„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“
Vegeta, der König der Saiyajins, beugte sich zu seinem Geburtstagsgeschenk hinab. "Wie heißt du?" Fick dich!, antwortete ihm Son Goku gedanklich. Dieser Gartenzwerg konnte noch so huldvoll tun, er würde ihn nicht einschüchtern!
Ein leises Raunen durchbrach die Stille. Was er hier machte, war einfach so aufregend. So unfassbar erotisch und erregend. Und zeitgleich war es gefährlich. Es war lebensgefährlich.
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Warum waren sie denn so geschockt? Er ist auch nicht viel anders als wir. Nur weil er einen Titel hatte? Päh und wenn schon. Mich interessierte es herzlich wenig. Deswegen würde ich mit ihm genauso sprechen, wie mit jedem anderen auch. Das schien a
Es war sehr Früh am Morgen. Die Sonne über Vegetasei war gerade erst am Horizont angekommen und dennoch herrschte im königlichen Palast, schon ein reges Treiben.
(2013–2020) Crossover. Jin holt sich Hilfe im Kampf gegen sein teuflisches Alter Ego, doch der Weg zur Erlösung führt die drei Gefährten wider Willen – einen Firmenboss, einen Teufelsjäger und einen Zeitreisenden – ans Ende der Welt.
Radditz stöhnte, als sich Tales mit einem festen Stoß in ihn drängte. Seine Hände krallten sich in die braungebrannten Schultern, als sein Bruder sofort einen schnellen Rhythmus anschlug.
Dies ist die Fortsetzung zu ,,Feelings". Sie spielt kurz nach der Boo Saga und auf der Erde herrscht wieder Frieden.
Zwischen Bulma und Vegeta, läuft alles so wie es für ihre Verhältnisse normal ist, doch eines Tages tauchen zwei Personen auf die für mäc
Son-Goku atmete hörbar ein und aus. Ja, Vegeta hatte recht, doch das zuzugeben viel ihm unendlich schwer. Er hatte sich damit abgefunden ein Saiyajin zu sein, den Kampf zu lieben, doch ohne einen wirklichen Grund ein Wesen zu töten...
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
„Was ist los mit dir, Tales? Du bist schon die ganze Zeit so ruhig“, rief Radis und schlug seinem Kumpel auf die Schulter. Genervt knurrte dieser und fixierte den Mittelklassekrieger mit einem wütenden Blick.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Müde öffnete der siebenjährige Radditz seine Augen und gähnte. Schlaftrunken blickte er sich in dem dunklen Zimmer um. Es dauerte einen Augenblick, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Schemenhaft konnte er Umrisse wahrnehmen und krabbelte aus seinem Bett.
Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
Als ich meine Augen öffnete, konnte ich meine Umgebung erst nur schemenhaft wahrnehmen. Meine Augen versuchten sich an das Licht, welches von diesem Ort ausging, zu gewöhnen. Nach ein paar Minuten gelang es ihnen schließlich und endlich wusste ich, wo ich war.
"NINA, mach endlich die Tür", sagte Ayu.
"Einen Moment noch", sagte Nina.
"Das hast du schon vor 10 Minuten gesagt. Beeile dich, ich komm sonst zu spät", sagte Ayu.
"Was soll der Krach?", fragte Jin.
Völlig ausgelaugt ließ er sich zu Boden sinken und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er war so Wütend auf sich selber. Warum bekam er sie nicht aus seinen Kopf? Warum war er ihr gegenüber nur so Machtlos.
Jin saß auf der Veranda. Nachdenklich sah er ein paar Schmetterlingen zu die sich in der Luft zu jagen schienen. So ein Schmetterling hatte es schon gut. Es gab niemanden der ihn zu etwas zwang. Er konnte den ganzen Tag lang tun was er wollte.
the start
Es ist sechs Uhr morgens. Ich stehe gerade vor dem Spiegel und kämme meine langen rosa Haare, welche mir bis zur Hüfte reichen, damit ich sie gleich besser föhnen kann. Um meine Haare komplett zu bändigen benötige ich eine gute halbe Stunde.
Langes schwarzes Haar umrahmte zierliche Schultern. Strähnen liefen wellenförmig über ihren nackten Rücken und ließen sie in seinen Augen noch schöner, noch unschuldiger, noch süßer als sonst auf ihn wirken.
„Ich liebe dich, mein Prinz“, wisperte eine Stimme in sein Ohr. Schützend und sanft umschlangen warme Hände seinen Körper und zogen ihn näher zu dem Andern.
„Ich liebe dich auch“, antwortete Vegeta genau so leise und legte seine Arme um den Rücken seines Geliebten.
Es war ein kühler aber sonniger Herbstmorgen als die junge Chinesin aufwachte und noch nichts von dem Unglück ahnte. Gähnend und streckend machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer um die alltäglichen Morgenrieten zu beginnen.
