Suizid
Hey Ho Lets Go!!!!
Hier is das Himi-ding!
Ok, das is jetzt meine 2 FF ( ich weiß, ich schreibe schrecklich!)mit meinem Lieblingspairing: Joey x Kaiban *schmelz*
Hach wie ich das liebe!!!!
Nunja, wie ihr bestimmt schon gemerkt habt läuft Joey nich ganz rund. Das hat aber seine Gründe ( außer sein vater) und ich laube, wenn es mir so gehen würde, ich hätte mir schon lange die Pulsader aufgeschnitten XDD.
Aber dazu in den späteren Kapiteln.
In diesem Kapi gehts eigentlich nur darum, wie Joey bei den kaibas landet. Wieder so ne Art vorgeschichte. Aber ab jetzt gehts erst richtig scharf!!!
Genug gelabert!
GO!!!!! ( went, gone XD)
Kapitel 1:Suizid
Mit großen Augen blickte Joey zu dem Braunhaarigen hinauf. Wie lange hatte er ihn schon nicht mehr gesehen? Ein Jahr? Äußerlich hatte er sich kaum verändert. Selbe Frisur, selber mantel, selber eiskalter Blick, vielleicht noch etwas gewachsen aber ansonsten kaum eine Veränderung. Wenn er sich dagegen betrachtete...
Zotteliges ,leicht fettiges Haare, blasse haut, schmutzige , alte Kleidung, mit blauen Flecken überseht. Er gab schon eine armsehlige Figur ab, fast schon wie ein räudiger Köter. Wahrscheinlich war er auch gerade das in Kaibas Augen.
Gerade als Kaiba etwas sagen wollte sprang die Beifahrertür auf und ein schwarzhaariger Junge hopste heraus und blickte neugierig an Kaiba vorbei.
"Aber das ist ja Joey" entwich es dem Kleinen der schnurstracks an seinem großem Bruder vorbei und auf Joey zulief. Kurz vor ihm kniete er sich zu ihm runter.
"Hey Joey was....." er stockte. Gerade hatte er die Wunde an Joeys Stirn und die Blutspur entdeckt.
"Um Himmels Willen Joey! Wie ist denn das passiert? Geht es dir gut?"
Auch Kaiba bemerkte nun die wunde und fragte sich innerlich wie das passieren konnte. Plötzlich weckte energisches Hupen Kaiba aus seinen Gedanken. Schnell wendete er sich mit ernster Miene den beiden am Boden liegenden zu.
" Hey , euren Kaffeklatsch könnt ihr später machen! Ich weiß ja nich ob ihr das Hupkonzert überhört habt aber mir Persönlich dröhnen schon die Ohren, außerdem blockieren wir die Straße. Entweder ihr steigt jetzt ein oder ich fahre ohne euch!"
Kaiba wendete sich ab und stieg zurück ins Auto.
"Los komm Joey!" Mokuba stand auf und reichte Joey die Hand.
Mit einem leisen "Danke" richtete er sich auf und stieg auf die Rückbank des Autos während Mokuba wieder auf dem Beifahrersitz hopste. Kaiba saß am Steuer. Seit wann fährt Kaiba denn Auto? Dachte Joey bis ihm einfiel das Kaiba ja ein Jahr älter und somit schon 18 war. Es war schon ein komisches Gefühl in dem Auto zu sitzen von dem man sich gerade überfahren lassen wollte. Ein unangenehmes Gefühl. Joey sah Geistesabwesend auf die Straße. Erst ein " Wo soll ich dich rauslassen" weckte ihn aus seiner Abwesenheit. Kaiba beobachtete ihn aus dem Rückspiegel aus, er durchlöcherte ihn förmlich mit diesen kristallblauen Augen.
"Aber Seto, hast du ihn dir mal angesehen? Du kannst ihn doch jetzt nicht einfach auf die Straße setzten, er muss zum Arzt!"
"Mokuba, wegen einem kleinen Kratzer muss man nicht gleich zum Arzt. Und wenn, er wird den weg ja wohl alleine finden!"
"Seto! Das ist kein kleiner Kratzer! Ich will das er sich mal von Dr. Akagi untersuchen lässt!"
"Dr Akagi? Mokuba, das ist unsere Hausärztin. Die hat bestimmt wichtigeres zu Tun als sich irgend einen Wildfremden anzusehen!"
" Aber sie ist die beste Ärztin hier, nicht das es sich entzündet oder so!"
"Das is die einzige Ärztin die du kennst kleiner Bruder!"
