The thought of Atobe being a virgin was like a fish flying around the fuji mountain: You know it can’t be true, it sounds more than ridiculous and just thinking about it is a total waste of time.
Mizuki Hajime mochte seine Familie. Wirklich.
Außer an so manchen Tagen, wenn seine Eltern sich einbildeten er, als einziger Sohn, müsse ein Kavalier sein und seinen beiden Schwestern gelegentlich helfen.
Warum kann es nicht perfekt sein?
Mizuki wusste selbstverständlich, dass kein Mensch der Welt perfekt war, allerdings hinderte ihn das nicht daran nach Perfektion zu streben.
„Was willst du hier?“
Als Shishido Ryoh eben durch die milchige Glasscheibe seiner Haustür gelinst hatte, dachte er seine Mutter wäre vom Einkaufen zurück und klingelte nur, weil sie ihren Schlüssel vergessen hatte.
Yukimura Seiichi lächelte leicht und wandte seinen Blick vom Mondkalender ab. Heute Nacht würde es wieder einen Vollmond geben, einen der wenigen Tage an dem er seinen 'Freund' sah.
„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mit dem Zug fährst.“
„Und ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mir das jeden Tag aufs neue sagst. Morgen Dear.“
„Guten Morgen Keigo.
„Also wirklich Sanada, glaubst du ernsthaft wirklich wichtige Anrufer könnten mich über mein Handy erreichen?“
„Ich kann dich über dein Handy erreichen.“
„Warum unternimmst du nichts dagegen? Du musst dir das nicht gefallen lassen.“
„Atobe, ich kann meine Familie nicht feuern wenn sie ungefragt in mein Zimmer kommt.“
Sie haben angefangen über Mizuki zu reden.
Ich muss zugeben mich hat das nicht verwundert, Yuuta dafür umso mehr.
Jedes mal wenn sie davon anfangen sieht er so aus als wolle sein Herz stehen bleiben. Und das alle 30 Sekunden ein mal.
Yuuta, sowieso so ein armer Kerl.
Die Frühlingssonne erwärmte einen schwarzen Mantel und schwarze Haare, was bei dem leichten Wind, der die schwachen Wellen an die Inselküste trieb, auch bitter nötig war.