.....Du bist nichts wert! Dich braucht keiner! Du bist nur eine Gefahr und Behinderung für die anderen! Alles was du tust bringt die Leute um dich herum in Gefahr.
„Versprichst du mir etwas?“ fragte Zoro leise und zurückhaltend. Erstaunt drehte Sanji seinen Kopf und schaute in die grünen Augen. Einen Schimmer von Trauer fand er darin, ansonsten nur kalte Ernsthaftigkeit. „Was denn?“ „Lass mich niemals allein.“
Er fürchtete sich vor dem Feuer, das in ihm zu brennen begonnen hatte, seit er Tyson wiederbegegnet war, denn der glimmende Funke von einst hatte sich in eine lodernde Flamme verwandelt...(Auszug aus Kapitel 2) KaixTyson, RayxMax, HiroxBrooklyn u.a.
„Ich habe ein Date“, antwortete er nüchtern und beobachtete Hotsumas Reaktion ganz genau. Heute hatte er aus irgendeinem Grund – denn normalerweise war er nicht so – seinen sadistischen Tag.
いつまでも, あなたのそばにいる。 – For ever, I will be by your side.
Das höhnende Gelächter hallte in seinen Ohren; die Welt schien sich zu drehen, zu kreisen. Immer und immer wieder.
„Dieser Wächter ist tot.
So, hier ist also meine neue GX-Fanfiction, und natürlich geht es auch wieder um mein Lieblingspairing! Erst mal nur der Prolog, das erste Kapitel kommt auch bald, versprochen!^^
~~~ *** ANUBIS BLACK *** ~~~
Prolog: Schatten
Schritte hallten durch die dunklen Korrido
Russia certainly isn't having a good day. Scratch that, it was a week. Or more? How many days had passed again since he had started to think about the recent economic events?
Es waren jedes Mal die gleichen Worte in der ihm altbekannten, geschwungenen Handschrift, die deutlich zeigte, dass der Verfasser viel eher das kyrillische als das normale Alphabet gewohnt war.
Während er im Schrank nach einem Glas kramte, fiel sein Blick auf die Küchenarbeitsplatte, wo Izzys Handy lag. Vollkommen unschuldig. Es starrte ihn nur an. Wie eine Katze.
„Willkommen.“
Der Junge trug einen langen, gelben Schal und lächelte den Gast an. „Können wir etwas für dich tun?“
Souji Blick fiel auf die andere Person. Der Blauhaarige war eindeutig nicht Margaret.
Draco Malfoy bekommt seltsame Briefe – doch von wem sind sie? Im letzten Brief soll die Antwort stehen, doch wird er es wagen, diesen zu öffnen? – Und was passiert, wenn nicht?
Mit einem dumpfen Aufprall landen vier Jugendliche in einem eigenartigen Zimmer, dessen rote Wandspiralen absolut nicht zum rauen Boden passen. Doch was soll’s, es war eh nicht die normale Welt, sondern Mayonaka TV – und hier galten die normalen Regeln nun mal nicht.
So, ihr Lieben. Das ersten beiden Kapitel gehören dem ersten Teil der Mortal Instruments-Reihe an, nämlich City of Bones.
Das, was nun folgt, ereignet sich nach der Party des toten Mannes.
Okay, ehrlich gesagt ist dieser One-Shot aus purer Not entstanden, da ich gerade mein "City of Ashes" verliehen hatte und daher nicht an meiner ursprünglichen FF weiterschreiben konnte.
"Das ist ja interessant!Sie haben das innere Leben eines Philisters!Ich denke,so langsam durchschaue ich die Problematik,die bei Ihnen vorliegt, Kurogane!"
[...]
"Kein Schwein durchschaut meine Problematik.Weil es da nämlich keine gibt."
Was war heute mit Matt los? Und warum zur Hölle rückte er Mello's Gesicht immer näher?! Hatte der Regentag und das Computerspiel ihm das Hirn vernebelt? [...] Er begriff langsam, was Matt wollte. Und dieser kam unaufhaltsam näher...
