gewidmet an Joe und Trystan, die hier viel zu wenig beachtet werden
Freund fürs Leben
Wir zwei kennen uns schon lang.
Wir zwei haben so viel erlebt.
Wir halten fest zusammen
und schaffen gemeinsam alles.
Keiner wird uns je trennen,
denn wir sind stark.
Erträumt aus der Seele, schwacher Glaube
Ein verlorener Traum geliebte Gefährtin
Zu schwach zum Beten, zu schwach zum Fluchen
Wenn doch das Licht ein Geschenk wäre
Erzähl, was du nicht schreiben kannst
Ignoriere, was du nicht fühlen kannst
Vergehe in erblühenden Rosen
Ve
Äh ja, es ist mir sehr schwer gefallen diesen Text zu schreiben. Es mußte aber sein, da ich in letzter Zeit einige verletzt habe ohne es zu wissen. Deswegen ist der Text auch für sie. Er ist für alle meine Freunde auf dieser Seite.
Dein Leben ist dein Weg
Zeit
Die vergangen
Kann man nicht wiederholen
Schmerz
Der dich quält
Kann man nicht ignorieren
Liebe
Die dich lähmt
Kann man nicht vergessen
Freunde
Die dich lieben
Kann man enttäuschen
Das Leben
Das du lebst
Kann keiner nachfühlen
Verwirrt blicke ich ihm ins Gesicht. Die Augen weit aufgerissen. Die Hände zittern. Der Atem stockend. Das Herz unruhig. Der Schock über das eben Gehörte sitzt tief.
„Mama, Mama … Wie ist die Erde so? Ist es dort schön? Hat man da Spaß?“ Eine Frage nach der anderen schoss Flocke durch den Kopf. Dabei sah sie ihre Mama neugierig an. Flocke war furchtbar aufgeregt.
Aufgeregt rannte Luci durch das Haus zu ihrer Mama. Ihre Augen glänzten. „Mama? Wann darf ich endlich mit Papa den Baum schmücken? Er hat es mir doch erlaubt. Dauert das noch lange?“
Eine kleine Sammlung von Gedichten mit Kritik an so viele Dinge im Leben, welche in den letzten drei Jahren aus verschiedenen Situationen heraus entstanden sind.
Ihr Menschen lobt euch so in den Himmel und glaubt die aller größten zu sein, aber das seit ihr mit Sicherheit nicht. Denn wenn ihr es wäret, wäret ihr netter zu euren Mitmenschen, würdet die Natur schonen und einiges anders machen.
Betrübt sitze ich in meinem kleenen halbdunklen Zimmer und betrachte wie schon so oft dein Foto. Sacht fahre ich mit den Fingern dein Gesicht nach und denke an unsere schöne Zeit zurück.
Angst, was soll das schon sein? Ob du dich fürchtest oder nicht, gegen ihre lähmende Wirkung wirst du verlieren, aber pass auf das du nicht für immer untergehst.
„Guck mal, die haben hier ganz tolle Flügel. Die sehen so niedlich aus. Kaufst du mir einen? Bitte bitte, ich mach das auch wieder gut.“ Bettelnd schmiegte er sich nun selbst an den Größeren, schnurrte ihn an...
First time, first pain
"Alles was ich auch tu
es tut weh
keine Zeit dieser Welt
es tut weh"
Was ist bitte schön so wichtig daran sich selbst nicht aufzugeben & durchzuhalten? Nichts, denn ich mir selbst inzwischen mehr als egal geworden.
Please, don't phunk with my heart
-When a broken like a toy-
(Grundlage zu "Zurück bleibt")
Einst nahm ich an, dass du mich liebst. Du wollest mich beschützen, meine wärmende Sonne sein. Das waren deine Worte. Heute jedoch frage ich mich, wo du bist.
Ich sitze nun schon seit Tagen stumm an deinem kargen Krankenbett. Der Raum ist schlicht und einfach eingerichtet. Das Bett in der Mitte, an der Tür rechts der Schrank, links das Klo samt Dusche und über deinem Kopf ein Fernseher.
Ein Herz hört auf zu schlagen
-Wieso musstest du von mir gehen?-
Ich sitze nun schon seit Tagen stumm an deinem kargen Krankenbett. Der Raum ist schlicht und einfach eingerichtet.
Nun bin ich nach reiflicher Überlegung bereit die Katze doch aus dem Sack zu lassen. Ich offenbare dir hiermit mein größtes Geheimnis das ich jemals hatte.
Herzen brauchen Zärtlichkeit
-lass mich nicht allein-
Wieso hat man mich zu dem gemacht was ich bin?
Es ist nun schon 14 Jahre her.
Wie unbeschwert war er doch damals noch. Ein kleines fröhliches Kind, das alles wissen wollte und vor nichts zurück schreckte.
Blader
Blader sind wie die Hoffnungen der Zukunft,
die noch nicht erfüllt sind.
Lass gute Freunde finden
und ihr könnt sie kämpfen sehn.
Blader haben große Kräfte in sich,
die so stark wie noch nie sind.
Asan tobte einmal mehr durch die Hallen der Villa und machte seiner Wut lauthals Luft. Krebsrot im Gesicht, die Arme in die Seiten gestemmt, stand er schnaubend vor Cil, den genau das herzlich wenig interessierte.