde man sollte jeden Menschen so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte, egal wie er aussieht, wie intelligent oder wie reich er ist. Und da ich nun mal möchte das alle Anderen ehrlich zu mir sind, bin ich auch ehrlich zu den Anderen. Nur du hast mich immer irgendwie zur Weißglut gebracht. Heute weiß ich warum. Ich war schon damals in dich verliebt, habe es aber gar nicht mitbekommen und um sie zu verstecken, habe ich, natürlich unbewusst, immer wieder Streit mit dir angefangen." Als er mit dem Reden fertig war, biss er wieder vom Brötchen ab. "Ach so. Das ist nett von dir. Ich wünschte es würde mehr Menschen geben wie du es bist. Vielleicht wüsste ich dann endlich was alle wirklich von mir denken und könnte ihnen dann auch vertrauen. Danke, Joey!" Die letzten beiden Worte sprach er etwas leiser aus als die Anderen, denn seit 10 Jahren hatte er sie nicht mehr ausgesprochen. Joey verschluckte sich erst mal, als er hörte das sich sein Liebster bei ihm bedankte. 'Hust, hust' "Alles in Ordnung mit dir Joey. Soll ich dir helfen?" "Geht schon. Ich hatte mich nur verschluckt. Sag mal habe ich mich da eben verhört oder hast du eben wirklich danke gesagt?" "Keine Angst du hast dich nicht verhört." Das Strahlen im Gesicht des Blonden wurde immer größer. Sein Liebster hatte sich bei ihm bedankt. So glücklich wie jetzt, war er schon lange nicht mehr. Es dauerte ein paar Minuten bis sich Joey wieder beruhigt hatte. Beide waren nun mit dem Essen fertig und gingen zurück ins Wohnzimmer. Joey setzte sich auf die Couch und Seto nahm auf dem Sessel platzt. Wieder herrschte Schweigen. "Seto? Wollen wir ein wenig Karten spielen?" "Geht nicht. Ich habe meine Duell Monsters Karten nicht dabei." "Das meine ich ja auch gar nicht. Ich dacht eher an Mau Mau oder so.", unterbrach Joey ihn dann. "Ach so. Von mit aus gerne." "Gut. Bist du mit Mau Mau einverstanden?" Seto gab als Antwort nur ein leichtes Nicken. Daraufhin kramte Joey die Karten aus einer der Schubladen im Schrank. Er mischte erst die Karten und teilte dann aus. Die ersten paar Runden gewann allesamt der Blonde. "Seltsam", fing Seto dann plötzlich an: "obwohl ich bis jetzt nur verloren habe, macht mir das Kartenspielen trotzdem Spaß." "Siehst du, man kann auch Spaß haben, wenn man nicht immer gewinnt." "Hast Recht." Die darauf folgenden 9 Runden gewann dann Seto. Nach der 9. Runde schmiss Joey die Karten vor sich hin und sagte schmollend: "Das ist gemein. Du schummelst. Gib es zu." "Gar nicht!" Nun war der Braunhaarige beleidigt und sah den Jüngeren mit seinen böse funkelnden Augen an. "Hey Seto, das sollte doch nur ein Scherz sein. Das war nicht Ernst gemeint. Solche Sachen sagt man manchmal." "Wirklich? Aber wenn du es nicht so meinst, warum sagst du es dann erst?" "Weil man das unter Freunden halt so macht. Die wissen was man damit eigentlich meint." "Du meinst du siehst mich als deinen Freund an?" "Ja mache ich. Darf ich das denn etwa nicht tun?" Die Stimme von Joey wurde immer leiser und hatte nun einen traurigen Unterton. "So ... so habe ich das doch gar nicht gemeint. Mich hat halt noch niemand als seinen Freund bezeichnet." "Oh, das tut mir leid." "Lass uns bitte schnell weiter spielen, sonst wird aus meiner guten Laune schnell wieder ne schlechte." "Ok, aber diesmal mischst du und teilst dann aus." "In Ordnung." Gesagt, getan. Aber auch das half nichts, denn Joey verlor immer noch am laufenden Band. "Ach menno, wenn ich die nächste Runde auch noch verliere fresse ich einen Besen." Das war zu viel für Seto. Nun konnte er sich nicht mehr beherrschen und fing laut an zu lachen. "was ist denn nun los? Habe ich irgendetwas Komisches getan?", fragte Joey. Er freute sich zwar sehr den Älteren lachen zu hören, zum ersten Mal, aber weil er den Grund nicht genau wusste, hatte er etwas Angst das dieser ihn gerade auslacht. "Dein ... Gesichts ... ausdruck.", brachte Seto nur heraus. "Mein Gesichtsausdruck? Ws ist denn damit?" "Er ist einfach ... zu komisch." Weiter kam er nicht, denn so langsam artete sein Lachen in einen Lachkrampf aus. Nun starrte der Blonde Seto mit weit geöffneten Augen und Mund an. Er kannte ihn zwar schon seit einigen Jahren, aber er hatte ihn noch nie Lachen gehört, geschweige den gesehen das dieser einen Lachkrampf bekommt. Es dauerte aber nicht lange und aus Joeys erstauntem Blick wurde ein breites Grinsen und er fing nun auch an zu lachen. Das gesamte Schauspiel dauerte einige Minuten. Als sie fertig waren, atmeten sie Beide etwas schwer und beschlossen mit dem Kartenspielen auszuhören. "Ich weiß überhaupt nicht mehr wann ich das letzte Mal gelacht hatte. Ich hatte schon vollkommen vergessen wie gut das tut." "Siehst du ist doch gar nicht so schwer." "Ja das stimmt. Aua!" Seto zuckte ein wenig zusammen. "Was ist? Hast du dir wehgetan?" "Nein, schon gut. Ich bin nur an meine Schnittwunden rangekommen." Schlagartig wurde aus dem fröhlichen Gesichtsausdruck ein trauriger und er setzte wieder seine 'Maske' auf. "Du Seto?" "Ja was ist?", entgegnete dieser recht kühl. "Glaubst du nicht es wäre besser wenn du wegen der Sache mit deinem Vater mal zum Psychologen gehst?"

