Die Tatsache, dass sie an ihrem Untergang nicht mehr viel rütteln konnte, dass ich gesamtes Lebenswerk nun endgültig zerstört war, ließ ihr keinen anderen Schritt als den, den sie zu gehen beschlossen hatte...
Ich bin der Läufer in einem Spiel, in dem es um Geschwindigkeit geht.
Ich bin der Blankscheck in einem Edeljuwelier.
Ich bin die leere Schaukel im Kinderparadies.
Ich bin...
... allein.
Fehler macht jeder und nicht jeder ist perfekt.
Wenn man ein Fehler macht steht man dazu oder man behält es für sich und leidet still.
Jeder für jeden und jeder für sich....
Und ich weiß das ich ein Fehler beging...
...
18 Jahrhundert
Jane Austin war ein Mädchen aus gut gesitteten Haus.
Sie war mit ihren 17 Jahren verträumt und kindisch, wie manch eine 12 oder 13 Jährige, aber sie war nett und Herzensgut egal zu wem.
Vom großen bösen Wolf und dem ersten kleinen Schaf..
Die Saga der drei kleinen Schäfchen
Wie jeden Abend stand Melinda nun vor ihrem großen Spiegel und zupfte an ihrer Kleidung herum, bis alles perfekt saß.
Güte und Bosheit...
Rache und Vergebung...
Egoismus und Aufopferung...
All diese Dinge liegen so verschieden sie auch sind eng beieinander.
Du verstehst nicht ganz was ich meine, stimmt’s?
Na dann erzähle ich dir eine Geschichte.
Eines vorne weg. Es ist keine Gewaltverherrlichung oder etwas in der Art.
Frank Fiedler ist einer meiner Charaktere, der wie viele meiner Charas in einem Spandau lebt, wo Gewalt an der Tagesordnung ist. Also eine Art Getto-Spandau.
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
‚Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon wieder da ?‘, dachte sich das Mädchen vor dem Spiegel im Badezimmer. Sie schaute ihr Spiegelbild an und ein Mädchen mit roten Haare, die mit schwarzen Highlights durchsetzt waren, giftgrünen Augen und bleicher Haut schaute zurück.
Ich fühlte seinen Atem an meiner Haut als er, mit den Lippen dicht an meinem Ohr leise sprach.
"Der Wind hat gedreht, Arjan! Steh auf, wir müssen hier weg!"
Langsam stieg ich in meine, dunkelblaue Simpsons-Boxershorts und zog mein „New Moon“-Shirt drüber bevor ich in das große Doppelbett krabbelte. Ich war im Urlaub und das nicht allein.
Seine Sicht:
Warum läufst du weg?
Warum tust du das?
Was versuchst du damit?
Warum redest du nicht mit mir?
Warum siehst du mir nicht in die Augen?
Hörst du mir überhaupt zu oder ignorierst du mich?
Warum verflucht nochmal tust du das?
Du predigst stets das man
So weit weg.
Warum bist du 600km entfernt?
Warum bist du nicht hier?
Warum haben wir uns kennen gelernt?
Warum will ich zu dir?
Ich kann's dir sagen.
obwohl du's bestimmt weißt.
Die Antworten auf die Fragen.
Jetzt ohne Scheiß.
Das ist unsere Geschichte.
Mit einer leichten Neugier beobachtete ich, wie die Menschen in das Haus gegenüber immer mehr Kisten trugen. Dort zog gerade eine Familie neu ein. Mutter, Vater, zwei Kinder und die Haustiere.
In der Gasse standen die drei Gestalten und unterhielten sich murmelnd. Der Inhalt ihres Gespräches war für Matt nicht schwer zu erraten.
"Sie dürfen dich nicht sehen." schoss es ihm im Sekundentakt durch den Kopf. "Sie dürfen dich nicht bemerken."
Nur mit dir
Wie der Blütenzauber am helllichten Tag
Den ich so am sehnlichsten mag
Erscheinst du mir an jeden erdenklichsten Tag
Wovon ich es nicht im Leben erträumen mag
Nur wenige Worte von dir bringen mein Herz zum Rasen
Nur ein Gedanke an dich und mein Schmerz ist w
Ihr fragt euch, warum ich es getan habe. Ihr fragt euch, warum ich euch das ohne irgendeine Erklärung oder Vorwarnung angetan habe. Bestimmt tut ihr das, und ich werde euch eine Antwort darauf geben.
Es gab eine Zeit, da hatte ich aufgegeben,
Hatte keine Hoffnung auf Besserung, keine Ziele mehr,
Und dachte daran, zu beenden mein Leben,
Doch dann kamst Du von irgendwo her.
Der Heiratsantrag
Zufrieden lehnte sie sich zurück und musterte ihr Gegenüber. Er hatte zum ersten Mal für sie gekocht, und das noch gar nicht mal so schlecht. Es hatte gut geschmeckt, war auch gut gekocht, doch sein Blick ließ vermuten, dass es einen besonderen Anlass gab.
[...]Sein Blick ist unverwandt gen Himmel gerichtet. Kein Millimeter seines Körpers bewegt sich, er ist eins mit seiner Umwelt geworden. Der Wind pfeift um seine Haare, bringt die kleinen Härchen auf seinen Armen zum stehen.[...]
„Verloren ist das Leben von dem wir träumen und doch versuchen wir alles in uns aufzunehmen. Das Gefäß der Seele ist einmalig, ja vielleicht sonderbar, doch wenn es zerschellt, hinterlässt es nichts als Trauer.
Dunkle Aura die Sicht ergreift
das Licht nicht kann erblicken
blinder Blick ins Leere schweift.
Den Monolog mit dem Tod wahrnehme
helfende Worte nicht höre
eure Schreie nicht vernehme.
In einem Schleier versteckt
aus Angst und Hass
nun wohl bald verreckt.