"Naund! Ach komm schon Seto, gib dir einen Ruck!"
Mokuba sah seinen Bruder mit einem bettelnden Blick entgegen. Dieser sah erst stur nach vorne, bis er schließlich genervt die Augen verdrehte und ein genuschletes "Na von mir aus..." von sich gab. Joey wurde nicht wirklich gefragt. Ihm wäre es lieber gewesen Kaiba hätte ihn irgendwo rausgeschmissen, vielleicht wäre er ja dann gleich von einem anderen Auto überfahren worden. Hätte alles wenigstens ein Ende. Wieder sah er geistesabwesend aus dem Fenster und bemerkte dabei nicht, wie er durchdringlich im Rückspiegel gemustert wurde.
Der Wagen hielt. Laut schlug Kaiba die Tür zu und schritt vorran. Mokuba öffnete Joey Tür und lächelte ihm entgegen.
"Kommst du? Keine Angst, DR Akagi is eine ganz liebe."
Zaghaft stieg Joey aus und stand vor einer riesengroßen Villa. Die ganze Zeit als er aus dem Fenster starrte hatte er seine Umgebung nicht wirklich wahrgenommen. Wen wunderts, dachte er und latschte hinter Mokuba hinterher die breite Treppe hinauf. Nachdem er durch die große, schön verziehrte Holztür gegangen war stand er in einer riesigen Halle. In der Mitte führte ein Treppe nach oben die sich in der zweiten Etage spaltete und zu verschiedenen Korridoren und Türen führte. Auch diesmal staunte Joey eine weile, bis ihm wieder einfiehl, dass das ja das haus der Kaibas war, also nichts Unerwartetes.
Kaiba, der in der Mitte, kurz vor der Treppe stand, rief nach einer Bediensteten die auch sofort wie aus dem Nichts erschien.
"Gehen sie zu Dr. Akagie und fragen sie nach einem Termin vor einen verletzten Jungen, wenn möglich so schnell wie's geht." Schließlich wollte er Joey auch so schnell wie möglich wieder loswerden. Er drehte sich zu seinem kleinen Bruder um: "Mikuba, du wartest hier auf Dr. Akagi, ich bin in meinem Arbeitszimmer"
dann blickte er kurz zu Joey. " Und du benimmst dich Köter. Klar? "
Von Joey kann nur ein sachtes nicken was Kaiba doch sehr verwunderte. Normalerweise hätte der blonde doch schon längst gegen das "Köter" protestiert oder eine passende Beleidigung zurückgeworfen, doch statdessen kam nur ein unterwürfiges Nicken. Er beschloss nicht weiter darüber nachzudenken und verzog sich in sein Zimmer.
Während dessen bot Mokuba Joey einen Platz auf dem roten Sofa and, dass in an der Wand stand, was Joey dankend annahm, da ihm seine Beine schmerzten.
"Sag mal Joey, was ist denn eigentlich passiert, du siehst ja richtig schlimm aus!"
Eine weile betrachtete Joey den kleinen Schwarzhaarigen Jungen. Dann legte er seine Hand auf dessen Kopf und lächelt leicht.
"Du bist gewachsen oder?"
"Na endlich sieht das mal einer. Seto sagt immer, ich bilde mir das nur ein. Naja, ich bin ja auch schon 13" entgegnete der kleinere stolz.
"Wirklich? Schon 13? Wie die Zeit vergeht."
"Joey lenk nicht ab! Was ist passiert? Hast du dich geprügelt?"
Wundern würde es keinen....
Joey sah mit einem traurigen Blick zu dem kleinen.
"Ja so könnte man es sagen.." gab er leise zurück.
Plötzlich war von weiter Entfernung einen lautes Absatzklappern zu hören gefolgt von einem lauten: "MOKI-SCHATZIIIII !!!! "
Mokuba guckte leicht genervt, offenbar mochte er diesen Namen nicht sonderlich. Kurz darauf rauschte eine brünette junge Frau in einem weißen Kittel mit geblümter Schürze und einem Kopftuch um die Ecke, schnappt sich den kleinen Schwarzkopf und knuddelt ihn Liebevoll. Mokuba, sichtlich genervt, versucht sich aus den Fängen der Frau zu befreihen.
"Was hat denn mein Moki-schtzi wieder? Bist du wieder hingefallen und brauchst ein Pflasterchen? Sag doch was Schatzi!"
"Sfi erbrücken mif!!!"
"Was?"
Mokuba riss rich endlich schwer atmend von ihr los.
"Ich sagte, sie erdrücken mich!"