"Zum Psychologen?"
 

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so ich hoffe doch sehr es hat auch etwas gefallen

na ja dann schu und gruß eure fussi



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Jua-Chan
2005-02-24T11:53:33+00:00 24.02.2005 12:53
bin wida da. wie könnte ich dir böse sein? egal was für eins haupsache überhaubt ein kapi^^ das kapi ist klasse. seto ist bestimmt super knuffig wenn er lacht. das gefällt mir. freu mich auf kapi 6. tschau bis bald. jua-chan
Von:  VivVox
2005-01-08T18:45:51+00:00 08.01.2005 19:45
Supi ^^ Hab das Kap schon sehnsüchtig erwartet ^^ Endlich ist es da und es ist toll ^^
Freu mich schon aufs nächste Kap also mach bitte schnell weiter ^^
bye,
kisu_neko
Von: abgemeldet
2005-01-05T07:25:31+00:00 05.01.2005 08:25
Also das war einfach ein superduper Kapi... ich weiß gar nicht was ich sagen soll... fand ich gut das du das noch dazwischen eingebaut hast.... einfach umwerfend...
Wie Joey Seto einfach im Arm hält, für ihn da ist, ihn versucht zu beruhigen und er da so weint... bricht einem ja glatt das Herz das ist so emotional... das geht unter die Haut... einfach wow...
Süß das er dann eingeschlafen ist... nach einer Ewigkeit und auch Joey muss wieder mal feststellen das er niedlich ist... wie er sich dann um ihn kümmert... ihn zudeckt und so... so schön..... und ihn auch beobachtet... ach ja...
Wie er nun am Fenster steht und noch mal über alles nachdenken muss.... das er ihn nun versteht... richtig ergreifend... ja Seto hat echt ein schweres Leben...da muss sogar Joey nun weinen... wie er dann zu Seto geht und vor ihm einschläft... und den Kopf auf seinem Bauch hat.... umwerfend.... und am nächsten Morgen schläft er immer noch... ja er braucht den Schlaf jetzt Joey hat recht und wieder deckt er ihn richtig zu...so niedlich...
Dann in der Küche wird es auch wieder interessant... als Joey schon frühstückt und Seto nach seinem erholsamen Schlaf aufwacht und auch dahin geht ihn aber die ganze Zeit ,Wheeler' nennt... hab ich schon gedacht er tut wieder so... aber es ist halt für beide noch eine neu Situation...und verspricht ja auch das er ihn nun beim Vornamen nennen wird....
Aber dann kommt alles wieder hoch... bloß weil Joey etwas verführerisch spricht... und Setos Vater das auch immer getan hat... zuckt er gleich zusammen und geht rückwärts... klar das Joey merkt das er irgendwas falsch gemacht hat... aber es war ja keine Absicht... aber ich find es mutig wie er Joey gesteht mit seiner leisen, zittrigen Stimme... das er ihm so Angst macht... das ist Mut... klar das Joey gleich aufhört und wegsieht... an diese neue Situation müssen sich halt erst beide noch gewöhnen... aber ich find es einfach nur hinreißend... wie Joey fast anfängt zu weinen... und Seto sagt ,nicht weinen Joey' so schön... ja klar für ihn ist es schließlich auch ungewohnt... aber diese Stille dann... beunruhigend... bloß gut das Joey... schnell wieder zu Wort findet... und nun sind beide erleichtert und Seto lächelt sogar ein wenig... das muss so schön aussehen... aber was ist das Seto will Tee, das ist verkehrte Welt... *grins* und wie er voll baff ist das Joey Zeitung liest ist auch herrlich... und nun muss er hören das es Joey auch nicht leicht hatte... und ist echt erstaunt... und Joey merkt es mal wieder... und Seto gibt es sogar offen und ehrlich zu das er ihm das nie zugetraut hat... man merkt richtig wie er sich verändert... und Joey macht ihm klar... das es wichtig ist die Menschen gleich zu behandeln.... und wie sich Seto dann bedankt... ist echt der Oberhammer... es wird doch schon... das hat er seit 10Jahren nicht mehr gemacht... uiui... kein Wunder das sich Joey da verschluckt und dann strahlt.... und glücklich ist... aber dann wieder Stille... aber die Idee mit dem Karten spielen... ist genial... und das Joey anfangs laufend gewinnt... herrlich und Seto es trotzdem Spaß macht....wow hätte ich ja nicht gedacht... aber nun wechselt das Glück die Seiten und Seto gewinnt laufend und Joey schmollt und schmeißt die Karten weg... da wäre ich an Setos Stelle auch beleidigt... klar das er ihn nun wieder böse anfunkelt... aber Joey ihm zum Glück klar machen kann das er es nicht ernst gemeint hat... das das unter Freunden normal sei... und warum sollte Joey ihn nicht als Freund bezeichnen... süß wie Seto dann sagt es hat ihn noch nie jemand als Freund bezeichnet... richtig gefühlvoll... und Joey verliert weiter und weiter und will einen Besen fressen... klar das Seto da ausbricht und einen Lachkrampf bekommt... das muss so schön aussehen, wie Seto da herzlich lacht... klar das Joey auch etwas unsicher ist, weil er ihn ja auslachen könnte, aber das tut er ja nicht... und nun muss er auch lachen... doch als sie dann beruhigt haben und Seto wieder an seine Schnittwunden kommt...und Joey ihn fragt ob er nicht mal zum Psychologen gehen will.... oh oh... ich weiß nicht ob Seto das jetzt Joey nicht übel nimmt... ich bin echt gespannt wie es weitergeht.... und freu mich schon darauf diese einmalige Gesichte weiterzulesen...
Von: Ivan
2005-01-03T14:30:30+00:00 03.01.2005 15:30
Zum psychologen! Gute idee joey!
Helft dem armen mensch doch mal!
*heul*
Die geschichte ist echt süss.
Vorallem wie sie mitteinander dasitzen und sich kugeln vor lachen! xDDDDDDDDDDDDD

