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Mein Traum von Dr.Cox (My dream about Dr.Cox)

Manchmal kommt es anders, als man dachte
von

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3.Kapitel Mein hang zur Direktheit

Ich widmete mich wieder dem Fernseher Programm und dachte dabei nach...

Ein Tag Traum ließ sich nicht vermeiden.
 

…...........Tag Traum.................

Dr. Dorian und Dr. Cox stehen im Aufhalte-Bereich und unterhalten sich. Während dessen läuft der Tod mit einer Akte durch die Gänge. „Tag Tod.“,rief der junge Doktor und winkte ihm zu. „Sie haben aber eine lange Liste, Tod. Um wen dürfen wir denn Heute wetten?“,fragte Dr. Cox

Der Tod wendete sich zu den beiden Ärzten und zeigte auf seiner Akte den Namen. „Alles klar, ich wette um 10Mäuse, das wir ihn nicht verlieren!“, sagte Dr. Cox. „Abgemacht!“ erwiderte der Tod und gab darauf den beiden einen Handschlag.

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Ich schüttelte meinen Kopf und wurde wieder klar. „Eine Wette mit dem Tod...so machen die das also...“ sagte ich leise vor mich hin. Ich redte gerne mit mir selber. So vertrieb ich meine Langeweile. Mir fiel wieder ein, dass Dr. Cox sagte, er wolle nachher nach mir sehen, vielleicht war das gerade seine Vertretung...
 

Ich sah auf die Uhr, es war c.a 22.30 Uhr. Es würden wohl nur Notfall Ärzte für die Nacht da sein. Der Fernseher bot mir auch kein interessantes Programm, so entschied ich, mich schlafen zu legen.

Ich schlief ziemlich schnell ein...
 

Irgendwann nachts wurde ich wach. Ich hörte Schritte...„Huh, wer ist da?“ fragte ich mit schwacher Stimme. „Psst, es ist alles gut, bleiben sie liegen. Sie haben Fieber bekommen. Ich habe doch gesagt, ich werde nach ihnen sehen.“ „Dr. Cox!“ erkannte ich erfreut.Es war dunkel... „Haben Sie Schmerzen?“ fragte er mich. „Ja, im Brustbereich... mir ist auch sehr heiß...!“ Er schaltete das Licht an.
 

Als ich sein Erscheinungsbild wahrnahm sah ich, dass er in seiner Alltags Kleidung vor mir Stand.

„Sind sie nicht im Dienst Dr. Cox?“ „Nein, ich habe schon längst Feierabend...Es darf mich keiner sehen, wissen sie? Aber nun zu ihren Schmerzen...Darf ich sie abtasten?“ „War das etwa ein Flirt versuch?“ fragte ich ihn mit einem grinsen.
 

Irgendwie kam mir diese Situation bekannt vor... Dr. Dorian... dachte ich.

Er lachte Tjaha war das so offensichtlich?“ „Schon irgendwie.“,ich lachte auch, doch dann musste ich kräftig Husten...“Das hört sich nicht gut an, Mrs. Shane.“ Er tastete meinen Atem und Brustbereich ab.

„Das erklärt das Fieber! Sie haben anscheinend eine Pneumonie.“ „Eine Pneumonie?“ „Eine Lungenentzündung...“ Ich verstand es nun.
 

Er nickte. „Ihre Hände sind schön kühl!“ sagte ich zu ihm „Das kommt ihnen nur wegen dem Fieber so vor. Sie müssen jetzt sehr viel trinken. Ich mache ihnen Wadenwickeln fertig.“ Er ging in das Badezimmer und ich griff mir eine Flasche Mineralwasser, sie stand auf dem kleinen Nachtschrank, neben dem Bett. Ich trank viel, da ich ohne hin schon durstig gewesen war.
 

Dr.Cox kam kurz darauf aus dem Badezimmer und legte mir die Handtuch-Wickeln an. Für jede Wade hatte er eine vorbereitet. Zuletzt legte er mir noch einen Wasser getränkten Waschlappen auf die Stirn. „Damit müsste es besser werden!“ „Danke Dr. Cox!“ „Perry!“ entgegnete er. „Perry, wieso sind sie zurück gekommen?“ Ich konnte es nicht verstehen...
 

