Nur hinab ins Tal,die Schneegrenze hinter sich lassen.Ganz sicher hätte er es geschafft.Erneut fiel sein Blick auf Chichi.Sollte oder sollte er nicht? Leise stöhnte sie.Fieberträume quälten sie
"Chichi..." war alles,was er in seiner Fassunglosigkeit und dem Gefühl innerer Leere stammeln konnte.Sein hasserfüllter,tränenverschleierter Blick richtete sich auf Vegeta,der zufrieden auf den verbrannten Flecken Erde sah...
Die Erde begann zu beben und ihr Herzschlag klang wie Trommelschläge, düster, dumpf, mit allen Sinnen erfassbar und erschütternd. Das Ende des Krieges war angerückt. "Sie feiern ihren Sieg...Wir können nicht gewinnen",
Zwischen den Beiden war mehr als nur ein Gelöbnis der sie bis ans Lebensende miteinander verband[...]zwischen Son-Goku und Chichi standen tatsächlich tiefe und innige Gefühle, eine Verbundenheit, die nichts und niemand lösen könnte, selbst der Tod nicht
Hi!
Hab mich mal an 'ner Detectiv Conan FF versucht und eigentlich nur drauf los geschrieben-dementsprechend ist sie auch geworden,naja,vielleicht liest sie doch wer und hinterlässt etwas Kritik.
Es schmatzte unter seinen nackten Füßen, als er in eine Pfütze halbgeronnenen Blutes am Eingang trat. Bedächtig schoben seine kräftigen Hände mit den langen Krallen die Vorhangüberreste beiseite und er trat in die Dunkelheit der Holzhütte
Wärme traf auf Chris' Wange. Ein ungewohntes Gefühl, das ihn zusammenzucken und erkennen lies, dass der Rest seines Körpers von Kälte nahezu taub war. Ein feuchter Lappen strich über sein Gesicht und brachte seine Neugier dazu, den Großteil seiner Müdigkeit abzuschütteln.
Hastig wanderten Elinols Augen über den Fluss. "Linn!" Etwas unterhalb entdeckte er ihre bleiche Hand, die sich für einen Moment aus dem Wasser streckte, um dann wieder verschluckt zu werden. Der Elb holte tief Luft und tauchte wieder ab.
Wenn ich die Augen schließe, sehe ich noch alles vor mir: den Sand in seinen vielen Braunnuancen, grünliches Wasser, das farblos wurde, sobald man es in seiner Hand gefangen hatte.
Sein Körper erbebte, als die Kunoichi ihre Stirn gegen seine Brust lehnte. Ihre klammen, kalten Finger versuchten vergeblich sich in die Weste zu krallen.
Wenn man Hatake Kakashi fragte, warum er immer wieder in diesem Raum landete, so konnte er darauf nicht antworten. Langeweile allein führte einen Mann wie ihn nicht in ein Zimmer, das über und über gefüllt war mit kitschigen Sammelfiguren, Anatomiebildern und Kosmetika.
Grauer Zigarettenrauch sammelte sich in der Luft und verstärkte nur die zwielichtige Atmosphäre des Arbeitszimmers. Es war absolut ruhig in der Wohnung und lediglich das Geräusch eines vorbeifahrenden Autos, hallte in den Ohren des schönen Blonden wieder.
Kondensierter Atem entströmte zwischen ihren Fingern, während Mamori versuchte ihre Hände warm zu pusten. Dankbar für jeden warmen Luftzug, der durch die automatisch öffnenden Türen nach außen strömte, versuchte sie extra dicht an den Geschäften entlang zu gehen.
Eigentlich fand ich den Anime ja ganz passabel, nur das Ende war sowas von deprimierend, hat mich aber dazu inspiriert. Nur sinnloses, spontanes Geschreibzel, das aber trotzdem auf eine paar commies hofft.
Ein Hallo,an jeden,der sich diese FF antun will(keine Sorge,hört sich schlimmer an,als es ist).Es ist eine Fic über Blue Submarine,einige werden den Film sicher kennen,lief ja auch schon bei VOX.Ich hoffe ihr verzeiht mir,die depressive Atmosphäre,aber mir war halt mal danach.
Die braunen Augen wichen immer wieder aus. Es war so schwer für sie, diesen Anblick zu ertragen. Jede Faser des Herzens zog sich einzeln zusammen. Die kalten Finger schlossen sich um die Türkante. Der Atem stockte und setzte schließlich ganz aus.
Schon von Weitem konnte Orihime die auffälligen, orangeroten Haare unter dem Schirm hervor blitzen sehen. Seine Schultasche lässig über die Schulter geschwungen, den grimmigen Blick stur geradeaus, überquerte Ichigo gerade die Straße.