Manchmal da sticht uns was ins Herz
Manchmal da können wir nicht widerstehen
Manchmal da müssen wir uns entscheiden
Manchmal ist unsere Entscheidung auch Falsch
Doch trotzdem versuchen wir es immer wieder
Doch trotzdem glauben wir es ist richtig
Doch trotzdem ist unser He
Die Welt verändert
Neu ist die Welt
Neu ist das Licht
Neu ist das was du hier siehst
Alles verschwunden
und doch noch da
Alles ist anders und doch noch so klar
Die Welt ist Neu
und doch ist sie gleich
Jeder sieht neues und doch ist alles gleich
Du und ich
W
Um mich herum war alles schwarz. Ich spürte die Leere, die mich umgab, und es war kalt. Eine Gänsehaut hatte sich auf meinen nackten Armen breit gemacht und ich versuchte ihr mit dem Reiben meiner Finger entgegen zu wirken. Doch es funktionierte nicht.
Und doch sagtest du immer: Alles wird gut.
Erinnerst du dich?
Du alleine in der Ecke deines Zimmers.
Du hattest deine Knie an deinen Körper gezogen und deinen Kopf darauf gelegt.
Deine Arme umschlangen deine zierliche Gestalt.
Sie öffnete die Tür und bevor sie sehen konnte wer das war hatte er sie bereist umarmt. Sie wusste das er das war obwohl sie keine Chance hatte sein Gesicht zu sehen.
Eine tiefe Finsternis umhülle sie. Ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die man in der Dunkelheit kaum sehen konnte, saß auf ihrem Bett, hatte die Beine ran gezogen und ihren Kopf auf die Knie gelegt. Ihre sonst so strahlend grünen Augen waren etwas gerötet.
Ihre ganze Situation erinnerte sie an manche Manuskripte, die sie in den letzten Jahren zuhauf hatte lesen müssen. Durchschnittliches Ehepaar, Gutverdienende ohne Kinder. Sie wollten keine. Dafür war später noch Zeit. Wann immer das sein mochte.
hitomi verliert ihre zwillingsschwester haruna bei einem unfall danach ist sie so durch einander das sie nicht mehr weis wer sie eigentlich ist. doch dank ihrer freunde findet sie das sehr bald herraus und versucht sich jedes mal wenn sie violin spielt an
Die Schwingen der Drachen
Prolog
//Ich bekomme bestimmt wieder ärger wenn Mutter heraus findet, das ich mit Shuri gespielt habe.//
„Rauch“ entfuhr es mir als ich Rauch über der Stelle sah wo mein Dorf war.
Ischi war ein Mischling und dazu ein Bastard, Ida hatte ihm schnell klar gemacht dass das Heer des Königreichs ihn niemals aufnehmen würde. So betrieb er seit vier Jahren die einzige Arbeitsmöglich die er noch im Heer gab. Er verdingte sich als Trosshure
Axtmord
In deinen Adern fließt rot das Leben
Wie Harz in einem Baum, verräterisch vergossen
Ein Hieb der Axt, der Stamm fällt
Und die Krone neigt sich zum Erdboden
Auf dem alles begann
Tropfen. Plätschern. Wie Regen.
Er kam, er ging, er kam, er ging und er kam wieder vor diese eine Stelle, nicht entscheidend welche Süßigkeit er denn endlich kaufen will. Nun sehr einseitig und doch wahr, das ist auch schon eine Kurzgeschichte.
Ich hasste diese ewige Routine. Seit John und ich zusammen wohnten, war nichts wie es einmal war. Der Alltag hatte uns eingeholt, wir hatten uns schon aufeinander eingespielt und jeder Tag glich dem vorigen. Jedenfalls wenn es um unsere Beziehung ging.
Traurig sah sie auf die leere Wasseroberfläche.
Wie sie dasaß, so anmutig.
Moment - leere Wasseroberfläche?
Rick trat einen Schritt näher an sie heran, um noch einmal genau hinzusehen.
Nichts ist so wie es scheint, nichts scheint so wie es ist. Der Mensch lebt, der Mensch fühlt, doch nur in sich selbst.
Manchmal komme ich mir so vor, als wäre ich in einem Alptraum gefangen, als wäre ich in einem Körper gefangen, der nicht zu mir gehört.
Mir drehte sich der Magen um, als ich auf meine Uhr blickte. Es war schon Drei Uhr und ich musste mich langsam zu dem kleinen Café am Marktplatz aufmachen, das einst mein Stammcafé war. Und den Grund, weswegen es das nun nicht mehr war, würde ich ebenfalls dort vorfinden.
Der Tod kam schnell.
Ein kurzes silbernes Blitzen, ein kalter Biss aus der Dunkelheit.
Sekunden später lag er am Boden, von der Schulter bis zur Brust gespalten. Von der Blutlache stiegen verspielt kleine Dampfschwaden in die winterliche Luft.
Die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages durchbrachen langsam die Dunkelheit. Durch ein Fenster, im zweiten Stock eines Mietshauses drang das Licht der Strahlen in einen kleinen Raum und verbreitete Helligkeit darin.
[...]Hast du sie nicht mehr alle? Willst du, dass ich dich wegschmeiße…“, beleidigte er sein kleines, unschuldiges Handy, das ihn eifrig, mit dem Zeichen dass kein Empfang bestände, entgegen blinkerte. „Du kannst mich mal.“[...]