„Wir kommen bald auf der Erde an, Prinz Vegeta. Hier gibt es die schönsten Frauen, die genau richtig sind, um uns zu Diensten zu sein. In allen Lebenslagen.“ Der Sprecher grinste dreckig und warf einen Blick auf seinen Prinzen, der mit finsterer Miene auf
Yugi‘s Sicht
„ Du willst was?“ blickt mich mein Freund Joey total geschockt an. „ Ich will meine Jungfräulichkeit verkaufen du hast schon richtig gehört, ohne dieses Geld für die OP stirbt mein Großvater.
Was wird noch geschehen, bis du das höchste Level schaffst?
Wie viele Gegner rauben dir noch deine Kraft?
Du hast keine Chance, wenn in dir nur der Zorn regiert.
Es kommt nur darauf an, was in deinem Kopf passiert.
Aber was war, wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde? Wie würde es dann aussehen? Würde ich dann immer noch zu seiner Party müssen?
Einige Fragen, die ich mir leider nicht beantworten konnte. Auch verabschiedete er sich bei mir. Ich brachte ihn nat
Die Sonne ging bereits am Horizont unter. Ihr Verschwinden malte wunderschöne, bunte Bilder an den Himmel. Tauchte die Wolken wie Wattebäusche in kräftiges Rot, das in seinen Nuancen blasser wurde und in Richtung Rosa und Lila verschwamm.
Etwas, dass sie noch mehr hasste, als eine warme Nacht, war Sand im Haus. Ihr ganzes Leben hatte sie in diesem Dorf in der Wüste verbracht, aber konnte es trotzdem nicht ausstehen, wenn Sand in ihrem Zuhause war. Und so wie der Wind draußen blies, wusste
Hallo ich bin Sayaka, ein normales, fröhliches und munteres junges Mädchen. Naja normal ist etwas untertrieben.
Ich habe besondere Fähigkeiten, warum? Keinen Schimmer, echt nicht. Genauso warum ich bei Vollmond nie heraus darf und was dieses komische Anhängsel zu bedeuten hat.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
„M-Meiner Verlobung?“, fing Mira an. Selten hatte sie an ihre Verlobung in den letzten Jahren gedacht. Sie war seit sie zehn war nicht mehr in Suna und hatte daher auch ihren Verlobten nicht mehr gesehen. „Was für Änderungen?“ fragte sie.
Ausgerechnet auf eine Modeschau muss mich meine Exfreundin mitschleifen! Womit habe ich das verdient? Aber um es noch schlimmer zu machen, darf ich bald schon mit auf eine Fotoart-Ausstellung. Wenigstens kann ich die nutzen, und lade eine meiner Kolleginn
Ralf lässt sein altes Leben hinter sich. Zwei mal hatte er sein Herz an jemanden verloren, zwei mal wurde es ihm gebrochen. Jetzt ist Schluss damit! Neue Stadt, neues Glück. Diesmal ohne sich zu verlieben, nimmt Ralf sich vor. Aber es wäre ja auch zu einf
„Lass mich los!“, sagte Mira und wollte sich von ihm los reißen, doch in dem Moment küsste Gaara sie. Nur kurz ließ Mira es zu, dann stieß sie ihn weg. Langsam war das ganz schön viel für sie
Kleines Wiedersehen mit Marcell & Anton aus 'Barkeeper in Not'. Marcell kann es nicht fassen. Hat sein Anton wirklich den Valentinstag vergessen? [m x m]
Schon seit einen Monat arbeitete Mira für den Kazekage. Mittlerweile hatte sie sich gut in an diesen Assistenten Job eingewöhnt. Es war manchmal anstrengend, aber direkt unter Gaara zu arbeiten war sehr angenehm.
Als Adam Coith und sein Partner Dale Greev nach einem Kinobesuch eng aneinander geschmiegt nach Hause laufen, geraten sie an eine gewalttätige Bande, die nur Dale lebend zurücklässt. ...
Ein kleines Wiedersehen mit Theo und Matthias aus 'Starke Kerle, starke Gefühle'. Wie es den beiden inzwischen geht, erfahrt ihr hier. Viel Spaß. ^_^ Und wie immer: m x m
Eine weitere Story aus meiner Barkeeper-Reihe ~ Marcell sucht händeringend einen neuen Job, da für ihn alles an dieser neuen Arbeitsstelle hängt. Aufgeregt möchte er sich bei dem Besitzer des Velvets um die freie Stelle als Barkeeper bewerben und findet s
Fortsetzung zu 'Barkeeper auf EIS'. Justin liebt Ramon. Ramon liebt Justin. Wo dann das Problem ist? Das fragt sich Ramon auch, der nicht versteht, wieso seine große Liebe Justin vor ihm geflüchtet ist. Doch er ist fest entschlossen, dem auf dem Grund zu
Plötzlich schlägt die Atmosphäre um. Es knistert spürbar in der Luft und ich stehe augenblicklich unter Spannung. Wieder verhaken sich unsre Blicke ineinander und die Welt scheint still zu stehen.
Ich lächle milde. Ja, glotz du nur! "Ich kann dir auch mal was geiles 'mixen'. Musst nur mit mir nach Hause kommen." Oh Gott! Bitte nicht schon wieder so ein dämlicher Anmachspruch! Da war das Glotzen ja noch besser! Trotzdem lächle ich weiter. "Danke. Ab