„Ich wollte noch einmal nach ihnen sehen...Immerhin habe ich sie gestern schon in einen schlechten Zustand aufgefunden...Es war vorzusehen, dass es was ernsteres als ein Asthma Anfall war.“

„Warum opfern Sie für mich ihre Freizeit? Sie haben doch sicherlich Familie. Das verstehe ich nicht. Ich meine, sie hätten auch einen der anderen Doktoren, den Auftrag geben können nach mir zu sehen.“
 

„Sie meinen einen dieser unfähigen Ärzte die dort draußen ihr Unwesen treiben? Diese Leute haben noch nicht einmal eine Verschlechterung ihres Zustandes mitbekommen...Sie wollen mich also los werden?“ fragte er mit einem versteckten Seufzer der wie ein hohes „huuh“ klang „Nein, so ist das nicht, Perry. Sie missverstehen mich anscheinend....“
 

„Ich kann mir schon denken wie es gemeint ist.... Der Grund,.... warum ich außerhalb meiner Arbeitszeit wieder hier her gekommen bin,... ist,... dass ich mich ..vielleicht....doch...etwas... um ihre Gesundheit sorgte. Schließlich....sind …Sie … einer meiner Patienten...Das war für mich jetzt verdammt schwer gewesen das zu sagen.“ er atmete lange aus und legte sich ins leere Nachtbarbett.
 

„Es ist schön, dass sie es trotzdem aussprechen konnten,Perry!Ich habe viel nachgedacht Heute. Ich hatte ja auch nichts besseres zu tun, in diesem Zimmer.“ „Das kann ich mir vorstellen! Ein paar Tage Urlaub würden mir auch gut tun.“ antwortete er. „Jedenfalls habe ich auch viel über Sie Nachgedacht, obwohl wir uns dort gerade mal 5 Minuten kannten!“
 

„5Minuten?!? Sie meinen seit über 30 Stunden!!!“ „Ja jetzt kennen wir uns länger, sie müssen verstehen.“ „Was muss ich verstehen?“ „Ich interessiere mich für Sie, Perry!“sagte ich leicht genervt wegen der vielen Unterbrechungen. Ich war mir sicher, dass er das hervorrufen wollte um so schneller das Gestammel umgehen zu können.

Ich vergrub mich in meine Decke und hoffte auf eine Angemessene Reaktion seinerseits.
 

Schon wieder war dieses „huuh“ zu hören.
 

*Gedankenstimme*

„Manchmal weiß man selber, was einen für eine Antwort erwartet. Sie muss nicht immer positiv sein....“
 

---Tag Traum..

Perry erhob sich vom Nachtbarbett und begann zu reden...

„Ich muss Sie leider enttäuschen, Mrs.Shane.Ich habe Familie. Jedoch fühle ich mich, natürlich ge-eh-ehrt, dass sie mich mögen. Eigentlich wollte ich mich nur nach ihrem Wohl erkundigen. Mehr wollte ich nicht, als meinen Job als Arzt auszuführen, der einen Patienten wieder auf die Beine hilft."

Schließlich verließ er den Raum....

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*Gedankenstimme*

.“..aber kann“
 

Perry erhob sich vom Nachtbarbett und begann zu reden...

„Sie interessieren sich für mich?! Das kam keinesfalls überraschend. Mrs.Shane. Wenn sie ihren Blick von ihrer Geistigen Abwesenheit gesehen hätten, dann.....“ „Meinen Blick?“ „Ja, ihr Blick!“ er imitierte meinen Blick. „Und so habe ich geguckt?“ „Ja, wenn ich es ihnen doch sage!“ Ich war irritiert.
 

„Ich konnte es mir schon denken, dass sie mich mögen würden.

Kennen sie das „Liebe auf den ersten Blick“ Prinzip? Mit Sicherheit kennen sie es. Es hätte mir (bei ihnen )auch so ergangen sein...können.“ „Ist das so eine Art Bestätigung meiner Interesse?“ fragte ich Dr. Cox und er antwortete „Sehen Sie es wie sie es wollen.“ Er grinste so dass man seine Zähne sehen konnte.
 

Offensichtlich fühlte er sich durch meine Interesse an ihn bestärkt.

„Okay, das mache ich auch. Jetzt müsste ich nur noch mehr über Sie erfahren.“ Er lächelte und begann zu reden. „Perry Cox, 1,80m groß, Oberarzt. Nach dem Mittagessen so 80kg. Sind das die Informationen die Sie wollten?“ „Nicht mal an nährend Herr Doktor.“erwiderte ich.



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