Ein Rinnsal aus Blut lief nun über seinen Arm, hinab zu seiner Hand und tropfte von dort auf den Küchenboden. Es erleichterte ihn. Er fühlte sich gut bei dem was er tat. Er wollte für das was er Shuichi angetan hatte büßen…
(Auszug aus Kapitel 4)
"Als ich den Flur hochkam, habe ich jemanden Klavier spielen gehört", sagte Yuki und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das warst du, oder?" Shûichi nickte verwundert.
"Spiel's nochmal."
Bisher hatte er gedacht, dass sich sein Interesse am männlichen Körper auf den jungen Leadsänger hinter ihm beschränkte. Er stellte fest, dass dies so nicht länger korrekt war. Jetzt fing er schon an von dem Knaben von der Kaiba Corp zu träumen...
„Nein… Er hat solang gearbeitet und ich bin eingeschlafen... Heut Morgen war er schon weg, als ich aufgestanden bin.“
„Dann geh am besten jetzt nach Hause und rede mit ihm. Heute steht eh nichts mehr an, also los.“, sagte der Rothaarige und wuschelte
Und nun werde ich auch mal hier was hochladen. *fg* Diese Fanfic hab ich für einen Wettbewerb geschrieben und bin leider nicht unter die ersten drei gekommen, aber was soll's.
...Dort angekommen meinte Shuichi: Du kannst das Ding jetzt runter nehmen, ich lauf dir nicht mehr weg!, und zeigte dabei auf die Magnum, die noch immer an seinen Kopf gepresst war...
Ein Anschlag wird auf das NG- Gebäude verübt. Werden unsere Helden es überleben und einen Weg aus dem Gebäude finden? Lest selbst!
Pairings die vorkommen:
Shuichi und Yuki,
Ryuichi und Tatsuha,
Fujisaki und Hiro
Flink wuselte eine kleine Gestalt durch die Flure des NG-Gebäudes, ohne Rücksicht auf Verluste. Von weitem war nur ein pinker Haarschopf zu erkennen und so schnell er auf gesittet laufende Personen zukam so zügig war er auch an diesen vorbeigezischt und i
[...] Er richtete sich schlaftrunken auf und knipste das Licht an. Gähnend ging er den Flur Richtung Tür und öffnete diese. Er blinzelte ein paar mal. Er konnte nicht glauben wer da stand.
[...]
Shuichi konnte es nicht unterdrücken am ganzen Körper zusammenzuzucken, als Yuki ihn mal wieder anschrie.
//Sag mir doch bitte, was ich falsch mache, Yuki! Wieso musste es überhaupt so weit kommen? Ich halte das einfach nicht mehr aus…\\
Aber eins konnte Ryuichi sagen: Er würde um den Kleinen kämpfen, dass war sicher, denn jetzt konnte er es tun, immerhin war er nicht mehr mit Yuki zusammen.
Grauer Zigarettenrauch sammelte sich in der Luft und verstärkte nur die zwielichtige Atmosphäre des Arbeitszimmers. Es war absolut ruhig in der Wohnung und lediglich das Geräusch eines vorbeifahrenden Autos, hallte in den Ohren des schönen Blonden wieder.
Nur einen kurzen Moment später stand der Rosahaarige vor der Tür der Hütte. In der Kälte. Ohne Jacke!
„Yu yuki..lass mich bitte wieder rein! Es ist arschkalt hier draußen... Mach die Tür wieder auf.“.
Ich habe mich auch mal hinreißen lassen und meine Angst überwunden, auch wenn dies nur kurz war. Dieses Gefühl ohne Angst zu sein ist einfach zu schön... in diesen Momenten hatte ich ein freies Gefühl.
„Sakuya, bleib stehen – sonst kommst du zu spät in die Schule…“ schrie Tatsuha und rannte durch den Tempel, um seinen siebenjährigen Sohn, zu erwischen.
Wie kannst du jetzt noch lächeln?
Du bist doch viel zu schwach,
um je ewig im Leben zu stehn.
Du träumst von der Liebe, deinem hellen Stern,
mit Klängen der Sehnsucht bedacht
& vom Glanz des Mondes bewacht.