Amonkiras scharfe Klinge!
Eine FF über Thane Krios, in einem etwas anderem Licht, Darkfic, Gewallt.usw ;)
Ich hoffe es gefällt euch! -und los gehts ^^
Metallische Geräusche, schwärze, schatten, wie sich die Dinge doch verändern, wenn man ihren Namen nennt.
Der Smutje saß auf einem verkohlten Dachbalken. Sein verletzter Arm hing in einer schmutzigen Schlinge und in seiner anderen Hand hielt er eine Zigarette. Wir sahen uns wohl im selben Moment.
„Du lebst ja noch“, sagte er und blies Zigarettenqualm aus.
„Gaara, du kannst dir deine Ausreden sonst wo hin stecken. Das ging schon den ganzen Sommer lang so. Sag jetzt wer das war und warum du uns so aus dem Weg gehst.“, keifte ich ihn entnervt an.
Er konnte sich nur keinen Reim drauf machen. Wie konnte jemand in seiner Position traurig sein? Es war nicht nachvollziehbar, für Xanxus.
Außerdem hatte er Geburtstag.
Was wollte dieser Idiot denn noch mehr? Der Variaboss verstand nicht.
Dragon Age 2 - Fenris PoV - Romance male rogue Hawke
***
Das Atmen fällt schwer. Die Brust hebt und senkt sich nur noch mit langsamen Zügen. Es geht zu Ende. Die Dunkelheit kommt. Und dann...
"Kurt war das Beste, was ihm bisher in seinem Leben passiert war. Sie waren ein richtiges Paar. Sie hielten sich an den Händen, umarmten sich und küssten sich."
Vorsicht Spoiler!
In jedem Kapitel! :) Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, ich versuche sie aber zu minimieren (und lege mir eventuell einen Beta-Leser zu, sobald ich kann =D)
___________________________________________
„Shepard?“
Die sanfte
Ein Fall. Dunkelheit. Eine nie endende Dunkelheit, die ihn tiefer zog. Rauschen. Der See der Simulation. Er schlug seinen tiefblauen Augen auf und starrte in den bewölkten Himmel in dem sich immer wieder Energieblitze entluden. Ich bin Tron.
- Rot. Die Sonne neigte sich dem Horizont entgegen.
- Orange. Das prächtige Farbenspiel färbte den Himmel.
- Gelb. Feurig tauchte sie das öde Land in eine strahlende Wüste.
- Rosa.
„Ich bin ein ANBU, Sasuke. Ich komme viel herum, weißt du. Und nun bin ich eben nun mal hier, in diesem Dorf. Und… ich hab’ gestern gegen Kiba beim Pokern verloren. Und wieso bist du hier?“ - „Ich denke nicht, dass dich das etwas angeht."
Atem: „Achet ist kein Monat, sondern die Jahreszeit, in der der Nil über die Ufer trat. [...]“
Yugi: „Was sollen überhaupt diese ganzen doppelten Doppelpunkte?“
Mai: „Die gab’s zum Achet-Schlußverkauf zum halben Preis. [...]“
Ich weiß nicht warum ich es immer wieder tue, zu Hause habe ich meine geliebte Frau und zwei Kinder, aber es fasziniert und erregt mich auf eine gewisse weiße gleichermaßen.
Eigentlich sollte ich mich schämen, ich betrüge Hinata. Nicht körperlich, geistig.
Doch Hinata sagte sich immer wieder, dass der Mann, zu dem sie eines Tages gehören würde, sie so nehmen sollte, wie sie war. Er sollte sie akzeptieren.
Der Weißäugige überwand nun die wenigen Zentimeter und küsste die Uzumaki. – Zuerst überrascht, dass Neji DAS wirklich tat, ging Naruto erstaunlicherweise sogar auf den geforderten Zungenkuss ein…
Dorn ist es gelungen sich und Murtagh aus Galbatorix’ Gefangenschaft zu befreien. Jetzt Eragon muss entscheiden, ob er Murtagh jemals wieder seinen Freund nennen kann.
So, hier ist also meine neue GX-Fanfiction, und natürlich geht es auch wieder um mein Lieblingspairing! Erst mal nur der Prolog, das erste Kapitel kommt auch bald, versprochen!^^
~~~ *** ANUBIS BLACK *** ~~~
Prolog: Schatten
Schritte hallten durch die dunklen Korrido
"Ich bin ein Monster", hatte Ren einst gesagt. Er hatte ihn bereits gefürchtet, er hatte ihn gehasst, ja, er hasste ihn für das, was er jetzt getan hatte. Aber für ein Monster hatte Horohoro ihn nie gehalten.
„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
Er war gerade zu sehr vertieft als dass er voll mitbekam was Arya zu ihm sagte. er bekam es nur halb mit und schwieg auf das Gesagte.
"Hörst du mir überhaupt zu?" fragte die Dunkelhaarige.
Nirgendwo war auch nur die kleinste Spur des Rebellen zu sehen. Der König eilte durch die Gassen und Straßen, aber nichts war zu finden. Gerade wollte er aufgeben und sich zum Umkehren wenden, als ihn etwas Rotes ins Auge stach.
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
Da er sie nicht rechtzeitig gesehen hatte verhedderte er sich darin und fiel kopfüber zu Boden. Als die Wachen dann hinter und vor ihm auftauchten schrie er in Gedankten nach Saphira. /SAPHIRAAA!...wo bist du..ich brauche dich..!!/
Das Gesicht verzerrt vor Pein, schloss Gaara seine Augen. Er wusste um das Leid, dass er Kankuro und Temari brachte und dennoch… er schien machtlos gegen die Flut der Gefühle, die wie ein Sturm auf ihn einzuschlagen versuchte.
Kaum dass sich ihre Hände berührten, wurde der Ausdruck in Fyes Gesicht ein wenig weicher. Kurogane hatte also richtig vermutet. Er brauchte jetzt einfach jemanden, der ihm sagte, dass er nicht allein war.
Stumm blickte er ihn an.
Durchdringend und ehrlich, ehe er sich vorneigte und Kamui Worte ins Ohr hauchte, die diesem erneut die Tränen in die Augen trieben.
Der junge Königsohn hielt den Atem an und drückte sich näher an die steinerne Wand.
Die Schritte seines Verfolgers wurden immer lauter, kamen näher und näher...
Ohne lange zu überlegen legte er sanft seine Lippen auf die von Seth. Vorsichtig hauchte er seine Luft in den Mund des anderen. Ehe dieser wusste, wie ihm eigentlich geschag, hatten sich die weichen Lippen schon wieder von ihm gelöst.