Inkferno

Geburtsort: Korallenwälder
Geschlecht: XX
Alter: 14
Natürliche Farbe: Orange
Augenfarbe: Blaugrün
Beruf: Angehende Profi-Revierkämpferin
Bildquelle: Mein Twitter-Account

Es ist öde auf dem Land, also auf in die Großstadt!
Dass Tarja am Ende Oktarianern die Tinte aus dem Kopf schießen würde, hätte sie allerdings niemals gedacht.
Völlig unvorbereitet geht es also auf in den Okto-Distrikt, mit einem Knopf im Ohr und einer Gopro auf dem Kopf ...

"Du schaffst das, Tarja!"
"Halt's Maul, Coby!"

Geburtsort: Inkopolis
Geschlecht: XY
Alter: 14
Natürliche Farbe: Cyanblau
Augenfarbe: Lila
Beruf: Headhunter
Bildquelle: Mein Twitter-Account

Eigentlich führt Coby ein sehr beschauliches Leben.
Geboren in Inkopolis, kennt er nichts Anderes als das geschäftige Treiben. Sein Beruf als Headhunter wird allerdings kurzerhand an den Nagel gehängt, als er endlich den Inkling findet, der für die Elektrowels-Mission wie gemacht zu sein scheint.

"Du bist schon einzigartig, Coby."
"Oh, äh ..."
"Das war kein Kompliment, verdammt!"

Geburtsort : Unbkannt
Geschlecht: XY
Alter: ü 100
Beruf: Anführer der Neuen Aquamarine und Kapitän
Bildquelle: Pinterest


Käpt'n Kuttelfisch a. D., Kopf der neuen Aquamrina ist ein ehemaliger Soldat und war federführend im Kampf gegen die Oktarianer. Dank seiner Strategien und Kampfeskraft konnten die Inklinge den Sieg über die Oktarianer für sich einstreichen. Doch leider hat sein eigenes Volk ihn in den 100 Jahren ganz schön vergessen. Einsam, aber wachsam haust Kuttelfisch in den Badlands und behält die Oktarianer misstrauisch im Auge. Wohlwissen, dass sein alter Rivale Oktario eines Tages zurückschlagen würde.

Name: Limone und Aioli Kuttelfisch
Geburtsort: Calamari County
Geschlecht: XX
Alter: ca. 17
Beruf: Popstars (Sea Sirens) / Geheimagentinnen der Neuen Aquamarine
Bildquelle: Pinterest

Limone und Aioli wissen seit Kindesbeinen an, dass die Oktarianer eine reale Bedrohung sind. Ihr Ururgroßvater Kuttelfisch trainierte sie seit frühester Kindheit für den Ernstfall. Während die Oktarianer sich ruhig verhielten, starteten Limone und Aioli ihre Karriere als Popstars in Inkopolis und wurden bekannt als die Squid Sisters (obwohl sie Cousinen sind). Sie performen unter dem Badnamen Sea Sirens.
Als Oktario sich den Riesenelektrowels mopst, legen sie ihre Karriere sofort auf Eis, um das Unheil zusammen mit ihrem Käpt'n, dem Headhunter Coby und Agentin Nr. 3 abzuwenden.

"Was soll das heißen, du weißt nicht wer wir sind, Nr. 3?!"
"Ja, halt ... keine Ahnung."
"Wir sind die Sea Sirens! DIE Poplegenden in Inkopolis!"
"Noch nie gehört."
"Coby! Wo hast du die denn her?!"

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Tarja in voller Kampfmontur ohne zusätzliche Rüstung.

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Der Elektrowels, Hauptenergiequelle in Inkopolis. Die Oktarianer sehnen sich nach ihnen, denn in den Badlands herrscht Energieknappheit.

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Der Riesenelektrowels, das Hauptziel von Oktario und seinen Oktarianern. Mit seiner gewaltigen Energie hält der Wels Inkopolis am "Leben". Ohne ihn wird es zappenduster in der Tintenmetropole. Das Verschwinden des Welses wird lieber unter den Teppich gekehrt, man möchte ja schließlich keine Panik auslösen.

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Viele ehemalige Meeresbewohner tummeln sich in Inkopolis, auch Quallen. Sie führen Geschäftige und treiben sich überall herum. Im Gegensatz zu Inklingen und den Oktarianern können sie sogar schwimmen.

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Oktorekruten machen die Mehrzahl der kämpfenden Oktarianer im Okto-Destrikt aus. Sie entstehen, wenn ein Oktoling sich einen Tentakel abschneidet. Oktorekruten sind leicht totzukriegen, nicht sehr mobil und verfolgen eine simple Taktikt: Auf alles ballern, das sich bewegt. Zuweilen kann man sie dabei beobachten, wie sie auf vorbeifliegende Blätter schießen. Oktorekruten sind nur dann eine echte Gefahr, wenn sie in großer Zahl auftreten.

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Oktoschergen sind eine Variation der Oktorekruten. Sie sind etwas intelligenter, können besser zielen und stecken mehr gegnerische Schüsse ein. Sie sind auch in der Lage, komplexere Maschinen zu bedienen; vielleicht auch, weil sie zwei statt einen Tentakel zur Verfügung haben.

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Nicht anders als die anderen Oktorekruten. Sie sind nur etwas besser geschützt und treten meist dort auf, wo die Oktarianer besonderen Schutz von Nöten halten, wie bei Geheimbasen oder wertvollen Artefakten.

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Oktobälle sind das rollende Bollwerk der Oktarianer. Sie können nicht schießen und haben schlechte Augen, haben aber ein geringes Schmerzempfinden. Unaufhaltsam rollen sie auf ihre Gegner zu. Gerne eingesetzt werden diese Oktarianer auf unwegsamen Orten, wie dem Seenland.

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Die Oktolinge, Hauptspezies der Oktarianer und das Gegenstück zu den Inklingen. Tarja begegnet in der Regel der militärisch ausgebildeten Variante, die bis aufs Blut zu kämpfen bereit ist, um ihre Rasse zurück an die Spitze der Nahrungskette zu führen. Die besonders gefährlichen und hochrangigen Oktolinge sind an ihren dunkelbraunen Tentakeln zu erkennen und tragen zwei Algen.
Laut den Agentinnen Nr. 1 und 2 sind die Oktolinge in Sachen Intelligenz den Inklingen sogar überlegen. Sie entwerfen ausgeklügelte Technologien, mit denen sie sogar die Schwerkraft austricksen oder Objekte unsichtbar machen. Nur einen Sinn für Ästhetik geht ihnen völlig ab. Hauptsache es funktioniert, ob es hübsch ist, ist nicht so wichtig.

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Die männliche Ausführung eines Oktolings. Hauptsächlich sind jedoch weibliche Oktolinge im Kampf anzutreffen. Warum das so ist, weiß auch Karl Kuttelfisch nicht so recht.

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Oktario ist der Anführer der Oktarianer. Nachdem sie den Großen Revierkampf gegen die Inklinge verloren haben, zogen die Oktarianer sich 100 Jahre in den Untergrund der Badlands zurück. Nun plant Okatrio den Gegenschlag und luchst den Inklingen ihren Elektrowelse ab. Kein Strom bedeutet auch keine Gegenwehr!
Jedoch hat er die Rechnung ohne seinen alten Rivalen Karl Kuttelfisch und dessen Agenten gemacht.