„Das könnt ihr ihr nicht antun!“, flüsterte die Gestalt im schwarzen Mantel.
„Wir...“, antwortete die blonde Gestalt, „Tun nichts. Es sind die Jungen, die sie auf diese Weise entjungfern werden. Wir sehen nur zu.“
Ich wusste immer, dass ich früh sterben würde, aber da war auch immer die Hoffnung gewesen dass dies nicht geschah, indem ich auf dem Speiseplan eines Monsters erschien.
„Etwas dagegen tun müssen wir erst, wenn Ira es sagt.“, beschloss Acedia kurzerhand und nickte sich selbst bekräftigend zu.
„Ira ist aber gerade nicht da.“
„Eben!“, gab die Todsünde zurück.
Dass Joel ständig bei Maik zu Besuch war, wunderte niemanden mehr - schließlich waren die beiden 17-jährigen schon seit Jahren gute Freunde.
Dass zwischen ihnen jedoch sehr viel mehr war als Freundschaft, damit rechnete niemand...
"Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind." [ für ChiaraAyumi ]
Sowie sein Gegenüber die Zigarettenschachtel allerdings mit einem gezielten Wurf im Papierkorb versenkte und ihm überlegen zuzwinkerte, fragte er sich, ob ein ›bitte‹ etwas an seinem nikotinlosen Schicksal geändert hätte.
Tobias war ein ganz einfacher und normaler Junge. Er hatte einen großen Freundeskreis, schrieb relativ gute Noten und war die meiste Zeit nett und brav. Ein ganz normaler Junge eben.
Doch Rufus konnte das gleichmäßige Atmen des Mädchens hören.
Er hörte sie atmen, obwohl sich ihre Brust weder hob, noch senkte.
Und dann plötzlich öffnete sie, nein, es, die Augen.
„Zuerst hab ich ja gedacht, sie steht irgendwie auf mich, dann hab ich aber gemerkt, dass sie dich auch beobachtet und das kam mir irgendwie komisch vor und dann dachte ich, mit ihr stimmt irgendwas nicht“.
So ich habe mich nach Jahren mal wieder ans Schreiben gesetzt und das ist dabei heraus gekommen.
Ich hoffe es gefällt dem Einen oder Anderen, wie gesagt es ist schon Jahre her, dass ich etwas geschrieben habe.
Das Ganze Handelt von Jenny und Emma, aus Hand aufs Herz.
So sehr er sich auch wünschte, ein ganzes Leben mit seinem Liebsten zu verbringen, um so mehr wurde ihm bewusste, dass dies niemals möglich sein würde. Sein Geliebter sollte nicht mir jemanden wie ihm zusammen sein.
Natürlich saß Jack nicht am Steuer, er hatte schließlich getrunken.
Und dennoch lag er nun hier auf einer Trage, herausgezogen aus einem Autowrack, dessen Alarmanlage unglaublich kreischte.
Cal rief ihm nach: „Du Sau!“, doch Jonas beachtete ihn nicht weiters. Er rannte. Nicht weg. Niemals wieder weg! Sondern in die Garderobe, zu seinem Kästchen...
Sie war die Königin der Lüfte, das Kind der Vögel und Tänzer.
Elfengleich schwebte sie mit ihrem zierlichen Körper über die Köpfe der Menge hinweg, die Zehenspitzen kaum das Seil berührend, Pierouetten drehend.
Ich kannte dieses Gefühl schon mein ganzes Leben, weshalb mir selbst nie so ganz bewusst war, dass es in mir schlummerte.
Doch nun ließ es sich nicht mehr abwenden.
Heimat
Nachdem sich Spectra und die die anderen Vestles sich von Dan und seinen Freunden verabschiedet haben, flogen sie mit Hilfe des Vetlezerstörers zurück nach Vestle.