“You can tell me that there’s nobody else.... You can tell me that you’re home by yourself. You can look into my eyes and pretend als you want... but I know your love is just a lie.”
Die Musik ertönt laut aus den Kopfhörern. Früher hat sie mir geholfen...
Heute regnet es mal wieder, wie schon sooft in letzter Zeit.
Ich achte nicht darauf, ob ich krank werden könnte, ich muss dich einfach Besuchen.
Denn immer wenn es regnet muss ich an dich denken. Und so gehe ich die verregneten Straßen entlang.
„Was ist das?“, fragte Riku und starrte zur Decke. Kairi folgte seinem Blick.
„Sieht aus, als hätte jemand einen Fußabdruck an die Decke gemacht…“, gab sie ihre Meinung kund.
„Ehm… ich meinte diesen schiefen Gesang…“, erinnerte er.
Kapitel 1 – Eis das niemals vergeht
Wie gebannt blickte er empor zu dem gewaltigen Schloss, welches hoch oben auf einem riesigen Felsen thronte und dessen Antlitz einem einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen konnte.
Kaum dass sich ihre Hände berührten, wurde der Ausdruck in Fyes Gesicht ein wenig weicher. Kurogane hatte also richtig vermutet. Er brauchte jetzt einfach jemanden, der ihm sagte, dass er nicht allein war.
Vorwort:
Hichen, ich hoffe, dass ihr viel Spaß beim Lesen haben werdet!
Noch ist offen, wie viele Kapitel es geben wird, aber was ich jetzt schon ganz sicher sagen kann ist, das Demyx, es nicht leicht^^ bei den anderen haben wird! (*fies grins*)
Nobody´s Vampire
Act 1 - W
Sechs Jugendliche können zwischen den Welten hin und her reisen. Nach einiger Zeit gelangen sie in eine Parallelwelt, da sie Kinder und Digimon aus ihr retten sollen. Der anfangs leichte Auftrag, stellt sich als tödliche Herausforderung heraus...
Außerdem war die Wahl auf eine rote Herzschachtel doch ziemlich kitschig. Er kannte nur einem, dem er einen solchen Geschmack zu traute, und dieser war Horo! Ren spürte doch tatsächlich die Röte in seinem Gesicht aufsteigen. ...
Ich laufe unbeeindruckt weiter. „Hast du nicht gehört? Du sollst stehen bleiben!“ sagt jemand, dessen Stimme mir bekannt vorkommt. Dann höre ich das Geräusch von sich kreuzenden Klingen. Ich bleibe stehen.
Die Augen des Chinesen waren leer und ausdruckslos, seine Hände zitterten. Mit einem irrem Grinsen, fing er auf einmal an hysterisch zu lachen, dann sprach er mit zittriger Stimme: „D-Du kriegst mich nicht..egal was du tust, du wirst mich nie bekommen.“
Die Franzosen ziehen ein! Und zwar mit einer extrem gefährlichen neuen Art des Duellierens, die Jaden und Chazz nicht ernst genug nehmen – bis es um ihr eigenes Leben geht...
Der Mond schien, so hell wie schon in den letzten Nächten. War wieder mal bei dir. Du schliefst schon, wie fast immer um diese Zeit, in der ich zu dir kam, durch das Fenster. Neben dir schlief friedlich eine kleine staubgraue Katze. Der Mond schien in dein Zimmer.
als der Hai plötzlich anfing zu rufen: "Stooooooooooop!!!! Nun haltet doch mal an, ey! Fische sind Freunde, kein Futter!!!! ^-^ Auch wenn ihr weniger wie Fische ausseht...xD".
Und auch der Fremdenführer war kein bisschen unterhaltsam: Die ganze Zeit redete er irgendetwas auf Englisch, aber er benutzte dabei so viele verschiedene Fachbegriffe, dass die zwei Dauerseufzenden Digi-Ritter kein einziges Wort verstanden.