Hätte jemand nach Maires Meinung zu ihrem Leben im Dorf gefragt, doch sie wurde nicht dazu gefragt, so hätte sie es wohl als Hölle bezeichnet, obwohl sie nicht gläubig war.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Es war einmal vor langer,langer Zeit...da liefen sich eigentlich ganz zufällig zwei Wesen über den Weg. Ein starker Dämon, Jamie, und eine zierliche kleine Halbdämonin,mit feuerroten Haaren - Lilly.
Mein Kopf ist so unendlich schwer. Er fühlt sich an als hätte ich die ganze Wodka Flasche, die dort drüben auf dem Tisch steht, allein in mich hinein geschüttet. Dem war aber war aber nicht so
Dann allerdings verschoben sich die Linien erneut und Rufus konnte nicht anders, als mit vor Schrecken aufgerissenen Augen die nächsten Worte zu lesen...
Ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken
Der Schrecken wich schnell der Überraschung.
Amy war sich nicht wirklich sicher, wie sie in diese derart verfahrene Situation hinein geraten war und wo sie sich genau befand, als sie ihre Augen öffnete und von einem absoluten Dunkel umgeben war.
Wie bitte? Wieso Mut? Rufus verstand nicht, wozu man Mut brauchte um ein Buch zu lesen. Nun, in einem Buch kann zwar alles Mögliche geschrieben stehen, aber was könnte schon so schrecklich sein? Egal was es war, er wollte es wissen. Jetzt mehr denn je.
Es war schon dunkel. Die Bäume hattenn ihre Blätter bereits verloren und sahen so aus als wären sie tot. Alles wirkte so schaurig, als ich die Allee entlang rannte. Ich wusste nicht wohin ich lief oder wo ich war, bloß eins wusste ich: Ich wollte hier weg und zwar schnell.
"Ahh..!" "Siehst du es gefällt dir doch.." "Nein..!" "Doch.." "Crank!" "Soll ich aufhören..?" "... Nein". Allmälich musste Sora aufgeben sich zu wehren, zudem beschwerend hinzukam das dieses Gefühl mit solch intensivität zunehmend stärker wurde.
Aber jetzt hatte sie nur gewimmert. So lange... Geschrien hatte sie nicht. Als wüsste sie, dass ihr niemand helfen würde. Nun war sie verstummt. Ob sie wohl gestorben war?
Es ist ein warmer Sommertag, die Sonne scheint. Heute werde ich zum Strand gehen, da am Strand das Sommerfest beginnt. Doch wie das Schicksal es so wollte, kam es alles ganz anders.
„Ich hasse dich! Du bist mir im Weg!“ oder gar völlig sinnlose Sätze wie: „Deine Oberweite ist hier nicht gestattet.“, muss ich mir doch ernsthaft jeden Tag anhören und das ohne plausiblen Grund.
Der Tod meiner Eltern hatte mein Leben grundlegend verändert. Ich wurde von meiner Tante aufgenommen und erzogen. Sie war eine sehr gute Reiterin mit großem Temperament und Ehrgeiz. Aber auch eine liebevolle und zugleich etwas störrische junge Frau.
Abschied
Yugi’s POV
Du warst immer für mich da,
standest mir unglaublich nah.
Ich war dein Licht und du mein Schatten,
welch schöne Zeit wir doch gemeinsam hatten.
Und des Nachts, wenn der von Morpheus geschickte Schlaf mich überwältigt, dann zieht es mich in seine von träumen geschwängerten Kerker und Verliese...