Diese Geschichte, ihre Charaktere und die Handlung spielen in einem vollkommen fiktionalen Setting und haben daher nicht den Anspruch, das Thema BDSM in seinen Details und unterschiedlichen Auffassungen realistisch bearbeiten und darstellen zu wollen, noc
Ein unangenehmer Geruch stieg ihr in die Nase und auf einmal verschwammen die Lichter der weit entfernten Stadt vor ihren Augen zu lauter unkenntlichen Punkten. Keinen Augenblick später wurde alles schwarz und sie spürte ihren Körper fallen.
„Wir haben was viel Besseres für dich, mein Schatz.“, fügte sie mit sanftem Lächeln hinzu und strich ihm liebevoll durchs Haar.
„Oh hoo, besser als Yosuke?“, machte Sia einen Scherz und sah gezielt zur Autorin.
„Zugegeben.“, gestand sie ein. „Er ist
Auf einmal beugte Aurel sich zu mir vor und Flüsterer mir ins Ohr, „Wie wäre es, ich bekomme jetzt das Süße und später schauen wir mal, ob ich dann immer noch Saures von dir bekomme?!“
„Wenigstens bist du pünktlich“, hörte sie ihren Vater unbeeindruckt sagen, während Enya zur Mitte des Zimmers schwamm. Die hohen Bogenfenster ließen viel Licht in den Raum, die Säulen an ihren Rändern waren von Blaumuscheln umsäumt. Der perlenfarbene Flüg
Doch dann tauchte sie auf. Ihre blauen Augen richteten sich auf ihn, sahen ihn an, wirklich an. Sie nahm ihn wahr, im Gegensatz zum Rest der Welt. Das Lächeln welches sie ihm schenkte war warm und herzlich.
Gegen seine Worte kam ich nicht an, seine Stimme haftete sich in meiner Seele fest und schlich um mein Herz herum, das sich wirklich nur nach einem friedlichen Leben sehnte.
Er wird den Vater stürzen, die Stiefmutter verführen und die Geliebte des Bruders für Sein erklären! Das wird seine Rache sein! Soll das Pantheon erzittern, vor seiner Wut…
Soll das Pantheon beben….
Ladriel saß wie so oft an seinem Schreibtisch, die Nase tief in einem Buch vergraben, nein, oft war kein Ausdruck, verbrachte er doch die meiste Zeit seines Lebens auf diese Weise, aber zugegeben viel mehr Möglichkeiten bot seine Zelle, nein sein Zimmer auch nicht.
Es war nicht fair. Es war einfach nicht fair.
Seit einer gefühlten Ewigkeit bereits hallten diese Worte in Robins Kopf wider, waren zeitweise das einzige, woran er denken konnte. Tage, Wochen, die vergangen waren, und immer dieselben mantraartigen Sätze.
CN: Missbrauch, sexueller Gewalt
„Ich hab dir ein neues Outfit mitgebracht“, hattest du gesagt und die Papiertüte auf dem Küchentisch abgestellt. „Du wirst es heute Abend anziehen.“
Deine Stimme war so freundlich gewesen, so sanft.
Langweilig. Genau das war das Wort, welches am besten seine Laune beschrieb. Imas war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Dabei hatte er schon so viel ausprobiert um sich davon abzulenken, dass er mal wieder hier im Himmel festhing.
Miwa Kiyoshi hatte es nicht immer einfach. Aufgewachsen in einer drogenabhängigen Familie, die dann auch noch selbst welches zum verkauft anbietet. So muss er schon früh auch dort helfen und arbeiten. Mit charmanten Worten überredet er die Leute mehr zu k
So also kam es letztendlich, das beide, gut angetrunken wohl bemerkt, mit jeweils einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen an einer Bar hockten und die Zeit schon gar nicht mehr im Blick hatten. Plötzlich war es so einfach mit Johnny zu reden. Und genauso
Es war eine regenreiche, aber doch ruhige Aprilnacht. Fast so ein Wetter, das jemanden aus seinem Haus für einen Spaziergang herauslocken könnte. Die dunklen Straßen konnten zumindest vom durch die Wasserpfützen reflektierten Laternenschein erhellt werden.
Was erwartet ihr also von dem, was ich euch zusagen habe? Eine schwülstige Liebesgeschichte? Ein Bandenkrieg? [...] Nein, eigentlich möchte ich nur von dem Mädchen erzählen, das verschwand und damit eine ganze Stadt in Aufruhr versetzte.
Kaero war einer dieser Menschen, die immer Allen helfen wollten, wenn es in ihrer Macht stand. Deshalb gründete er schon im ersten Jahr der Oberstufe den sogenannten First Volunteer Club, eine Gruppe, die sich vorgenommen hatte, den Schülern zu helfen, die ihre Hilfe brauchten.
Kusuri und Yosuke haben es geschafft! Sie sind nach all den Jahrhunderten ein Paar. Aber damit soll es nicht enden. Ihr gemeinsames Leben fängt ja gerade erst an und es warten neue aufgaben, Alltag und die Familie mit dem einen oder anderen Problemchen. (
Die Faszination für das Übernatürliche begleitet viele Menschen, lässt sie danach suchen und es kann auch ein Hobby sein diesen Nervenkitzel zu verfolgen. Doch was ist wenn die Geschichten der Kindheit und die Monster unter dem Bett wahr sind? Hikari ist