Es war schwer zu sagen, was in seinem Kopf vorging. Schon als Kind verstand er es, mehr als jeder andere, seine Gefühle nicht zu zeigen. Nur gelegentlich brach unheimliche Wut aus ihm heraus und hinterließ verbrannte Erde. Doch diesmal blieb er still.
Kaname wischte sich die Tränen weg. Sie glaubte nicht daran, dass er nur verschwunden war, sie glaubte aber auch nicht daran, dass er tot war. Sie glaubte an gar nichts mehr.
Hi!
Hab mich mal an 'ner Detectiv Conan FF versucht und eigentlich nur drauf los geschrieben-dementsprechend ist sie auch geworden,naja,vielleicht liest sie doch wer und hinterlässt etwas Kritik.
Eigentlich fand ich den Anime ja ganz passabel, nur das Ende war sowas von deprimierend, hat mich aber dazu inspiriert. Nur sinnloses, spontanes Geschreibzel, das aber trotzdem auf eine paar commies hofft.
Schon von Weitem konnte Orihime die auffälligen, orangeroten Haare unter dem Schirm hervor blitzen sehen. Seine Schultasche lässig über die Schulter geschwungen, den grimmigen Blick stur geradeaus, überquerte Ichigo gerade die Straße.
Verlegen schau ich neben mich auf die hölzerne Terrasse, als SIE kommt und sich setzt. SIE, das ist Akane, schönes, blau-schwarzes Haar, braune Augen, so sanft, dass ich mich für immer darin verlieren möchte und einem Lächeln, das heller strahlt, als die Sonne.
Die Erde begann zu beben und ihr Herzschlag klang wie Trommelschläge, düster, dumpf, mit allen Sinnen erfassbar und erschütternd. Das Ende des Krieges war angerückt. "Sie feiern ihren Sieg...Wir können nicht gewinnen",
Die braunen Augen wichen immer wieder aus. Es war so schwer für sie, diesen Anblick zu ertragen. Jede Faser des Herzens zog sich einzeln zusammen. Die kalten Finger schlossen sich um die Türkante. Der Atem stockte und setzte schließlich ganz aus.
Eine Existenz unter Menschen war neu für Lyon, doch eines hatte er schnell gelernt: Beziehungen waren schwierig.
Trübsinnig starrte er aus dem Fenster und beobachtete den Schnee. Er mochte den Winter und seine Fähigkeit die Vergangenheit verschwinden zu lassen.
Wenn ich die Augen schließe, sehe ich noch alles vor mir: den Sand in seinen vielen Braunnuancen, grünliches Wasser, das farblos wurde, sobald man es in seiner Hand gefangen hatte.
Ein Hallo,an jeden,der sich diese FF antun will(keine Sorge,hört sich schlimmer an,als es ist).Es ist eine Fic über Blue Submarine,einige werden den Film sicher kennen,lief ja auch schon bei VOX.Ich hoffe ihr verzeiht mir,die depressive Atmosphäre,aber mir war halt mal danach.
Es schmatzte unter seinen nackten Füßen, als er in eine Pfütze halbgeronnenen Blutes am Eingang trat. Bedächtig schoben seine kräftigen Hände mit den langen Krallen die Vorhangüberreste beiseite und er trat in die Dunkelheit der Holzhütte
Anko starrte ihr Spiegelbild im Schaufenster an und zog beschämt den viel zu knappen Rock mit einer Hand herunter, während die andere den Stapel an Flyern balancierte. Frustriert musste sie sich eingestehen, dass ihre Bemühungen umsonst waren.
Wenn man Hatake Kakashi fragte, warum er immer wieder in diesem Raum landete, so konnte er darauf nicht antworten. Langeweile allein führte einen Mann wie ihn nicht in ein Zimmer, das über und über gefüllt war mit kitschigen Sammelfiguren, Anatomiebildern und Kosmetika.
Kondensierter Atem entströmte zwischen ihren Fingern, während Mamori versuchte ihre Hände warm zu pusten. Dankbar für jeden warmen Luftzug, der durch die automatisch öffnenden Türen nach außen strömte, versuchte sie extra dicht an den Geschäften entlang zu gehen.
Interessiert beobachteten zwei Augen Tod. Genau genommen war es nur ein Auge, dessen Iris und Pupille wie ein winziger Punkt auf einem weißen Ball wirkten. Die leere Höhle des zweiten Auges, war unter einigen verfilzten Haarsträhnen versteckt.
Wärme traf auf Chris' Wange. Ein ungewohntes Gefühl, das ihn zusammenzucken und erkennen lies, dass der Rest seines Körpers von Kälte nahezu taub war. Ein feuchter Lappen strich über sein Gesicht und brachte seine Neugier dazu, den Großteil seiner Müdigkeit abzuschütteln.
Einfach alles war falsch. Kaname hatte das Gefühl, dass irgendjemand unumstößliche Naturgesetze beiseite gewischt hatte und alles neu und sehr verkehrt angeordnet worden war. Ängstlich umklammerte sie die Waffe, ein halbautomatischen Gewehr, und starrte zur Tür.