"Huch! Verzeih Liebling! Also, wo tuts denn weh?"
Gerade wollte sie sich Mokuba wieder schnappen als dieser gekonnt auswich indem er einen Schritt auf Joey zuging.
"Nicht ich, sondern er hier" sagte er schnell mit dem Zeigefinger auf den Älteren zeigend.
Die hübsche Frau sah hinüber zu Joey und erschrak regelrecht wobei sie eine Hand vor den Mund schlug.
"Ach herrje! Einen Moment bitte."
Dr. Akagi verschwand in der nächsten Tür. Mokuba wandte entschuldigend sich zu Joey.
"Tut mir leid, sie ist etwas überdreht aber wirklich eine gute Ärztin....mit einem Blumentick. Sie wohnt hier weißt du, ist ja schließlich unsere Hausärztin." lächelte Mokuba verlegen.
Kurze zeit später hörte man bereits wieder das klappern ihrer Schuhe und Dr. Akagi erschien wieder auf der Bildfläche. Diesmal ohne Schürze und Kopftuch und mit zusammengebundenen Haaren wobei ihr Blick ernster wirkte.
"Dann wollen wir doch mal gucken."
Sie beugte sich zu dem immernoch sitzendem Joey herunter und strich sein langes Ponni zur Seite um die Wunde besser betrachten zu können.
Kurz schien sie zu überlegen, begann dann aber Joey auch an anderen Stellen zu untersuchen ohne eigentlich zu Fragen, wo es denn weh tut, was Joey etwas wunderte. Mokuba stand etwas abseits und beobachtete das geschehen.
Joey zuckte zusammen. Dr. Akagi war an sein Handgelenk gekommen. Wieder schien sie zu überlegen erwiederte weiterhin aber nichts. Nach einigen Minuten stand sie seufzend auf und stemmte die Hände in die Hüfte während sie Joey weiterhin nachdenklich ansah.
"Und? " entwich es dem neugierigen Schwarzkopf kurzfristig.
"Nunja, es ist auf jedenfall nichts Lebensgefährliches. Das Handgelenk ist verstaucht, am Stirn nur eine kleine Platzwunde, da reicht ebenfalls ein Verband. Allerdings...."
sie hielt inne und blickte Joey tief in die Augen. Dann lächelte sie.
"Allerdings hättest du eine Dusche dringend nötig." Mokuba lachte während Joey nur verlegen lächelte. Da hatte sie wirklich recht! Vielleicht könnte er sich gleich dabei ertränken.
"Wenn du willst kannst du gleich hier Duschen." smilte Mokuba in an.
"N...Nein lieber nicht." Wehrte Joey ab du winkte mit den Händen ab.
"Doch doch, ein gute Idee Moki-Schatz! Ich würde sagen Joey duscht sich erst einmal und später, wenn die Wunden etwas gesäubert sind kann ich sie dann in ruhe behandeln."
Joey war geschlagen. Gegen dieses hyperenergische lächeln der beiden hatte selbst erkeine Chance. Seufzend richtete er sich auf.
"Also, wo ist das Bad?"
Ein klopfen war an der Tür vin kaibas Arbeitszimmer zu vernehmen.
"Komm rein!" befahl eine ernste Stimme wobei dessen Augen den Bildschirm des Labtop nicht eine Sekunde verließen.
Herein trat Dr. Akagi.
"Und? Wird ers überleben?" fragte seto Kaiba mit einem hämischen Lächeln auf dem Gesicht als er bemerkte, wer in den Raum trat, den Laptop nicht aus den Augen lassend.
Die junge Frau setzte sich auf den Stuhl gegenüber von Kaibas Schreibtisch und öffnete ihre zusammengebundenen Haare . dann blickte sie ernst zu Kaiba.
"Wenn wir Glück haben...."
Kaibas Finger, die eben noch wie wild auf den Tasten herumhackten erstarrten plötzlich und Kaiba blickte das erste mal auf, direkt in Dr. Akagis Gesicht.
"Wie meinst du das Kaori?"
Dr. Akagi schloss die Augen und hüllte so den Raum in eine beängstigende Stille.
"Ich fürchte, das wir hier einen schwerwiegenden Fall von Suizid haben..."
Kaibas Augen bleiben Kalt jedoch war eine Spur von Unruhe in seinem Blick.
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Hm...Ok, das war kapi 1. ( ich weiß, etwas kurz XD)
Hats euch gefallen?
Würde gerne eure meinung wissen! Kommis!!!!!
SEE YOU
~eure Himi
