"Vayne als Gegner, eine stoische Prinzessin ohne Königreich und jetzt auch noch zwei Kinder, die darauf aus sind, uns die Schätze vor der Nase wegschnappen zu wollen...", schnaubt Balthier. "Und das alles bei einer überaus miesen Bezahlung."
Taylor reagierte schnell,erst zertrümmerte er einem den Schädel und dann schlug er dem anderen gegen das Schienbein. Er fiel um und kroch auf ihn zu. Taylor holte aus und zertrümmerte auch dem dritten den Schädel.
Immer wenn die Klappe in der Tür sich öffnet wiederholt sich ein bestimmtes Wort, es heißt WIESO?!
Und das immer und immer wieder, als ob man auf einem CD-Player replay drückt und es nicht rückgängig zu machen scheint.
„Hast du mich schon erwartet“, raunte sie der verstörten Dame zu, als sie ihr die Ketten anlegte. „Was willst du von mir, du törichtes Ding“, wütend starrte diese sie an.
„Ich willige ein.“, erwiderte ich ohne zu zögern und zu wissen, was mich nun erwarten würde. Ich wusste nur, dass ich anscheinend einen Weg in die Freiheit und gegen mein Schicksal gefunden hatte.
"Mein Name ist Michelle. Michelle Ritchy, um genau zu sein.
Ja, ich weiß, das ist ein langweiliger Name und um ehrlich zu sein, passt er perfekt zu meinem ebenso langweiligen Aussehen.
Wir befinde uns in einer normalen Welt, die so normal ist, wie es eine Welt nur sein kann. Sie heißt Onlinewelten.
Hier gibt es Pflanzen, Tiere und Menschen.
Straßen, Städte und Großunternehmen.
Und was natürlich nicht zu vergessen ist: Elfen, Orks und Magie.
Als die Tür geschlossen war, war es totenstill. Kein Atemzug, kein Uhrenticken, nichts war zu hören. Als wäre der Ton einfach ausgestellt. Die Tür schloss sich nur in Zeitlupe, ich spürte jeden Herzschlag.
Ich glaube in den Augenblick in
dem ich ihn sah wurde meine
Welt verändert. Ich kann es
nicht beschreiben aber es ist
anders. Alles veränderte sich
von diesem Augenblick an, doch
das merkte ich erst später.
“Hey, was ist das denn für ein Ding?” Der schwarzhaarige Junge, mit den strahlend blauen Augen drehte die kleine, rote Kugel in seiner Hand umher. Neugierig roch er sogar daran, aber er konnte nicht wirklich erkennen, was es war, dass er da gefunden hatte.
Als Raphael noch ein kleiner Junge war, erzählte sein Großvater ihm und seinem Bruder Samuel oft die Geschichte ihrer Welt, von den zwei Seiten und von der Macht, die das Gleichgewicht zwischen ihnen bewahrte.
Er konnte sich noch genau an seine Worte erinnern.
"Oni, was ist mit dir?"
"Bitte rede mit mir! Schau mich an!"Lass mich in Ruhe, bitte.
Frierend und zitternd wirkten ihre Augen so traurig und verloren. Als wäre sie schon längst nicht mehr in diesem Leben.
Donny stand wie jeden morgen an seinem Aussichtspunkt und beobachtete nun seit 2 Tagen einen armen Kerl, der es irgendwie geschafft hat diesen toten Hohlköpfen zu entfliehen.
Zack näherte sich.
Zack: "Was meinst du? Ist er geeignet?
Wie soll ich es sagen
oder es ausdrücken
Ich würde dir gern Trost spenden
aber ich weiß nicht wie
weiß nicht wie ich dir Last abnehmen kann
Gern würde ich dich in den Arm nehmen
dich wiegen
sanft über deinen Kopf und deinen Rücken streichen
dich beruhigen
Aber ich
Hier hatte er selten Besuch, auch wenn es sich nicht im ein klassisches Refugium eines Magiers handelte. Keine Symbole auf dem Boden, keine schwarzen Kerzen und solcher Kram. Dafür eine Menge Metall, Spiegelscherben und Stromquellen, das dürfte selbst ihr auffallen.
Es begann alles, als ich das Licht der Welt erblickte. Es war ein sonniger und warmer Tag. Das erste Gesicht in das ich schaute war das meiner Mutter. Sie schaute mich glücklich und liebevoll an, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich.
"...auf! Wach doch endlich auf!"
Stimmen. Wie aus einer anderen Ebene dringen sie in mein Bewusstsein. Sie kommen mir so entfernt vor. So weit weg. Ich lausche ihnen schon seit einer Weile, doch kann ich sie nicht verstehen.