Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
"Es gab einen Zwischenfall, über den wir noch nichts Genaueres wissen, dann einen Zusammenstoß mit Kaiba-sama und jetzt kann er sich an nichts mehr erinnern."
"Wie heißt du, Junge?" Der Blonde lächelte freudestrahlend zurück: "Ich heiße 'Hündchen'!"
Er nahm einen Schluck seines Martinis. “ Die Sex Pistols ist eine Tanzgruppe, die nur aus Männern besteht. Also, doch nicht unbedingt schlecht für dich, oder? Du sagst doch immer, du kannst mit Frauen nichts anfangen.”.
Ich wusste nicht, wie lange ich das ganze noch aushalten sollte…
Seit acht Jahren ging es nun schon so…acht lange Jahre ohne Liebe, ohne Zuwendung ohne Anerkennung…
Acht Jahre…
„Warum willst du eigentlich „König der Diebe“ werden?“ Schließlich würde er irgendwann Pharao sein und da würde es...nicht gut sein, wenn der beste Freund ein bekannter Dieb wäre...
„Aber nur als König der Diebe kann ich den Pharao töten (...)“
Mariku war auf der Suche nach Ryou um ein sehr unangenehmes Gespräch mit ihm zu führen.
Vor Bakuras Krankenzimmer blieb er stehen und sammelte sich einen Moment bevor er wütend die Tür aufstieß, die mit einem Krachen an die dahinter liegende Wand schlug.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
Es würde mich nur unglücklich machen, denn ich wusste ja eh, dass eine Beziehung mit ihm unmöglich war. Er war nicht nur 20 Jahre älter, er war auch noch verheiratet, hatte Kinder und darüber hinaus würde er sich nie für mich interessieren...
„Was… soll das werden, wenn es fertig ist…Köter?“ seine Stimme klingt zittrig und – tatsächlich – er zittert.
„Dein Hündchen möchte ein paar Streicheleinheiten!“
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.
Seto rettet ein Mädchen vor ein paar Schlägern. Er wusste nicht, dass er da durch erneut in ein Spiel mit den Schatten hineingezogen wird. Seto x Kisara
Eine Geschichte von einem, der alles verliert. Von einem anderen, der alles gewinnt. Seto Kaiba wird lernen, dass Menschen sich manchmal ändern müssen, um zu behalten, was ihnen wichtig ist.
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
Re hatte seinen höchsten Punkt erreicht. Jeder Mensch in Ägypten versuchte der Hitze so gut es ging zu entkommen. Nur die Sklaven, die gerade auf dem Markt verkauft wurden, mussten schon den ganzen Tag ohne Wasser in der Hitze stehen.
„Also. Jetzt ab mit dir. Auch wenn es sicherlich äußerst Lustig aussieht, wenn ein Erwachsener sich von einer Minderjährigen herumkutschieren lässt.“ „Erinner mich nicht auch noch daran!!!“, stöhnte Joey auf...(Kp.1)
„Hör auf mit den Komplimenten sonst werd ich noch rot.“ Marikus Grinsen wurde eine Spur breiter.
„Ich hasse dich!“ kam es gedämpft von Bakura.
„Jah, aber nur meinen Charakter. Meinen Körper liebst du.“
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
..doch das dieses Jahr mein Leben von Grund auf verändern würde, das war mir zu dieser Zeit noch nicht klar, ich werde euch nun eine Geschichte erzählen, meine Geschichte um genau zu sein...
Es macht mir nun wirklich nichts aus, zur Erde zu müssen, selbst wenn da naive, trottelige Menschen rumlaufen, selbst wenn ich dadurch von tausenden interessanteren Dingen abgehalten werde, selbst wenn... aber mit einem Teufel? Das schlägt mir aufs Gemüt.
Das tiefe blau durchstieß mein Herz. Das hatte es oft getan. Doch heute blieb mir jener süße Schmerz verweht, dem ich mich sonst so leidenschaftlich hingab. Heute hatte der Schmerz nichts Süßes, er war bitter und tödlich.
Sie begann etwas auf dem Block zu schreiben. Seto nahm an, dass sie ihm ihre Kontaktdaten gab. Doch als er auf den Zettel blickte, las er etwas anderes:
Das mit dem Telefonieren ist etwas schwierig. Ich kann nicht sprechen... Ich bin Stumm.
Yami und Bakura sind zwei rivalisierende Turniertänzer, die zwar in der gleichen Formation tanzen, ansonsten aber nichts anderes im Sinn haben, als sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis sich das schlagartig ändern muss.
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."