Kapitel 1: Nervige Frau
Gemächlichen Schrittes lief Temari über das Straßenfest. Zur Zeit ging es in Konoha drauf und drüber, da Naruto endlich seine Hinata heiraten würde. Dieses Ereignis wurde sofort als Grund genommen, es im Dorf ordentlich krachen zu lassen.
"Puppen haben kein Herz.", wiederholte sie gleichgültig. Er sah sie fragend an. "Puppen fühlen nichts." "Doch, das tun sie." "Nein, wir sind unfähig zu lieben, zu trauern und gar zu hassen. Wir sind nur leere Hüllen."
Es war ein ruhiger Samstagnachmittag. Die White Tigers hatten sich frei genommen, um sich ein wenig vom Trainingsstress der letzten Wochen zu erholen.
Ray stand in seinem Zimmer bügelte seine Klamotten.
‚So eine Zeitverschwendung.
Alfred spülte sich den Mund aus und spuckte braunes Wasser ins Waschbecken. Er sah zurück zur Toilette, entschied sich jedoch dagegen vor dem Abendessen abermals zurückzugehen.
Er wischte seinen Mund ab und warf das Papiertuch fort, verfehlte jedoch...
„Schau mich an, Seras Victoria.“, befahl er sanft und Seras gehorchte. Seine blutroten Augen, die auf ihr ruhten, schienen alles zu durchschauen. Abermals errötete sie und das blieb ihrem Meister nicht verborgen, denn sein Grinsen wurde noch breiter.
"Wo bin ich?",fragte sich eine gewisse Person die wohl jeder kennt. Sie sah sich um, scheinbar befand sie sich im einen Kinosaal, der abgeschlossen war. Ausserdem entdeckte sie weitere Personen, denen es wohl nicht besser ging.
Alles in ihm gefror. Bereits drei Monate waren vergangen, doch die markante, so absurd ruhige Stimme hatte sich in sein Gehirn gebrannt. Kenjiro kannte sie. Kenjiro kannte ihn. Er wusste sofort, welche Person mit ihm sprach, so dumpf und weit entfernt sie
Tsunayoshi Sawada ist ziemlich tollpatschig.
Das weiss jeder und jeder weiss auch das er ziemlich Naiv ist.
Aber ist Tsuna wirklich so naiv wie jeder vermutet oder hat er sich schon weiter entwickelt als alle vermutet hatten?
"Besserwisserisches Arschloch!" knurrte ich und zog eine Grimasse. Law lachte und sagte " Wenn du nicht hören willst ist das dein Problem !"Ich funkelte ihn an und murrte "Ich will gehen !"Er zeigte mit der flachen Hand zur Tür ......
„Du brauchst eine Aufgabe?“, fragte sie und zeigte grinsend auf eine Stelle über unseren Köpfen. „Dann schau mal nach oben.“
Wir hoben unsere Köpfe gleichzeitig und erstarrten augenblicklich.
»Mama? Woher kommen Babys?« Himawari Uzumaki sah ihre schöne Mutter mit ihren meerblauen Augen neugierig an und konnte die rosafarbenen Röten auf ihre Wangen entdecken, ehe Hinata verlegend die violette Haarpracht ihrer Tochter streichelte.
Rin
<Seit unserem Kuss vor einigen Tagen redet Meister Sesshoumaru kein Wort mehr mit mir. Und selbst mit Jaken spricht er noch weniger als sonst> dachte sich Rin als sie gerade durch einen Wald liefen.
"Rin, komm endlich. Du wirst immer langsamer.
Hinata glühte jetzt auch noch um die Nase herum, dann stach sie mit der Hundeform die ersten Plätzchen aus, Naruto dagegen machte ein paar Kunai-Plätzchen. Kushina, die das Ganze von nahem beobachtete, musste unweigerlich grinsen.
„Ich sagte doch, ich bringe dich zurück nach Konoha!“, spöttisch sah Naruto auf seinen alten Freund, wie dieser gefesselt zu seinen Füßen lag.
Knurrend sah der Uchiha auf, konnte noch immer nicht glauben, das ihn der Blonde überwältigt hatte.
Neue Freunde!
Mit einem kleinen lächeln auf den Lippen dreht Akemi sich um und verschwindet in ihrer Wohnung. Naruto verstand gar nicht was sie damit meint und geht wieder zurück in seine Wohnung. Er geht zum Kühlschrank und macht sich wieder eine Nuddelsuppe warm.
„Du machst Sport?“ „Fitnessstudio und Joggen. Will ja nicht so ‘nen hässlicher Schwabbel werden.“ „Löblich. Und … warum genau ziehst du dich aus?“ „Gegen Cash erfüll‘ ich dir deine Fantasien. Na ja, kommt drauf an, was du so magst."
"Glaubst du wirklich, du bist stark genug der Dunkelheit in dir zu entkommen? Ergib dich einfach den Schatten, dann hat dein jämmerliches Leben ein würdiges Ende." - "Tarana... Vergleich mich nicht mit dir. Ich habe etwas, das dir fehlt.. Ein Herz."
Plötzlich sah ich den Schatten, eines kleinen Mädchens, das zu ihr herüber ging. Im Arm hielt sie einen kleinen roten Kristall. Sie kniete sich neben Bunny und ließ...
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
"Was wäre, wenn unsere Rollen vertauscht wären?" - Einmal gestellt lässt Eren die Frage nicht ganz los. Begleiten wir ihn und werfen einen kurzen Blick darauf, wie es wäre, wenn er in Levis Schuhen und andersherum stecken würde.
Dreizehn Jahre sind nun vergangen, seit der vierte große Weltkrieg der Ninja beendet, Madara Uchiha samt seiner Organisation Akatsuki in seinem Vorhaben gestoppt und Sasuke wieder in das Dorfleben Konohas erfolgreich integriert werden konnte.