Meine Welt war im Wandel. Alles, was ich einst kannte, war nicht mehr.
Licht wandelte sich in Dunkelheit. Freude und Hoffnungen wurden zu Hass und Zerstörung. Freunde wurden zu Feinden und Feinde meine engsten Verbündeten.
Alles war wie sonst. Bis ich in den Spiegel sah.
Meine, ungewohnt rubinroten, Augen weiten sich vor Schreck, ich schnappe erschrocken nach Luft und ich gehe aus Reflex einige Schritte weit vom Spiegel weg.
"WAS UM HIMMELS WILLEN IST MIR PASSIERT?"
Auszug aus Kapitel 13: Sie packte Hieads Hand und drückte sie sehr fest. „Lass uns das Ding jetzt rocken, ok? Ich möchte keine Widerworte von dir hören, ist das klar!“
„Oh, Frankie“, setzte das nächste Mädchen hinzu, ehe er überlegen konnte, was am nächsten Tag – es war immerhin ein Dienstag – denn sein könnte. „Stimmt es denn, was Henri sagt? Stimmt es, dass es bei euch in der Villa spukt?“
Einsamkeit
Wenn Einsamkeit das Herz zerfrisst
Wenn Einsamkeit die Liebe ist
Dann ist der Wille noch zu leben
Von dir schon lange aufgegeben
Wenn Einsamkeit das Leben entnimmt
Wenn Einsamkeit das Dasein bestimmt
Dann ist dein Leben schon verloren
Du bist in Einsamkeit
Was tun, wenn man sich in einem Fremden Land befindet und ein großes Problem hat, sich in der Fremde zu verständigen? Alleine schon der Aufprall verschiedener Kulturkreise ist hart, aber was nun, wenn die Schäfchen verloren gehen?
15 Jahre war es nun her, dass sie ihn verlassen hatte. 15 Jahre in denen er versucht hatte sie zu vergessen. 15 Jahre in denen der Whiskey sein bester Freund geworden war.
"Einst traf ich einen jungen Mann, von aschfahler Haut und hellroten Augen, mit Haar so schwarz wie die finsterste, mondlose Nacht. Schlank und groß gewachsen war er, von adeliger Erscheinung und passend arrogantem Auftreten. Unbedeutend jedoch für die Welt, in der er lebt.
Würde die warmen Lippen spüren die sich auf seine legen...die Zunge welche... "Mr. Hiwatari! Könnten sie so gütig sein und MIR ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenken!"
... hatte etwas so großes in seinen Gedanken, seinem Herzen und seiner Persönlichkeit hinterlassen, dass selbst ohne seine Anwesenheit weiter existieren konnte. Er ...
Langsam hob sie den Kunai und versuchte dabei das unkontrollierte Zittern ihrer Hand zu unterdrücken. Sie wollte nicht tun, was man von ihr verlangte, aber sie musste es tun. Am liebsten wäre sie einfach davon gerannt, doch jetzt gab es kein zurück mehr.
Eine Frau saß in einer Ecke, die Hände auf das Gesicht geklatscht und die Beine eng an den Körper angewinkelt. Anscheinend die Lehrerin. (Ausschnitt aus dem ersten Kapitel)
Langsamen Schrittes lief ich eine einsame Straße entlang. Wie immer, war ich zu früh.
Ich mochte es zu früh zu sein, ich mochte das Leben generell und arbeitete immer hart dafür, dass es auch so blieb. Doch der gestrige Tag hatte alles verändert.
Itachi verzog seine Augen zu Schlitzen und stürmte damit auf Kora zu. „Nicht allzu bald!“
Als er fast vor ihr stand, schloss sie die Augen wieder, beließ ihre Lippen bei einem Lächeln.
Da die andere FF ziemlich misslungen ist (^^°°°°° sorry!!!)… habe ich beschlossen dir noch eine zu schreiben, und dir diesmal wirklich nicht vorher was zu verraten, Noko!! Tja und das ist mir diesmal sogar gelungen *stolz stolz*
*sfz* ich hoffe mal, sie gelingt mir diesmal bes
Der Stern der vergessenen Träume
strahlt hell.
So hell am Firmament.
Immer wenn ich ihn sehe, muss ich an dich denken.
Und daran, wie grausam deine Träume zerbrochen sind.
Ich wünschte, ich könnte dir
deine Flügel zurückgeben,
aber du bist abgestürzt.