Sephiroth beugte sich sehr nah zu Genesis herüber, bis sie sich tief in die Augen blickten und nur noch Millimeter voneinander entfernt waren. ,Ich werd schon dafür sorgen, dass du an nichts anderem knabberst als an mir.'
„Hör mir gut zu, du dummes Erdenweib“ seine Stimme war bedrohlich leise und merkwürdig ruhig „Wie hoch schätz du deine Überlebenschancen, wenn ich sterbe? Glaubst du, dein Weichei-Freund kann dich beschützen?
„Ich.. liebe Genesis..“, kam es erneut von Sephiroth. Nun ein wenig verständlicher und mit einem festen Blick, welcher sagte, dass das kein Scherz sein konnte. Angeal hatte es die Sprache verschlagen.
"Scheiße- WAS..! Du wusstest was da runter kommen würde?! WARUM hast du mich nicht von dieser Idee abgebracht, Junge?", schrie Hank ihn nun an. Eine starke Windböe drückte den Oldtimer gefährlich weit an den Straßenrand.
Vorwort:
Ich habe mich entschieden eine FF zu Final Fantasy zu schreiben - natürlich yaoi ;) Das Hauptpairing besteht aus Genesis und Sephiroth und Neben Pairing´s? Wenn ihr bestimmte wünsche habt lasst es mich wissen ^^
So dann will ich euch nicht weiter Aufhalten xD
Et v
Jemand sucht etwas. Sucht jemanden. Will zu ihm. Aber wie? Wie kann er wieder zu ihm gelangen? Wie findet man zu jemandem, der so weit wie möglich von einem entfernt ist? Man geht zu einem Ort, an dem man sich verbunden fühlt und teilt alles mit. Und vie
Geschockt lag der Rothaarige auf dem Rücken und sah einfach nur die Decke an. Er konnte nicht begreifen, was da gerade passiert war. Er verstand gerade generell einfach gar nichts mehr. Er hasste diesen Kerl, wie noch nie etwas in seinem Leben.
Nur noch ein paar Schritte, dann hatte er es endlich geschafft. Sephiroth lief wankelnd die letzten Meter zu seinem Apartment, öffnete endlich die Tür und knallte sie hinter sich zu. Dann brach er zusammen und lies sich müde und erschöpft an der Wand herabsinken.
Überrascht sah Genesis den Schwarzhaarigen an und wartete auf ein Lächeln, ein Grinsen, ein fröhliches April,April, doch nichts dergleichen kam. Stattdessen starrte Angeal in aus ernsten Augen an und wartete ebenfalls auf eine Reaktion.
Warum nur? Warum konnte er ihn nichtmal in seinen Träumen zufrieden lassen? Konnte er nicht einmal einen Tag haben wo er nicht an Genesis denken musste? Doch in Wahrheit freute er sich jede Nacht auf seine eigenen Träume
Er liebte Sephiroth.. und egal wie oft er es gedanklich aussprach, wie lächerlich es auch manchmal dabei klang, so waren diese Gefühle echt, keine Einbildung oder gar sexuelle Neugier.
„Seph..?“, halte ich ihn auch schon auf, da er gerade auf dem Weg zu seinem Waschbecken war. „Hm?“, dreht er sich auch schon fragend zu mir um. „Es bleibt aber schon dabei.. wie es ist, oder?“, frage ich dann doch etwas zögerlich nach.
Genesis war von Dunkelheit umgeben. Oder auch nicht, er konnte es nicht wissen, seine Augen waren geschlossen. Er verharrte mit gesenktem Kopf und ausgebreiteten Armen und konnte sich nicht rühren, nicht einmal die Augen öffnen.
Sie standen kurz vor dem entscheidenden Punkt, da bekamen sie die Nachrichten über ihren vermeintlichen Tod. Und den Befehl, sich ohne Gegenwher von den Turks zu Hojo bringen zu lassen. Nicht nach Midgar - nach Junon.
Das dunkle Wasser um ihn ließ nichts erkennen. War das das Ende? Er wollte noch nicht sterben, nein, das dürfte nicht wahr sein! Das musste ein Alptraum sein. Doch seine Todesangst sagte Yuusei, dass dies hier nur zu real war. Er wurde getötet.
„Was ist denn mit dir los? Hast du deine Tage oder sonst was?“, fragte Jack nun spöttisch und konnte gerade so noch dem Schraubenzieher ausweichen, der mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zuflog. „Spinnst du?“
Nach eineinhalb Jahren glücklicher Beziehung mit Sephiroth bricht für Cloud eine Welt zusammen: sein Liebster lässt in urplötzlich allein zurück. Erst nach drei Jahren baut sich Cloud ein neues Leben auf - und Sephiroth kehrt zurück, um ihn zu suchen.
„Ja, das merke ich. Und damit mir mein Freund nicht verhungert, kommst du jetzt mit mir und nimmst was zu dir!“, befahl Jack. „Hey, worauf wartest du?“, wollte er wissen, als Yuusei sich nicht rührte.
Diese Befriedigung wurde allmählich zu einer Frustration, und er begann sich zu fragen, warum er nicht, statt seine Stimme nur zu hören; selber mit ihm sprechen konnte.
„Weißt du, für mich ist es nicht so leicht, Gefühle und Sex voneinander zu trennen. Ich dachte, ich könnte es, aber... ich habe mich geirrt. Ich liebe dich, Jack. Und so lange das hier nur ein Vergnügen für dich ist, kann ich damit nicht weitermachen.“
Yuusei hatte schon alles mögliche versucht, um seine Gefühle zu unterdrücken, so wie zum Beispiel: den Kopf so lange unter eiskaltes Wasser halten, bis die Hormone auf dem Weg zu seinem Kopf einfach einfroren.
“Verdammte Scheiße!”, fluchte Jack. “Ich stecke fest”, verkündete er unter Tränen des Schmerzens. Tatsächlich waren seine Beine direkt unter der Maschine festgeklemmt und aus eigener Kraft würde er da nicht mehr rauskommen.
Schlanke, lange Finger fuhren langsam durch feine, silberne Haare. „Du hast verloren...“ Sephiroth starrte die, zugegeben überaus schönen, Lippen an, die zu einem zufriedenen Grinsen gebogen waren.
Doch all das war nicht halb so faszinieren wie die Augen dieser Person. Diese tiefblauen Seelenspielen, die wie das weite Meer schienen und einen unglaublichen Zauber an sich hatten, der einen geradezu dazu zwang, in ihnen zu versinken.
„Flugzeug?! Was…? Nein, warte… Sag nichts… Du bist gegen ein Flugzeug geflogen…“, sagte eine männliche Stimme neben ihm, welche er seltsamerweise verstand.