Er weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt.
Ich kann es ihm ansehen – der Ausdruck in seinen Augen, die Art, wie er die Finger in seine vor der Brust verschränkten Arme krallt.
Er weiß, dass ich hier bin. Bei ihm, ganz nah. Auch, wenn er mich im Moment nicht sehen kann.
Nur knapp kann der Wolfsgestaltwandler Taylor Brown den Fängen der »Black Wolfs« entkommen. Titus Faunus, ein uralter Incubus, hat ihm das Leben gerettet. Um diese Lebensschuld zu begleichen, soll Taylor ihm ein Jahr als Sklave dienen und ihn nähren.
Stell dir vor du verlässt deinen Partner mit dem du 5 Jahre glücklich zusammen gelebt hast und er diesen einen schweren Fehler gemacht hat. Du stehst mit deinem Kind vor dem Nichts und musst von neuem beginnen.
Wenn Sara damals gewusst hätte, wie chaotisch ihr Leben wird, wäre sie nie an jenem 24. Mai in das Flugzeug gestiegen, dass sie zu ihrer Mutter nach Florida bringen sollte.
Doch fangen wir mal am besten von vorne an.
„Bete dafür, dass sie falsch ist, meine Tochter. Denn falls nicht...falls meine Enkelin diese Sünde begehen sollte...dann glaube mir, werde ich diesem unreinen Individuum seine gerechte Strafe erteilen! Denn selbst für eine Hikari gibt es einen Ersatz!“
Vincent ist mit Milan zusammen und auch glücklich. Doch tief in seinem Inneren zieht es ihn immer noch zu seinem besten Freund Jonas hin. Niemals würde er seinen Freund betrügen, aber die Gefühle sind da, gut versteckt, wie er denkt. Doch dann kommt sein
Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
Das Weiß ihres Nachthemds unterschied sich nur unwesentlich von ihrer Hautfarbe. Sie könnte wohl leicht als ein Geistermädchen aus einem Horrorfilm durchgehen, wenn ihr langes Haar schwarz wäre. Allerdings war es ebenfalls weiß, was in diesem Genre wohl n
Die Straße lag leer und verlassen vor Ilse. Um kurz vor eins in der Nacht war selbst in Berlin-Schöneberg nicht mehr so viel los. Die meisten waren nach Hause gegangen, lagen bereits in ihren Betten und schliefen sich für den nächsten Tag aus.
Eigentlich hätte ich viel früher merken müssen, dass hier was Schräges abging. Wir waren schon ein Haufen sondergleichen. Aber wer hätte ahnen können, was sie mit uns vorhatten?
Der Raum war leer.
Er wusste es, wusste, dass niemand hier war, und trotzdem hatte er das Gefühl, dass irgendwo in den Ecken, die das spärliche Licht der Deckenlampe nicht erreichen konnte, etwas lauerte. Etwas, das ihn beobachtete. Ihn anstarrte.
»Du machst gleich Feierabend, richtig?«
»Ja«, antworte ich kurzangebunden.
»Ich möchte, dass du vorher in mein Büro kommst und wir gemeinsam die Termine für diese Woche durchgehen.«
Ich nicke.
»Und ich möchte, dass du dabei kein Höschen trägst.«
Die Geschichte zweier Liebenden, die nicht anders sein könnten. Beide von ihresgleichen verstoßen, müssen sie auf ewig auf der Erde wandeln. Um dann ihr neues zu Hause zu schützen, bekämpfen sie zwischen durch Monster, um ihre Ziele zu erreichen. Alles st
Der Mond schien hell heute Nacht. Fast ein wenig zu hell für ihren Geschmack. Doch auch das würde sie nicht aufhalten. Denn was auch passieren sollte, sie würde alles tun um ihren Auftrag zu erfüllen und erfolgreich abzuschließen - nichts und niemand würde daran etwas ändern.
Die Sommerferien waren vorbei, und das neue Schuljahr beginnt wieder. Alle Schüler mussten jetzt wieder früh aufstehen, um pünktlich zur Schule zu kommen. genau so wie ich es auch tue mein Name ist Krissi, und ich mache mich gerade auf den Weg um Pünktlich zur Schule zu kommen.
Staub bedeckte den Boden unter seinen Füßen. Grauer, feinpudriger Staub. Eine unendliche Ebene, nur begrenzt durch den farblosen Himmel. Wie Wasser. Aber hier gab es kein Wasser. Kein Leben. Nur Staub.
»Ich träumte davon, zu ertrinken.« Die Worte laut auszusprechen, ließen sie für einen Moment wieder fühlen, was sie im Traum gefühlt hatte und sie musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht erneut panisch zu werden.
Manchmal fliegen sie über unsere Köpfe hinweg und haben in der Ferne die Größe eines fetten Schweines, sodass man meinen könnte, es wären ganz gewöhnliche Vögel in ganz gewöhnlicher Größe. Dann geben sie einen Schrei von sich und stürzen sich nach unten,
Wer sind Sie?
Was zeichnet Sie aus?
Was sind Ihre Stärken?
Wieso sind gerade Sie etwas Besonderes und sollten bevorzugt werden?
Es sind immer dieselben Fragen, die uns unser Leben lang begleiten,- mit denen wir aufwachsen, die wir von frühster Kindheit an lernen zu beantwor
Steine und Kies prasselten auf dem Asphalt nieder. Lilie dachte für einen kurzen Moment, dass es angefangen hätte zu regnen, bis sie die Augen wieder öffnete und den Kopf vom Boden hob. Etwas Heißes lief an ihrer Stirn hinunter, weiter über ihre Wange.
Einzig das blasse Licht des Mondes und die Lumisphäre in Ellas Hand erhellten den Waldweg, der zur Siedlung führte.
Ella mochte ihre Spaziergänge in der Nacht. Sie genoss den Mondschein besonders, wenn sie ihn für sich allein hatte. Denn bei Nacht war sie allein.
Das Gras unter seinen Pfoten war trocken. Der lange Sommer hatte ihm zugesetzt. Nun aber lag ein dünner Nebel über den Wiesen des Trossachs und zog sich auch zwischen den Bäumen des Waldes hindurch. Die Luft roch frisch und nach Laub.