Doch was dann kam, warf Szayel kurze Zeit vollkommen aus der Bahn. Illforte blickte ihn an und nicht das geringste Zeichen von Erkennen war darin zu lesen. Es war als wäre er vollkommen fremd für ihn...
» For a few minutes the two swordsman circled each other like hungry lions waiting for a lack of defence or a second of distraction. But as much as they both hoped for a chance to end the fight quickly, it did not happen.
Sorry, bei so viel PWP Inhalt wäre es wirklich nicht klug einen Schnuppertext zu posten, der nicht schon alles verraten würde. Lest rein, es lohnt sich! :)
Es war Dezember und es begann schon allmählich zu schneien. Yogi saß dick eingemummelt in seine Lieblingsnyanperonadecke auf dem Bett und las wie an jedem seiner freien Tage (an denen er nicht mit Nai, Tsukumo oder Gareki spielte) in seinen Lieblingsmanga.
"Ich mag dich Setsuna und ich weiß gar nichts von dir. Ich möchte dich kennen lernen!"
"Mhh ich hoffe, ich bin keine Enttäuschung, ich glaube soviel gibt es da nicht zu erfahren.", es war ein kläglicher Versuch gelassen zu wirken, dass wusste Setsuna.
Kapitel I: Die neuen Schüler der Shibusen ~ Ein Kampf um die Würde?!
„Hey… Bei wie vielen Stufen bist du jetzt?“ Red sah seinen Kumpel Black fragend an, welcher nur mit den Schultern zuckte. „Was weiß ich“, meinte er gelangweilt.
Ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen, wärend sie wie gebannt auf den Mond starrte.
Was würde wohl passieren, wenn er wieder zurückkommt?
Was würde zwischen ihnen passieren?
In ihrem Kopf kreisten die Fragen und so sehr sie sich auch anstrengte, si
(Kapitel 4) "Deine Familie ist komisch", meinte Natsu. Dafür wurde er von mir mit dem traditionellen Faustschlag bestraft. Es reichte schon wenn er sagte ich sei komisch, aber meine Familie soll er schön aus dem Spiel lassen.
Nach dem Essen ward ihr beide in dein Zimmer gegangen um noch ein wenig Duell Monsters zu spielen. Nun ja vielmehr lerntest du gerade von Ryou wie das gehen sollte.
„Ach egal, lassen wir es für heute. Ich habe keine Lust mehr“, drücktest du schmollen au
Atemu und Yuugi lernen kommen sich beim tanzen näher und die Anziehung beruht auf Gegenseitigkeit - allerdings ist nicht alles so einfach, wie es scheint.
Oder doch?
Ich war 7 Jahre alt als ich sie das erste Mal sah. Sie hockte vor einem der vielen Grabsteine des Konoha Friedhofs. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und weinte. Zumindest schlussfolgerte ich das, da ich ihr Schluchzen wahrnahm.
''His heartbeat got slowlier and slowlier. The world around him became silent while he suddenly had the feeling that his heart stopped beating. He whispered his friends name a last time, while closeing his eyes and in the next moment, he just bit his fing
Jedoch beantwortete dies noch immer nicht die Frage, welche mein Verstand sich bereits seit Monaten stellte. Was tat ich hier? Wieso saß ich hier auf IHREM Balkon, wenn ich sie doch früher immer nur als Klotz am Bein betrachtet habe?
Prolog - Missionstart
Lachen schallte durch den Wald. "Ok, ok... Also: Was ist ein Keks unter einem Baum?"
"Ein Keks unterm Baum? Ich hab keine Ahnung."
"Ein schattiges Plätzchen!", kreischte ich lachend.
Sie stand auf ihrem Balkon, die Arme auf der Brüstung, den Kopf mit einer Hand gestützt, in der anderen Hand eine Kischblüte. Sakuras Blick war in den orange-roten Sonnenuntergang gerichtet, aber sie sah ihn nicht.
Herbstmagie
Mit zügigen Schritten war ich auf dem Weg ins Crown, um schnell an meine heiße Schokolade zu kommen. Es war Ende September und man spürte deutlich, dass der Herbst langsam die Stadt erreichte.
Shikamaru - Der Langweiler schlecht hin. Sein Leben, sollte am besten entspannt und ohne große Aufregungen verlaufen. Nur hat er die Rechnung ohne 'Das Trio' gemacht.
(Mitmachfanfiktion! Anmeldung offen!) Eine Geschichte über einen jungen Jäger mit Wolfsohren der sein Gedächtnis verlor. Nur ein Schal und eine Haarspange blieben ihm als Mementos. Was liegt in seiner Vergangenheit verborgen und nach wem sucht er?
Der Regen benetzte seine feuerroten Haare und fraß sich wie kleine Messerstiche in seine bleiche Haut als er den unauffälligen schwarzen Mercedes verließ und sich seinen Weg an den Tatort bahnte.
Immer wieder wurde er dabei beinahe von Männern in weiße