"Lügner!"
Der Schrei unterbrach den überraschten Direktor mitten in seiner Rede. Eine Maske fiel klirrend zu Boden. In ihrem Silber spiegelten sich die entsetzt zurückweichenden Gesichter. Und allen voran Melodies.
Konnichi wa.
Dies ist meine Ernste Fanficture, ich hoffe euch gefällt sie. Im Laufe der Zeit sind mir die Charakter ans Herz gewachsen. ;*
~Beruht alles auf Wahrheit~
Euer Omakuchen!
Die Einsamkeit ist immer so schwer, aber warum?
Liegt es daran das allein sein so schmerzt?
Liegt es daran das dich niemand liebt?
Ja es liegt daran dass es schmerzt und das du denkst das dich niemand liebt.
Die Einsamkeit tut sehr weh.
Mein Leben hatte keinen Sinn.
Früher nicht und auch jetzt nicht. Vermutlich würde es nie einen haben.
Für eine kurze Zeit hatte ich geglaubt endlich jemanden gefunden zu haben, der meinem Leben einen Sinn gab.
Aber ich hatte diesen Menschen verloren.
/Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar und das Wort Glück wurde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seines Wiederpart in der Traurigkeit./
- Ryu POV -
Nun stand ich hier mit Hiko und Nanashi.
Aufgewacht, angezogen und ab zur Schule. Die sieben Stunden vergingen an diesem Tag beunruhigend schnell, doch das interessierte mich nicht weiter. Wie immer wartete ich vor der Schule auf den Bus und sah mich ein bisschen um, damit die Zeit vielleicht etwas schneller verging.
Eine Junge Frau mit Schwarzem langen Haar, was zu einem Pferdeschwanz gebunden war und schwarze Klamotten sowie eine Waffe trug, rannte mit einer Frau, die braunes kurzes Haar hatte, aber der Jungen Frau ähnlich sah. Durch die Gänge des ARC´s.
Joana strich sich eine blonde Strähne aus dem schmalen Gesicht. Seit sie sich die Haare kurz geschnitten hatten, schienen sie ihr noch öfter im Gesicht rum zu hängen als davor. Sie ließ einen Seufzer los und hob den Stapel an Zetteln hoch.
Der frische Geruch von gemähtem Rasen stieg der jungen Lugia in die Nase und die ersten Sonnenstrahlen kitzelten sie wach. Die erste Nacht im neuen Haus hatte sie also mühelos überstanden.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Unruhig drehte sich das junge Mann mit den roten Haaren in seinem Bett hin und her. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und immer wieder biss er sich im Schlaf auf die Unterlippe.
Um ihn herum war alles pechschwarz. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen, so dunkel war es.
So geschah es dann, das in dieser lauwarmen Samstagnacht, ein frisch verliebtes Pärchen mitten auf einer Straße, unter sternenklarem Himmel stand und ihren ersten gemeinsamen Kuss austauschte.
Chisato saß gelangweilt im Matheunterricht. Es war wie immer, der Lehrer redete die ganze Zeit und die Schüler sollten mit schreiben die wenigsten taten es aber, genauso auch Chisato, er sah mit dem Kopf auf die Hand gestützt aus dem Fenster.
Heute war sein 16.
Die Schlinge gab dem Gewicht nach und riß. Der Junge fiel nicht tief aber landete mit einem lauten Rumsen auf den teuren Persateppich während er für ein paar Sekunden regungslos dort liegen blieb.
Die Geschichte spielt im Mittelalter. Es geht um ein Mädchen das ihr Gedächtnis verloren hat, sie wurde von einem Paar aufgenommen, wo es ihr sehr schlecht ergeht, nach einem Ereignis flieht sie. Nun zieht sie durch verschiedene Reiche auf der Suche nach
Tis saß angetrunken in einer Ecke dieser billigen Discothek. Sie wusste, dass der Besitzer sich nicht darum scherte wenn seine Gäste seine Bedienungen abfüllten, damit sie später mit ihnen schlafen konnten.
[Danger!Verse] Zwei Leben und eins davon muss beendet werden. Aber doch ist es meist die Vergangenheit, die einem im Weg steht und die einen daran hindert, das zu tun, wofür man bestimmt wurde.
„Glaubst du, dass das wirklich so ist? Das Menschen zu Engeln werden… Und das sie wirklich so traurig sind? Glaubst du, ich werde auch ein Engel sein?“
Einen frohen Odaiba Memorial wünsche ich euch :D Wie schon lange, lange angekündigt kommt heute das erste Kapitel von Digimon Clash!
Ja, der Anfang wird euch bekannt vorkommen, denn es handelt sich dabei um das erste Beginning, welches ich deswegen auch einmal brav offline ge
`Wo bin ich?` Ich öffnete die Augen und war geblendet von dem Licht. Viele verschiedene Stimmen hallten durch den Raum. Die Stimmen waren mir unbekannt. Ich versuchte was zu hören oder zu sehen, doch es gelangte nicht.