Spielerisch streckte er seine Hände nach den Sonnenstrahlen aus, als könne er diese greifen, bekam aber nichts zu fassen. Der Weißhaarige mochte die Sonne nicht. Die Nacht war ihm um einiges lieber...
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
»Jeder Moment in unserem Leben ist vergänglich, doch uns ist die Gabe gegeben, dass wir uns erinnern. Wenn wir das Besondere nicht beachten, verschwindet es aus dieser Welt für immer, ohne je existiert zu haben. [...]«
Dabi trifft sich seit längerer Zeit mehr oder weniger freiwillig mit dem Pro-Helden Hawks. Als dieser ihm eröffnet, dass diese eine Nacht ihr letztes Treffen sein wird, liegt es an Dabi, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. DabiHawks | One-Shot | ❤
Was sollte sie ihm sagen?
Hey, ich habe dich gestern Abend nackt gesehen und nun bin ich so scharf auf dich, dass ich mich freiwillig beim Sport foltern lasse?
Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
Tatsuha Uesugi x Ryuichi Sakuma | Dissoziative Identitätsstörung. Ryuichi trägt eine unberechenbare Persönlichkeit in sich, als er sich für ein Comeback entscheidet. Doch gerade sein zweites Ich will Tatsuha herausfordern.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Die Mappe, die Bryan ihm nach ihrer zweiten Begegnung gegeben hatte... Das Foto, welches er vom Wind hatte forttragen lassen mit seinem Wunsch, der nun in tausend Scherben zerbrach.
Er hatte es gewusst...
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
„Rette mich vor dem hellen Licht!“, nuschelte der Norweger als Erklärung für sein Verhalten, was bei Judai erneut ein Grinsen auslöste. „Würde ich ja gerne, aber mir sind die Hände gebunden!“
Eine Halloween-Party gepaart mit Wettschulden und einer Flucht vor Kaiba... Kann es für Joey Wheeler noch schlimmer werden? Es kann...
Doch manchmal kann sich das Schlechte auch zum Guten wenden! *g*
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
Armer Ryou. Da hatte er sich auf einen entspannenden Schultag gefreut um sich von einer anstrengenden Nacht zu erholen, da macht ihm ein bestimmter, notgeiler Ägypter einen Strich durch die Rechnung. Oneshot. Lemon.
„Ja, das merke ich. Und damit mir mein Freund nicht verhungert, kommst du jetzt mit mir und nimmst was zu dir!“, befahl Jack. „Hey, worauf wartest du?“, wollte er wissen, als Yuusei sich nicht rührte.
Die Sonne ging gerade auf, und Bakura war schon etwas länger wach. Hier konnte er nicht wirklich schlafen, war es nicht gewohnt zu reisen und schon recht nicht so weit und mit einem Schiff.
„Na, mein süßes Zuckerpüppchen? Hast du dich gut von Runde eins erholt?“ Leicht knabberte der Auserwählte an ihrem Ohr. „Glaub ja nicht, dass ich dich heute Nacht noch mehr schlafen lassen werde…“
Tachen, auf ein Neues
Versuch mich an alles so gut wies geht zu Erinnern. Seit mir nicht böse, wenn es nicht ganz mit der ersten Version übereinstimmt.
Sali^^
P.S.
„Weißt du, für mich ist es nicht so leicht, Gefühle und Sex voneinander zu trennen. Ich dachte, ich könnte es, aber... ich habe mich geirrt. Ich liebe dich, Jack. Und so lange das hier nur ein Vergnügen für dich ist, kann ich damit nicht weitermachen.“
„Nichts.“, entgegne ich unbeholfen. „Was soll sein?“ „Du schaust so komisch. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“ Johan kennt mich schon fast besser als ich mich selbst. Das nimmt schon erschreckende Ausmaße an.
Joey ging grinsend zu seinem Mitschüler in der letzten Reihe. Vor dem Tisch von Kaiba blieb er stehen, legte ein 20er Pack neue Bleistifte auf den Tisch und fragte ihn voller Unschuld in Stimme und Gesicht: „Kaiba hast du ein Problem?“ - Auszug One Shot 1
Judge Wheeler
So, hier mein drittes Werk. Ich schäme mich dafür, dass ich meine Weihnachtsstory einfach nicht weiterschreibe, aber mir brennt diese Geschichte schon seit Jahren unter den Fingernägeln >.
„Land in Sicht!“, rief ein Matrose und hechtete an mir vorbei.
Insel des Glücks. Welcher Idiot denkt sich einen solchen Namen aus?
Es gab kein Glück auf dieser Welt – vor allem nicht auf ein solches Fleckchen Nichts.
Yuusei hatte schon alles mögliche versucht, um seine Gefühle zu unterdrücken, so wie zum Beispiel: den Kopf so lange unter eiskaltes Wasser halten, bis die Hormone auf dem Weg zu seinem Kopf einfach einfroren.
“Verdammte Scheiße!”, fluchte Jack. “Ich stecke fest”, verkündete er unter Tränen des Schmerzens. Tatsächlich waren seine Beine direkt unter der Maschine festgeklemmt und aus eigener Kraft würde er da nicht mehr rauskommen.
~~Für eine Millisekunde weiteten sich Kaibas Augen doch dann verengten sie sich zu Schlitzen und mit einer einzigen Bewegung nagelte er Joey brutal an den nächst besten Baum~~ (Ausz. Kap. 3)
Die braunen Augen J.J.s sahen direkt in die gnadenlos blickenden blauen des Jägers. Kurz sah dieser ihn an, richtete den Blick dann wieder auf den Vampir. Hass flammte in den Augen des Brünetten auf..
Setos Gesicht kam Bakuras ein wenig näher. Bakura hatte das Gefühl, in den Ozeanen, die Setos Augen waren, zu versinken. Er fühlte sich wie hypnotisiert. Was zum Teufel war nur los mit ihm?
Unwillkürlich hielt ich den Atem an und biss mir auf die Zunge, zwang mich, wegzusehen. Ansonsten konnte bald jeder sehen, wie sehr mir Kaibas Anblick gefiel.
Seine Seele und all sein Blut waren so rein, dass er meine Sinne vernebelte und mich schwach machte.
Sein Körper und Unterbewusstsein waren jedoch von so viel Bosheit und Grauen durchtränkt, dass er mir beinahe Angst einjagte...
Totomu beugte sich etwas über den Tisch und ergriff Johans Hände: „Weil du eine WUNDERSCHÖNE Augenfarbe hast, richtig exotisch!“
WAAS? Dasselbe hatte er zu Edo auch gesagt!