Das einzige was mich immer wieder drausbringt ist das alles so an einem stuck ist. Ist echt schwer zu lesen.
wär tollt wenn du ein paar absätze einbauen könntest. Aba ansonten: Toll!
Schreib weitaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!
*knuddl*
Von: abgemeldet
2005-01-02T14:13:42+00:00 02.01.2005 15:13
Guten Tag,

Ein weiteres sehr schönes Kapitel. Es muss wahrlich ein wunderbarer Anblick gewesen sein, als Wheeler aus dem Fenster schaute und sah, wie der Vollmond auf den Schnee schien. Diese Stelle hast Du gut beschrieben.

Besonders gelungen ist die Stelle, an der Kaiba und Wheeler scheinbar etwas befreiter von schlechten Gedanken Karten spielen. Versuchen sie dadurch, das zu verdrängen, was Kaiba über seine Vergangenheit erzählt hat?

Kaibas "zurückhaltende" Art gefällt mir, obwohl ich oft eher die stolze Fassade bevorzuge. Seine tiefgründigen Gefühle sind sehr interessant.

Ob Kaiba tatsächlich zum Psychiater geht? Ich finde die Idee nicht schlecht. Doch werde ich mich überraschen lassen.

Ich wünsche ein schönes Neujahr.

MfG
SK
Von: abgemeldet
2005-01-01T14:40:45+00:00 01.01.2005 15:40
Toll dass es wieder weiter geht. So schnell schaffe ich das nie. Toll ist aber nicht nur deine Schnelligkeit, sondern auch dein Kapitel. Ich musste aber auch erst mal wieder vom Boden hochkommen, da ich mit Seto auf so einem Sofa beim Psychater vorgestellt habe.
Sorry, ich wollte mich eigentlich nicht wiederholen, aber versuch es doch mal mit Absätzen. Das macht das Ganze besser zum lesen.
Danke auch noch mal für die Ens und schick mir bitte beim nächsten mal wieder eine, ja?

Bis Bald

röschen
Von: abgemeldet
2004-12-31T20:26:51+00:00 31.12.2004 21:26
Hallo,
schön dass, es endlich weitergeht, hab schon sehnsüchtig gewartet.
Fand das Kapitel ganz toll, vorallem die Geschichte mit dem erstem Lächeln und Danke (ziemlich ungewohnt von Seto, aber gefällt mir) Bin auf die Fortsetzung sehr gespannt
Mach weiter so
Bye-Bye
DA_13


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