Er saß auf demselben Platz wie zuvor, jedoch war es diesmal nicht der Anschnallgurt, der ihn sicher hielt, sondern Ivan und Sergej, mit denen er sich formschlüssig auf der Rückbank einfügte.
“Selbstsichernde Ladung…” gluckste Ivan, [...] (YuKa)
"Yura. Serya. Und für Hiwatari gerne auch zum Mitschreiben: Heute. Nacht. Wird. Gefeiert. Keine fiesen Blicke. Keine blöden Kommentare. Keine schlechte Laune. Nur Spaß! Spaaaß. Kapiert?!"
Als sie ihm an der Kreuzung gegenüber stand, hatte Max schon nicht an einen Zufall geglaubt und fragte sich, was Mariam nach New York führte. Unbewusst war seine Hand in die Jackentasche geglitten, um Draciel festzuhalten.
Ihr Lächeln war zaghaft, als er vor ihr stand.
"Max kam gut an bei Frauen. […] Anfangs hatte er nicht so recht gewusst, was er damit anfangen sollte. Dann entdeckte, dass ihm sein Lächeln kleine Extras brachte, wenn er es richtig anging: Seitdem war es ein Spiel für ihn"
Mit ein bisschen Schubsen hier und ein bisschen Schubsen da kam Yuriy vielleicht doch noch zu seinem Richard Gere, und was war der schon ohne seine Julia Roberts?
Sein Handy vibriert kurz. Takao hat einen Screenshot von ihm im Bildschirm, wie er Siegfried auf dem Arm hält, an den Gruppenchat geschickt, zu dem nur sie beide und Hiromi gehören. Unter dem Bild steht „Katzenpapa“ und ein Herz.
»Jeder Moment in unserem Leben ist vergänglich, doch uns ist die Gabe gegeben, dass wir uns erinnern. Wenn wir das Besondere nicht beachten, verschwindet es aus dieser Welt für immer, ohne je existiert zu haben. [...]«
Er hielt sich das Messer an sein Herz, doch er konnte es nicht erdolchen. Der Diamant hatte sich bereits über seinen kompletten Oberkörper verteilt. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Wie soll er ihn jetzt noch aufhalten?
Rick hatte Recht gehabt. Der Gedanke dröhnte geradezu in Max Kopf. Ebenso wie die Explosionen der Granaten oder die Schüsse der Phaser, die ganz in seiner Nähe einschlugen.
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
Nach einem Zwischenfall in ihrer Jugend, haben Tyson und Kai keinen Kontakt mehr zueinander. Acht Jahre später verschlägt es sie zufällig im Ausland in dasselbe Hotel. Dabei werden alte Wunden aufgerissen...
Mit Dir kann ich lachen, kann weinen.
Wenn Tränen kullern, weißt Du, was sie meinen.
Mit Dir kann ich frei sein, kann leben.
Ohne Dich würde es meine Welt nicht geben.
Du bist mein Schatz, bist wunderbar.
Mit Dir ist das Leben sonnenklar.
Der eiskalte Regen prasselte auf den jungen Mann ein. Die Regentropfen vermischten sich mit dem Blut und fielen zu Boden, der mehrere Meter entfernt war.
Er spürte nichts.
Kai schnaufte leise, als er endlich aus dem Flugzeug stieg. Endlich wieder in Japan. Endlich wieder vertrautes Training. Ganz kurz wanderten seine Gedanken zu Tyson. Ob er trainiert hatte, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten?
Sicherlich, er kannte den Japaner doch.
Als Spross einer erfolgsorientierten Familie, ist Kai schon von klein auf ehrgeizig, muss aber mit zunehmendem Alter erkennen, dass es Dinge gibt, die einem kein Lehrbuch der Welt erklären kann. Beispielsweise wie man mit der Liebe zu einem Mann umgeht.
Dominanz
Jeden Abend saß er an seinem Schreibtisch im Büro, das nur von einer spärlichen Arbeitslampe erleuchtet wurde und arbeitete verschiedene Akten durch.
„Mach Sitz.“ Schadenfreude klang in der herrischen Stimme in seinem Rücken mit, während das weiche Leder der Reitgerte fast schon zärtlich über seine Kehle strich.
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
"Wieso kapierst du das nicht?!", stöhnte Hilary frustriert. Tyson sah sie leicht wütend an. "Ich kann's eben nicht. Ist ja nicht so, als würde ich das absichtlich machen!" Er schnaubte und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
Ein Geheimnis, das du verborgen halten willst, darfst du keinem – auch nicht den Vertrautesten – mitteilen, denn keiner wird das Geheimnis besser bewahren als du selbst.
Saadî (zwischen 1209 und 1213 - 1292)
Ich hätte nie gedacht, dass alles so kommen würde. Vor wenigen Tagen war mein Leben noch so, wie ich es kannte. Ich hatte meine Freunde, ich hatte mein Training, ich hatte meine Sicht der Dinge.
Takao! Jetzt bekomm endlich deinen fetten Arsch in die Luft und komm gefälligst wieder aus deiner Wolke heraus! Und wenn du schon dabei bist, bring Kai gleich mit! Oder muss ich erst vorbeikommen und dir die Ohren persönlich lang ziehen?
Wenn ich dir sage, dass du deine Augen öffnen sollst, wirst du in die Gegenwart zurückkehren. Du wirst dich gelassen und erholt fühlen. Öffne deine Augen, Gou.
„ Zu Lieben heisst verletzlich zu sein.
Liebe irgendetwas und dein Herz wird schmerzen, möglicherweise sogar kaputtgehen.
Wenn du sicherstellen willst, dass es intakt bleibt, verschenke es an niemanden — nicht mal an ein Tier.
Gleißender Schmerz durchzog seinen Körper, und jede Faser in ihm schrie nach Erlösung. Über all dem thronte die Stimme seines Großvaters, die sein gesamtes Sein dominierte.
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
Tyson verließ das Team? Er gab Dragoon weg? Keine Erklärung wieso? Was war nur bei der BBA geschehen, dass Tyson ein paar Stunden vor den WCS abhaute. Auszug aus dem 4ten Kapitel.
Ein TyKa Oneshot mit (hoffentlich) allem, was Boylove-Fanherzen höher schlagen lässt. Eine Portion Romance, Drama und Fluff um eins der süßesten Pärchen der Beyblade Geschichte. Viel Spaß!
Du darfst mich niemals verlassen. Es muss so bleiben wie es ist, du musst immer wieder zu mir zurückkommen und du musst auch heute zu mir zurückkommen, ganz gleich was auch passieren wird.
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
Gedankenspiele
I Bilder bei Nacht
Wenn abends ich im Bette liege,
leise grübelnd in den Schlaf mich wiege,
kommen Bilder angeflogen,
die sind schrecklich (-) ungelogen!
Sie fliegen hoch, sie fliegen runter,
machen nicht müde, doch auch nicht munter.
„Ich hab es in der Hand, Alice“, sagte Malik sanft, „das hatte ich eigentlich schon immer. Es tut mir leid, aber ich fürchte, ich muss dich jetzt töten, altes Mädchen.“
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.